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Obama: Haben Gefahr durch Dschihadisten unterschätzt

Von nachrichten.at/apa, 28. September 2014, 16:47 Uhr
Flüchtlingsansturm auf die Türkei Bild: (EPA)

WASHINGTON/BEIRUT. Die USA haben laut Präsident Barack Obama die Gefahr unterschätzt, dass sich islamistische Extremisten in das Bürgerkriegsland Syrien zurückziehen und von dort eine Offensive starten. Die Islamisten drohen indes nach den anhaltenden Angriffen auf Stellungen der IS-Miliz mit Vergeltung.

Aus dem Irak vertriebene frühere Al-Kaida-Kämpfer hätten sich in Syrien sammeln und die Dschihadistengruppe Islamischer Staat (IS) gründen können, sagte Obama am Sonntag in einem vorab verbreiteten CBS-Interview.

"Ich denke, der Chef unserer Geheimdienste, Jim Clapper, hat eingeräumt, dass sie das, was in Syrien vor sich ging, unterschätzt haben." Auf die Frage, ob die Regierung die Fähigkeit oder den Willen der irakischen Truppen zum Kampf gegen den IS überschätzt habe, sagte er: "Das ist absolut richtig." Die Extremisten seien im Umgang mit sozialen Medien "sehr gerissen" und würden Kämpfer aus Europa, den USA, Australien und muslimischen Ländern anlocken, "die an ihren dschihadistischen Quatsch glauben", sagte Obama weiter.

Am Wochenende hatte die von den USA angeführte Anti-IS-Koalition ihre Angriffe auf Stellungen der IS-Miliz in Syrien und im Irak fortgesetzt. In der Nacht auf Sonntag bombardierte die Allianz im Norden Syriens nach Angaben von Aktivisten mindestens drei Ölraffinerien, die unter Kontrolle des IS stehen.

Im Irak attackiert die US-Luftwaffe den IS bereits seit Anfang August. Washington kann dabei auch auf eine immer breitere Unterstützung von europäischen Partnern zählen. Nach Frankreich schlossen sich zunächst Dänemark, Belgien und die Niederlande an.

Syrische Islamisten drohen mit Vergeltung für Luftangriffe

Nach den anhaltenden Luftangriffen auf Stellungen der IS-Miliz und ihrer Verbündeten in Syrien drohen radikale Islamisten jetzt mit Vergeltung. Die beteiligten Staaten seien zum Ziel für Gotteskrieger in aller Welt geworden, erklärte die Al-Nusra Front. Auch am Sonntag wurden nach Angaben von Menschenrechtlern Ölanlagen unter der Kontrolle des Islamischen Staates (IS) beschossen.

Bei Kämpfen um Kobane (Ayn al-Arab) an der Grenze zur Türkei haben IS-Milizen nach Angaben der Syrischen Beobachtungsstelle für Menschenrechte in den vergangenen fünf Tagen 40 kurdische Kämpfer getötet. Die USA fliegen mit Unterstützung arabischer und europäischer Verbündeter Luftangriffe auf IS-Stellungen in Syrien und im Irak. Die Extremisten haben in beiden Nachbarländern große Gebiete unter ihre Kontrolle gebracht und über die Grenze hinweg ein Kalifat ausgerufen.

Ein Sprecher der radikal-islamischen Al-Nusra Front sagte in einer im Internet veröffentlichten Audiobotschaft, es werde nicht Krieg gegen die Dschihadisten geführt, sondern gegen den Islam als Ganzes. "Dieser Krieg könnte Jahrzehnte dauern", hieß es weiter. Es war die erste Reaktion der mit der Al-Kaida verbündeten Gruppe seit Beginn der Luftangriffe in Syrien am Dienstag. Zahlreiche Al-Nusra-Kämpfer und Angehörige anderer radikal-islamischer Gruppen haben sich inzwischen dem IS angeschlossen.

