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Niederlande: Rutte schließt Zusammenarbeit mit Wilders erneut aus

Von nachrichten.at/apa, 20. März 2017, 11:40 Uhr
NETHERLANDS-ELECTION/
Wilders Partei für die Freiheit (PVV) komme als Koalitionspartner nicht infrage, sagte Rutte heute in Den Haag. Bild: Reuters

DEN HAAG. Zu Beginn der Gespräche über eine Regierungsbildung in den Niederlanden hat Ministerpräsident Mark Rutte erneut eine Zusammenarbeit mit dem Rechtspopulisten Geert Wilders ausgeschlossen.

Dessen Partei für die Freiheit (PVV) komme als Koalitionspartner nicht infrage, sagte Rutte am Montag in Den Haag.

Ruttes rechtsliberale Partei VVD will mit der christdemokratischen CDA und der linksliberalen D66 zusammenarbeiten. Für eine stabile Mehrheit braucht sie aber mindestens drei Partner. Ruttes bisheriger sozialdemokratischer Koalitionspartner will nach dramatischen Verlusten in der Opposition bleiben.

Bei der Parlamentswahl in der vergangenen Woche war die VVD mit rund 20 Prozent stärkste Kraft geworden. Die PVV von Wilders verfehlte ihr Ziel, siegreich aus der Wahl hervorzugehen. Sie wurde aber mit 13 Prozent zweitstärkste Kraft und gewann fünf Mandate hinzu.

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20  Kommentare
20  Kommentare
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pepone (60.622 Kommentare)
am 21.03.2017 05:03

Er stellt Wilders die Rut(t)e ins Haus / Fenster... hahahahahahahahaha

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Wuchteldrucker (3.184 Kommentare)
am 20.03.2017 18:53

Es steht ihm selbstverständlich frei seine Koalitionspartner auszuwählen.

Blöd wird es nur wenn er keine stabile Regierung zusammen bringt.

Dann wird er in die Wüste geschickt und Wilders sucht sich aus mit wem er koaliert.

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ernst.fischer123 (29 Kommentare)
am 20.03.2017 18:43

Rutters ist mittlerweile selbst Rechtspopulist und gnadenloser Opportunist.

So gesehen ein Erfolg von Wilders und zugleich sein Schicksal - er beeinflusst die Politik maßgeblich, ohne an die Macht zu kommen. Mal schauen, ob es Le Pen in Frankreich ähnlich ergeht.

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il-capone (10.341 Kommentare)
am 20.03.2017 18:29

Die europ. Rechtspopulisten gehören jeweils in die Sozialsparten fix eingegliedert.
Hier können sie beweisen, wie wichtig ihnen der Mensch ist ...

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 20.03.2017 17:59

Schlag nach beim unseligen Vranz.....er trieb mit seiner Ausgrenzungspolitik die SPÖ in den Abgrund.....Danke Vranz......

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cochran (4.047 Kommentare)
am 20.03.2017 14:23

Die Zeit für Wilders kommt noch.dann schickt er rutte in die wüste.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 20.03.2017 14:52

cochran

oder Nederland schicken Wilders mit der Rutte in die Wüste grinsen

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Puccini (9.519 Kommentare)
am 20.03.2017 15:04

Sicher, wie der Hofer den VdB, oder was meinst?

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 20.03.2017 18:00

Sollte VdB die nächste Amtsperiode spritzen.....schaut es düster aus.....

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Adler55 (17.204 Kommentare)
am 20.03.2017 23:04

Nix mehr zu hören vom VdB ....ausser der POMPÖSE Gehalt läuft da nix weiter !!

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Puccini (9.519 Kommentare)
am 20.03.2017 23:09

Keine Wellen schlagen ..
Einen Versuch wärs doch wert, ihn mit den Stecken zu verjagen, den Adler.

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Discostew (1.042 Kommentare)
am 20.03.2017 18:07

Ja freilich!

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 20.03.2017 21:38

... oder in ein Lager...

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pepone (60.622 Kommentare)
am 20.03.2017 13:37

spätestens in 3-4 Wochen machen sich EU Politiker/innen in die Hose wenn Frankreich Prognosen erwähnt werden ...und die Börsen werden in Keller fallen ... sollte die Marine gewinnen haben sie ALLE die Hose VOLL ... ansonsten nur Bremsspuren grinsen

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( Kommentare)
am 20.03.2017 13:47

pepone,
sicher der Präsident in Frankreich hat viel Einfluss, aber es wird in Frankreich nicht das Parlament, wie in den Niederlanden gewählt.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 20.03.2017 14:51

Till-Eulenspiegel

ja ja schon Richtig .. aber die Angst regiert trotzdem !
obwohl eine Marine Le Pen alleine KEINE Gefahr ist sie könnte jedoch ALLES auf den Kopf stellen und davor hat die Finanz und Wirtschaft großen Respekt /ANGST .

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 20.03.2017 21:39

Wohl mehr Angst als Respekt.... Respekt müsste sie sich verdienen, und davon war bislang wenig zu merken...

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pepone (60.622 Kommentare)
am 20.03.2017 13:33

de Rutte wü ned mitn Wilden . grinsen grinsen

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( Kommentare)
am 20.03.2017 13:48

pepone,
das wäre ja dann eine wilde Ehe.

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herst (12.748 Kommentare)
am 20.03.2017 13:52

pepone
da würde Rutte unglaubwürdig,wenn er jetzt nach der Wahl mitm Wilderer koalieren würde,wenn er doch die Zusammenarbeit vor der Wahl schon ausgeschlossen hat.

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