Nordkorea-Krise: Trump und Macron vereinbaren Zusammenarbeit

Von nachrichten.at/apa   12.August 2017

In dem Gespräch sei über die Notwendigkeit gesprochen worden, mit der zunehmend gefährlichen Situation umzugehen, die durch das destabilisierende und eskalierende Verhalten Nordkoreas entstanden sei, teilte das US-Präsidialamt mit.

 Trump und Nordkorea hatten sich in den vergangenen Tagen mehrfach mit Drohungen gegenseitig überzogen. Das schürte weltweit Sorgen, der Konflikt könne militärisch eskalieren. Der verbale Schlagabtausch stieß bei vielen Politikern auf Kritik.

So mahnte Chinas Staatschef Xi Jinping am Samstag Trump in einem Telefonat zur Zurückhaltung. Die "maßgebliche Seite" müsse "Worte und Handlungen vermeiden, die die Spannungen auf der koreanischen Halbinsel verschärfen".