In der Provinz Rakka wurden nach Angaben der Beobachtungsstelle am Sonntag drei behelfsmäßige Ölraffinerien der IS-Miliz angegriffen. Auch eine Kunststofffabrik sei aus der Luft vermutlich von der US-geführten Allianz attackiert worden. Am Samstag wurden nach Angaben der Menschenrechtler rund zwei Dutzend Dschihadisten getötet. Auch in der Provinz Homs seien Ziele angegriffen worden. Im Visier waren den Menschenrechtlern zufolge auch mehrere Militärstützpunkte, die IS-Kämpfer unter ihre Kontrolle gebracht hatten. Ungeachtet der Luftschläge hätten die IS-Milizen ihre Angriffe auf Kobane nahe der türkischen Grenze fortgesetzt.

Im Nachbarland Irak, in dem der Islamische Staat ebenfalls große Gebiete unter seine Kontrolle gebracht hat, waren bereits britische Kampfjets im Einsatz. Sie seien zum Angriff bereit, sollten geeignete Ziele identifiziert werden, teilte das britische Verteidigungsministerium mit. Erst am Freitag hatte das Parlament in London mit großer Mehrheit für Luftschläge gegen IS-Kämpfer im Irak gestimmt.

Unterstützung sicherte auch die Türkei zu, die eine 900 Kilometer lange Grenze mit Syrien teilt. Das türkische Militär könne sich am Aufbau einer Sicherheitszone zum Nachbarland beteiligen, sagte Präsident Recep Tayyip Erdogan. Sollte es ein internationales Abkommen für eine solche Zone für Flüchtlinge geben, könne auch die Türkei ihren Beitrag leisten, sagte er der Zeitung "Hürriyet". "Bei der Verteilung der Verantwortlichkeiten hat jedes Land seine Pflicht", sagte Erdogan. "Was auch immer die Rolle der Türkei ist, die Türkei wird sie übernehmen." Luftangriffe alleine reichten nicht aus, sagte Erdogan weiter. Ohne Bodentruppen gebe es keine dauerhafte Lösung. Vor dem Vorrücken der Extremisten sind viele Tausende Menschen in die Türkei geflohen.

Flüchtlingsstrom reißt nicht ab

An der türkisch-syrischen Grenze sind zahlreiche Absperrungen aufgebaut, um Chaos angesichts des nicht abreißenden Flüchtlingsstroms zu verhindern. Nahe der türkischen 60.000-Einwohner-Stadt Suruc werden die Flüchtlinge schrittweise und in kleinen Gruppen vorgelassen. Jeder Einzelne und jedes Gepäckstück werden von türkischen Beamten nach Waffen durchsucht, erst dann geht es weiter.

Der Grenzabschnitt in der Südostprovinz Sanliurfa liegt nur wenige Kilometer von der syrischen Stadt Ayn al-Arab (Kurdisch: Kobane) entfernt. In den vergangenen zwei Wochen haben Kämpfer der Dschihadistenmiliz "Islamischer Staat" nach Augenzeugenberichten dutzende Dörfer rund um die Stadt erobert, und rücken immer weiter vor.

Wegen der Massenflucht hat die Türkei vor zwei Wochen neun Grenzübergänge geöffnet. Seitdem haben nach Angaben aus Ankara mehr als 160.000 Menschen aus der Region Zuflucht in der Türkei gesucht. Es ist die größte Flüchtlingswelle innerhalb eines so kurzen Zeitraumes seit Beginn des syrischen Bürgerkriegs vor dreieinhalb Jahren. Insgesamt leben bereits 1,5 Millionen syrische Bürgerkriegsflüchtlinge in der Türkei.

In Suruc werden die Ankommenden registriert, medizinisch versorgt und dann in Auffanglager gefahren. Eine halbe Millionen Kurden sollen noch in Ayn al-Arab eingekesselt sein, heißt es aus verschiedensten Quellen. 

Angriffe kommen US teuer zu stehen

Seit mehreren Wochen gehen die USA und ihre arabischen Verbündeten mit Luftangriffen gegen die Dschihadistengruppe Islamischer Staat (IS) vor, zunächst im Irak und mittlerweile auch in Syrien. US-Regierungsmitglieder und Experten schätzen, dass der Einsatz, der mehrere Jahre dauern könnte, jährlich einen zweistelligen Milliardenbetrag kostet.

