Neue EU-Regeln gegen Lohndumping
LUXEMBURG. Nach langem Streit sind sich die EU-Länder einig über verschärfte Regeln gegen Lohn- und Sozialdumping.
Die Sozialminister erzielten am Montagabend in Luxemburg einen Kompromiss zur Reform der "Entsenderichtlinie". Dies teilte EU-Sozialkommissarin Marianne Thyssen via Twitter mit. Entsandte EU-Ausländer müssen demnach künftig grundsätzlich nach denselben Regeln entlohnt werden wie Einheimische.
Die Entsenderichtlinie von 1996 regelt den Einsatz von Beschäftigten über Grenzen hinweg in anderen EU-Ländern. Schon jetzt sind Mindeststandards für diese Beschäftigten vorgeschrieben, etwa die Bezahlung des geltenden Mindestlohns. Gewerkschafter beklagen jedoch Schlupflöcher und Missbrauch. Ausländische Arbeitnehmer würden ausgebeutet und örtliche Sozialstandards damit ausgehöhlt. Nach Angaben der EU-Kommission verdienen sie derzeit oft nur halb so viel wie einheimische Beschäftigte. Die Reform soll dies ändern.
und jetzt noch die Schwarzarbeit der Grenzgänger von Ex Oststaaten rund um Österreich abschaffen .
Was für österreichische Schwarzarbeiter hat es in HU, YU und CZ gegeben? Ein paar Huren vielleicht mit ihren Zuhältern.
vor Lohndumping und sozialbetrug hat die FPÖ seit jahren gewarnt.
Die Patrioten sind überall auf der Welt die gleichen Idioten.
Sie haben nur andere Voraussetzungen
Wieder einmal Polen und Ungarn, die sich unsolidarisch und antieuropäisch verhalten. Muss Andrzej Duda und Viktor Orbán endlich einmal ernsthaft die Rute ins Fenster stellen.
Polen und Ungarn hatten nie das Luxusproblem, von "fleißigen Gastarbeitern" verwöhnt zu werden.*)
Aber worüber red ich denn hier in Österreich
*) Auf der österreichischen und den deutschen Autobahnen habe ich vor dem Fall des Eisernen Vorghangs viele Kleinwagen und Kleinbusse miy HU, YU und PL in großer Zahl gesehen, die "im Westen" unsere U-Bahnen wie Zwergerln im Bergwerk gebaut haben und die Brücken. In Ungarn und in Polen keine Kleinwagen und Kleinbusse mit D und A.
Und an den Grenzen mit endslangen Schlangen, an denen der Zoll "zum Schutz der Wirtscheaft" eingehoben worden ist
immer wieder neue Regeln die sowieso keiner ernst nimmt, es würde ausreichen die bestehenden Verordnungen auf Einhaltung zu kontrollieren um die ewigen Schlupflöcher auszumerzen.
„immer wieder neue Regeln die sowieso keiner ernst nimmt, es würde ausreichen die bestehenden Verordnungen auf Einhaltung zu kontrollieren um die ewigen Schlupflöcher auszumerzen.“ ---
immer wieder neue Regeln die sowieso keiner ernst nimmt, es würde ausreichen die bestehenden Verordnungen auf Einhaltung zu kontrollieren um die ewigen Schlupflöcher auszumerzen.
Bua
ein sehr intressantes posting.
Ich habe die Kontrolleure ausgiebig genießen dürfen.
"Kann das, was Sie da machen, keine dootsche Firma gleich gut machen?"
Natürlich total inoffiziell.
Meingottnaa, wer sind denn schon EU-Minister
"Regeln" sind Gesetze und Gesetze sind die Angelegenheit der Parlamente.