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Obama lässt Störenfried aus dem Weißen Haus werfen

25. Juni 2015, 18:01 Uhr
US-Präsident Barack Obama und sein Vize Joe Biden Bild: Reuters

WASHINGTON. US-Präsident Barack Obama hat sich bei einer Rede im Weißen Haus von einem Störenfried aus der Ruhe bringen lassen.

"Nein, nein, nein, nein. Hey, hören Sie mal, Sie sind in meinem Haus", sagte er ziemlich unwirsch bei einer Veranstaltung zur Würdigung der Schwulenbewegung in den USA am Mittwochnachmittag.

Eine Teilnehmerin hatte lautstark gegen die Praxis der Obama-Regierung protestiert, Ausländer ohne Aufenthaltsgenehmigung aus dem Land zu deportieren. "Schämen sie sich, Sie sollten so etwas nicht tun", sagte er, als er sie aus dem Saal werfen ließ.

Er habe generell nichts gegen Einwürfe bei seinen Reden. Aber nicht, wenn man bei ihm daheim Hors d'Oeuvre esse und Alkohol trinke. Bei der Frau handelte es sich laut US-Medien um eine Transsexuelle, die illegal im Land ist.

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