Schätzungen der Regierung:

US-Verteidigungsminister Chuck Hagel geht von Kosten zwischen "sieben und zehn Millionen Dollar pro Tag" (bis zu 7,9 Millionen Euro täglich) für die Einsätze im Irak und in Syrienaus. Er wolle den US-Kongress je nach Dauer der Einsätze um zusätzliche Finanzen bitten, sagte er in Washington. Dem Weißen Haus zufolge könnte der Kampf gegen die Dschihadisten bis zu drei Jahre dauern. US-Generalstabschef Martin Dempsey sagte an der Seite Hagels gar, er rechne künftig mit "Finanzproblemen" bei den Einsätzen.

Schätzungen anderer Experten:

Der US-Haushaltsexperte Gordon Adams von der American University sagte dazu, der Einsatz gegen den IS könne mit 15 bis 20 Milliarden Dollar pro Jahr zu Buche schlagen. Jim Haslik vom Forschungszentrum Atlantic Council erwartete nach eigenen Angaben ebenfalls Kosten in Höhe eines "zweistelligen Milliardenbetrags" pro Jahr.

Schon wegen der Ausweitung des Einsatzes aufSyrien kommen auf die USA enorme Kosten zu: Allein bei den ersten Angriffen in Syrien am Dienstag feuerten die USA 47 Tomahawk-Raketen ab. Jede einzelne Rakete kostet etwa 1,5 Millionen Dollar. Der Einsatz der Hightech-Kampfjets F-22 Raptor kostet 68.000 Dollar pro Flugstunde.

Teuer sind nach Angaben von Todd Harrison vom Center for Strategic and Budgetary Assessments außerdem die Überwachungsflüge, die die Bombardierungen begleiten. Er sprach von einem "großen Gebiet", das überwacht werden müsse. Dem Pentagon zufolge gibt es derzeit allein im Irak täglich 60 Überwachungsflüge.

Militärpersonal im Irak:

US-Präsident Barack Obama hat den Einsatz von Bodentruppen im Kampf gegen den IS ausgeschlossen. Gleichwohl befinden sich derzeit rund 1600 Militärangehörige im Irak, die dort diplomatisches Personal bewachen, irakische Einsatzkräfte beraten und die Luftangriffe koordinieren. Die meisten Experten gehen davon aus, dass sich die Zahl der Militärs und damit auch die Kosten für die USA nun deutlich erhöht.

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49  Kommentare
49  Kommentare
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( Kommentare)
am 29.09.2014 13:05

NICHT SCHON ALLES UNTERSCHÄTZT?

aber ein großes Mundwerk hat er,
und reden kann er wie ein Ölmann.

Das wird vielleicht auch das einzig Bleibende
von diesem Präsidenten sein,
der auszog, der Welt den Frieden zu bringen
und das Leben gerechter zu machen-

a ja, und daß er dafür den Friedensnobelpreis
im Voraus bekommen hat.

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Adler55 (17.204 Kommentare)
am 28.09.2014 22:25

die GrüneBaur besitzt doch tatsächlich die Frechheit zu behaupten ,daß die Proteste der Bevölkerung über die Massen an Flüchtlingen-99,9% islamis.!bei ihr gar nicht ankommen und die Stimmung in Tirol sei eine positive ! Unverschämt diese Aussage -wo zb.in Matrei in Tirol über die Bevölkerung total drübergefahren wurde und die Anrainer jetzt die Probleme haben ......

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( Kommentare)
am 28.09.2014 22:53

...kannst du endlich mal deinen Schnabel halten?

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( Kommentare)
am 29.09.2014 08:52

Die Aussage, die mir aufgestoßen ist, war "wir haben es in den letzten Jahren mit sehr viel Aufwand, eine positive Stimmung zu schaffen...".

Wäre es nicht ihre Aufgabe, der ein realistisches Bild widerzugeben und nicht die Bevölkerung auf Steuergeldkosten mit einseitiger Positivwerbung zu beeinflussen? Anders gesagt: unangenehme Fakten weglassen, um die Stimmung positiv zu beeinflussen.

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( Kommentare)
am 29.09.2014 17:28

Es geht darum, dass Adler55 zu Artikeln, egal welches Thema, immer wieder den gleichen Schaß schreibt.

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( Kommentare)
am 29.09.2014 17:31

jener der Grünen bei der Sendung zwangsläufig immer mehr ins rechte Eck drängen.

Als Reaktion auf die offensichtliche und naive Schönwetterpolitik, wo es nur gute Nachrichten geben darf.

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jamei (25.489 Kommentare)
am 29.09.2014 18:25

daher auf diesem Wege +++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++

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sol3 (13.727 Kommentare)
am 28.09.2014 21:55

Assad für den Bösen gehalten. Alle Journalisten sollten sich selbst eine runterhauen für ihre Blödheit.

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( Kommentare)
am 28.09.2014 22:45

es gab doch Untersuchungen der UNO?

Mir waren die Reaktionen zu lahm, es war schlicht undurchschaubar für mich.

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( Kommentare)
am 28.09.2014 21:07

Es ist ja interessant zu sehen, wie sich geistig Minderbemittelte die grosse Weltpolitik vorstellen !

Ja, die USA sind blöde, der Putin natürlich auch, jeder Poster sein eigener Feldherr, Klein Prinz Eugen oder so ähnlich.

Aber bei all den dummen Postings darf wohl die Frage erlaubt sein, wo der Zahnklempner Strachle, Anführer der Ewiggestrigen, der am Boden Liegenden, mit seinen Patentrezepten bleibt ?

Aha, diesmal sind es keine Türken, die das Vaterland bedrohen, nicht einmal Tschetschenen und schon garnicht Bosnier vulgo Bosniaken !

IS übersetzt er wahrscheinlich "Im Suff" ......... und meint seine Anhänger, ja auch so kann Weltpolitik gemacht werden.

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( Kommentare)
am 28.09.2014 20:25

mein väterlicher Freund zu mir:
"das dümmste Volk auf Erden sind die Amerikaner";

und ich antwortete ihm:
"Die Amerikaner sind nicht dumm,
die Dummen sind die Anderen."

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jago (57.723 Kommentare)
am 28.09.2014 20:45

ist ihr krankhaft übertriebener Patriotismus. Leider sind sie da nicht allein, die Russen sind grad dabei, sie zu übertrumpfen.

Diese krankhafte Form wird seit Jahren durch Misserfolge mit kollektiven Depressionen gesteigert. Das fällt nur uns von außen auf und jeder Versuch, auch ein freundlicher, gilt als feindseliger Versuch einer Einmischung in eine innere Angelegenheit.

Typisch also für eine Depressionskrankheit - bei den Amerikanern und bei den Russen - inklusive zunehmend wilderer Aktionismus. Das wird uns noch auf den Kopf fallen traurig.

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 29.09.2014 11:56

hat recht!!!!!!!.....

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expertefueralles (18.161 Kommentare)
am 28.09.2014 20:12

Hautfarbe allein macht noch lange keine Präsidenten.

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sirius (4.494 Kommentare)
am 29.09.2014 08:47

totalversager war der vor ihm 8 jahre lang.das war ein mann von der übelsten und blödesten sorte.diese leute-tea party bestimmen auch das geschehen seit 4 jahren.nachdem da obama die mehrheit im repräsentantenhaus verlor.

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( Kommentare)
am 28.09.2014 19:55

auch für die grün/roten Stubenhocker, die denken, die spielen nur:

http://www.youtube.com/watch?v=iTiDUokWCLE

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( Kommentare)
am 28.09.2014 19:21

Die gleichen frechen Rotzpipen wie Putin und Anhang.

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jago (57.723 Kommentare)
am 28.09.2014 20:54

zu schließen und dabei auf "Rotzpippm" kommen bei den Männernm die sich immerhin gegen eine große Zahl sehr machtgieriger Konkurrenten durchgesetzt haben -

das ist nicht nur ein starkes Stück sondern ein krasses Fehlurteil. So hat vor 200 Jahren Europa den Napoleon unterschätzt und im vorigen Jahrhundert wieder.

Das sind Bären - mittlerweile losgelassene.

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( Kommentare)
am 28.09.2014 21:02

1) dass ich vom Äußeren auf irgendwas schließe?

2) dass ich die Leute irgendwie unterschätze?

3) wie kommst du drauf, dass ich gleich wäre, die Hitler oder Napoleon unterschätzten?

Da bin ich jetzt neugierig!

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jago (57.723 Kommentare)
am 28.09.2014 23:16

Wie kämst du sonst auf Rotzpippm.

Ich habe mehrere Interviews gesehen, noch zur Zeit Jelzins. In deutsch natürlichm weil der Putin deutsch kann aber ich nicht russisch.

Der Putin steckte alle spielend ein. Früher sachlich mit Fachkenntnis (soweit ich das beurteilen kann) aber zumindest zuvorkommend und nüchtern und später bissig, als er zunehmend angefressen war von den gebrochenen Versprechen der EU und der NATO.

Der Putin ist alles mögliche aber keine Rotzpippm.

Putin hat sich auch mit zunehmendem Alter noch gern sportlich betätigt aber es waren die indeskreten Medien, die aus erlaubten, privaten Bildern eine Angeberei gemacht haben.

Was für ein Wunder, dass die West-Illuanalphabeten auf diese infame Indiskretion hinein getappt sind. Der Putin ist ein begeisterter Russe, inklusive die riesige Geographie, die dazu gehört.

Die Russen kippen leicht von kindlich-freundlich und zutraulich auf extrem grob und bösartig.

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( Kommentare)
am 29.09.2014 05:18

Eine bodenlose Frechheit von dir, Fragen immer auszuweichen.

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Adler55 (17.204 Kommentare)
am 28.09.2014 18:32

in Wien -WAHNSINN ,DER Wahnsinn ..Quelle krone at

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gerald160110 (5.609 Kommentare)
am 28.09.2014 15:25

mal gezeigt, welches Gesetz für sie gilt....

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( Kommentare)
am 28.09.2014 19:34

zutreten, Einzelnen und Gruppen.

Ging a bissl über IV Wirtshausrauferei hinaus.

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Adler55 (17.204 Kommentare)
am 28.09.2014 15:14

Tag für Tag werden islamis.Illegale in Zügen ,in Autos usw.aufgegriffen ...wird interessant heute im Thema was die grüne Baurr-Tirol dazu schwafelt -die ALLE islamis.Aufgegriffenen in Tirol unterbringen und versorgen will !Dank dem ÖVP Plattlinger der diese unnötige ChaotenPartie in die Regierung geholt hat ua.

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Adler55 (17.204 Kommentare)
am 28.09.2014 13:46

ab 22.00 Uhr im Orf 2 Thema : Millionen Flüchtlinge !

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( Kommentare)
am 28.09.2014 19:23

Augen und Ohren offen.

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herst (12.748 Kommentare)
am 28.09.2014 20:06

Ich hoffe, du hältst wirklich Augen und Ohren offen.

Das ist aber beim ORF Programm kaum möglich...

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dalistift02 (5.019 Kommentare)
am 28.09.2014 20:22

läuft !. zwinkern)

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jack1959 (314 Kommentare)
am 28.09.2014 12:42

Nach Meldungen in deutschen Medien, hat sich jetzt Erdogan bereiterklärt auch Bodentruppen zu entsenden. Jetzt müssen seine Leute gegen die IS kämpfen, die er zuvor unterstützt hat. Perfid wenn jetzt Türken ermordet werden, mit von ihnen bezahlten Wafen. Erdogan hat überhaupt ein Problem, da er ja auch Neigungen zu einem Kalifat hat. Ein großes Rätsel bleibt die Mentalität dieser Orientalen, typische Händler, mit zwei Gesichtern. Das wird es auch schwierig machen, sich auf Vereinbarungen zu verlassen.

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allesklar (4.122 Kommentare)
am 28.09.2014 12:20

Afrika im Jahr 2014 - 1 Milliarde Menschen

Afrika im Jahr 2100 - 4 Milliarden Menschen

Gute Nacht Österreich bzw. Europa !

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Karlchristian (4.584 Kommentare)
am 28.09.2014 10:39

Die IGGiÖ besteht im Wesentlichen aus drei Organisationen – Milli Görüs, der Muslimbrüderschaft und Atib, die einen islamischen Staat anstreben. Daher gibt es von der Glaubensgemeinschaft keine Stellungnahme, die sich vom politischen Islam bzw. von einem islamischen Staat nach klassischen theologischen Normen distanziert. Sie wollen einen idealen Staat nach islamischem Recht, wie ihn IS-Chef al-Bagdadi gern hätte, inklusive Scharia, Kalifat, des Heiligen Krieges, Steinigung etc.
Die IGGiÖ vertritt die Meinung, dass in Österreich die Scharia nicht möglich ist, weil die Muslime hier in der Minderheit sind. Das impliziert, dass die Muslime in Österreich nicht nach ihren eigenen Gesetzen leben können, das aber gern tun würden.
Wenn man sich von der Illusion eines hoch idealisierten islamischen Staates nicht ablösen, muss man immer mit den gewalttätigen Versuchen zur Etablierung eines solchen Staates rechnen.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 28.09.2014 11:24

sog amol du kennst di so guat aus mit dem Islam und so weiter .
ghörst du zu denen dazua ?

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( Kommentare)
am 28.09.2014 11:33

es gibt halt Menschen, die setzen sich aktiv mit dem auseinander, was rund um sie passiert und versuchen auch die Hintergründe von dem was passiert zu ergründen.

Und es gibt Menschen, die lieber die Augen vor Allem verschließen, sich in ihrer eigenen kleinen Welt sicher fühlen und dabei lieber vorm TV sitzen um sich die Sachen anzusehen, die in ihre kleine Welt passen.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 28.09.2014 12:03

na ja ...
es gibt Menschen die nachpappeln und kopieren was in den Medien geschrieben und gesagt wird ... und andere die direkte Erfahrungen aus Länder gesammelt haben ... kennst di aus ? grinsen

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am 28.09.2014 12:54

und deine persönliche Syrien/Irak-Erfahrung?

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oblio (24.740 Kommentare)
am 28.09.2014 12:33

Er hat ja einmal gepostet.
er wäre der "bessere" Moslem,
oder so ähnlich!
Ich speichere keine Beiträge!
daher muss ich mich auf mein
Gedächtnis verlassen!
Noch klappts halbwegs!
Im übrigen halte ich ihn
für den Hassprediger der
christlichen Seite, genau wie
Adler55 und Austria!
Nicht einmal die 3 letzten
Päpste haben das gemacht!
Genau wie sich die Kirche
von dem Gedankengut der
Inquisition trennen musste,
muss auch eine Erneuerung des
friedlichen Gedankengutes
im Islam stattfinden!

http://www.berliner-zeitung.de/politik/--es-gibt-keinen-heiligen-krieg-,10808018,28542488.html

Ilahi Hasan Akca Frieden ist Heilig nicht der Krieg!

Die Stimmen gegen einen
gewalttätigen Islam mehren sich
auch in islamischen Kreisen!

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pepone (60.622 Kommentare)
am 28.09.2014 12:39

Ich speichere keine Beiträge!
daher muss ich mich auf mein
Gedächtnis verlassen!
Noch klappts halbwegs!

so mache ich es auch ..

und meine Frage an ihn weil mir sein Benehmen bzw. seine Postings aufgefallen ist/sind .

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Karlchristian (4.584 Kommentare)
am 28.09.2014 13:46

Ich habe schon öfter bekannt, ich bin Christ, aber bei keinem Verein und keiner Kirche, weil ich Religionen schrecklich finde.
Ich bin frei im Geist, im Denken, im Handeln und genieße mein göttliches Leben.

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( Kommentare)
am 28.09.2014 12:53

Zitat; aber irgendwas ist dran an deinem Gefühl.

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Karlchristian (4.584 Kommentare)
am 28.09.2014 13:32

26.09.2014 | 17:56 | von Köksal Baltaci (DiePresse.com)
Religionspädagoge Ednan Aslan spricht im Interview über radikale Imame in Österreich und die Ratlosigkeit der Islamischen Glaubensgemeinschaft.

Wer die Wahrheit nicht verträgt, sollte nicht mich für diesen Artikel prügeln sondern obigen Aslan.

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Karlchristian (4.584 Kommentare)
am 28.09.2014 10:38

Auch Information, nicht Zensur
DiePresse.com 26.09.2014 von Baltaci
Die Terrorgruppe IS beruft sich bei ihren Aktivitäten theologisch zu 100 Prozent auf den Koran. Ein Kalif hat nun einmal einen Kriegsauftrag. Er muss den Islam auch mit Gewalt verbreiten und sollte dazu mindestens einmal im Jahr Krieg führen.
In Wien gibt es rund 150 islamische Kindergärten, zumeist betrieben von Salafisten. Diese Kinder werden irgendwann erwachsen und wollen das, was ihnen all die Jahre gepredigt wurde, auch umsetzen. In Zukunft werden noch viel mehr Jihadisten von Österreich aus in den Heiligen Krieg ziehen.
Muslime müssen sich ehrlich und kritisch mit ihrer Theologie bzw. Lehre auseinandersetzen und neue Friedenskonzepte entwickeln anstelle der alten Kriegs- und Rachekonzepte. In ganz Europa riskieren sie sonst, ihre Glaubwürdigkeit zu verlieren.
Das trifft auch auf die Glaubensgemeinschaft zu. Es gibt eine große Kluft zwischen der islamischen Theologie und der Lebenswirklichkeit der Muslime.

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dalistift02 (5.019 Kommentare)
am 28.09.2014 18:55

eher in Ihre Glaubensrichtungen steuern , und auch davon ihr
Leben ausrichten , wie soll dann eine Integration in Ösiland
möglich sein ?.
Keiner der Ösis will Frauen sehen, die ewig unterdrückt sind und eher mit Schafen gleichgestellt werden.
Es soll auch in Österr. Glaubenskrieger geben die als Schläfer fungieren .
Wie viele es sind , weis keiner.
Aber diese Wanderungen waren schon in der Frühzeit so und
sind mit verharrenden Kriegen einher gegangen . Hoffen wir ,
dass uns der Frieden noch lange Gnädig ist ! . zwinkern)

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( Kommentare)
am 28.09.2014 09:15

Die Angriffe kommen die USA teuer zu stehen.
....................................................................................................................................................................

Selber Schuld. Der Iran hätte Militärhilfe angeboten und die wollte man nicht nutzen...der US-Steuerzahler wird genau so bluten wie der Teuro-Steuerzahler.

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( Kommentare)
am 28.09.2014 09:43

Im Übrigen halte ich das offizielle Persien einen ähnlich sicheren Waffenbruder wie Putin.

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gerald160110 (5.609 Kommentare)
am 28.09.2014 08:36

stoppen sein.... offensichtlich hat die amerikanische Militärführung aus den Vietnam, irak und Afghanistan Kriegen nichts dazu gelernt....

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( Kommentare)
am 28.09.2014 09:17

nur einmal konnte der Ami mit Luftschlägen einen Krieg lösen:
Den Kosovo Krieg! Ansonsten kommt mir nichts in den Sinn...wieso hier nicht die CIA SEALS und der SAS vor Ort in das Geschehen eingreifen ist mir nicht klar....

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( Kommentare)
am 28.09.2014 09:44

aus

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jago (57.723 Kommentare)
am 28.09.2014 21:01

der US-Militärführung.

Die grinsen genauso abfällig über ihre Vorgänger wie unsere Jungpolitiiker, Jungjournalisten und Jungmanager. Das ist der Lauf der Welt.

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