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Neue EU-Kommission von Jean-Claude Juncker ab Samstag im Amt

Von nachrichten.at/apa, 31. Oktober 2014, 21:49 Uhr
Juncker, Barroso
Juncker (li.) kommt, Barroso (re.) geht. Bild: epa

BRÜSSEL. Die neue EU-Kommission unter Präsident Jean-Claude Juncker ist ab Samstag offiziell im Amt.

Das Gremium, in das jedes der 28 EU-Länder einen Vertreter entsendet, löst damit die Kommission von Jose Manuel Barroso ab, der seit 2004 im Amt war. Der 59-jährige Luxemburger Juncker hat dabei die Struktur seines Kollegiums adaptiert, um auch mit 27 Kommissaren handlungsfähig zu bleiben.

So sind sieben Vizepräsidenten ernannt, denen thematisch gruppiert die übrigen Kommissare zugeordnet sind, darunter auch der österreichische Kommissar Johannes Hahn (ÖVP). Er ist nun für Nachbarschaftspolitik und Erweiterungsverhandlungen zuständig. Als Erster Vizepräsident und somit rechte Hand wird der polyglotte Niederländer Frans Timmermans fungieren. Eine der ersten großen Amtshandlungen der neuen Kommission dürfte die Präsentation eines 300 Mrd. Euro schweren Investitionspakets sein, das Juncker noch vor Weihnachten vorstellen will.

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14  Kommentare
14  Kommentare
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despina15 (10.066 Kommentare)
am 01.11.2014 17:19

unterstelle den herren nicht
einmal gier,sondern unfähiges
agentieren gegenüber banken,
börsentum,wirtschaft,lobbyismuss,
dies all dass bringt uns den
ruin,
es werden leider noch harte zeiten
auf uns zukommen.....
juncker und konsorten werden da
auch nicht mehr viel ausrichten
können!

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( Kommentare)
am 01.11.2014 12:22

Der Ministrant der Regierungschefs - Barroso - wurde endlich abgelöst.
Junker läßt sich halt von Merkel, Hollande und Co. nicht alles gefallen - deshalb wollten diese ihn auch verhindern. Das EU-Parlament hat sich gegen die nationalen Regierungen durchgesetzt - ein großer demokratischer Fortschritt !!

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gegenstrom (16.154 Kommentare)
am 01.11.2014 13:37

"Das EU-Parlament hat sich gegen die nationalen Regierungen durchgesetzt "
Das Parlament kann abnicken oder gerade vor der Zusammenstellung der Kommission mitreden, aber dann ist es ziemlich vorbei - da entscheidet der "Rat".

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Gugelbua (31.807 Kommentare)
am 01.11.2014 10:37

die Demokratie abgelöst. traurig

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gegenstrom (16.154 Kommentare)
am 01.11.2014 06:23

Was hat denn die Allgemeinheit von dem Wachstum. Das Wachstum erhöht doch nur die Gier derer, die ohnehin nie genug bekommen können.
Wir legen in vollklimatisierten Fahrzeugen in kürzester Zeit große Strecken zurück, kommunizieren in Echtzeit mit Leuten auf der anderen Seite des Planeten. All dies sind Sachen, für welche ein König noch vor 200 Jahren ein Königreich gegeben hätte. Sind wir aber glücklicher?

Wir sollten nicht nach Wachstum streben, sondern nach Lebensqualität. Lebensqualität viel hängt mit Zufriedenheit zusammen. Dafür ist aber auch notwendig, dass Vermögen und Einkommen halbwegs gleichmäßig verteilt sind. Dabei gibts großen Änderungsbedarf!

Wie soll das Investitionsprogramm ausschauen?
Wer zahlt das?
Wer werden die Empfänger sein?
Wird effizienz belohnt oder bekommen Ineffiziente das Geld?
Ist das ein weiterer Schritt Richtung Transferunion?

Fragen über Fragen, aber keine Antworten von den zuständigen Volksvertretern.

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( Kommentare)
am 01.11.2014 12:19

Vielleicht schaust einmal auf die Internetseite der EU ?

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pepone (60.622 Kommentare)
am 01.11.2014 04:03

hoffentlich ein gutes omen für den neuen mista Europa zwinkern hahaha

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taranis (2.032 Kommentare)
am 01.11.2014 01:36

Europa ist erledigt. Wir können nur mehr Schadensbegrenzung betreiben. Aber die Büchse der Pandora ist geöffnet.

Wir haben nun die Wahl zwischen Salafisten, Ebola und Junker.

Mir graut, wenn ich an die Zukunft meiner Enkel denke.

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Analphabet (15.374 Kommentare)
am 01.11.2014 01:24

Wir dürfen uns bei den ROTSCHWARZGWÄHLERN bedanken. Sie gehören zu den LANGSAMDENKERN, das ist die einzige Entschuldigung.

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Analphabet (15.374 Kommentare)
am 01.11.2014 01:25

und den NEOS

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( Kommentare)
am 01.11.2014 12:18

.....ist doch schön der HC anbeten zu dürfen. Der macht es dann so gut wie der selige Jörgl, nehmen, prassen, ein Bundesland ruinieren und die Leute verarschen.

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( Kommentare)
am 01.11.2014 00:34

Man sehe sich das Team von Juncker an: INKOMPETENTE LOBBYISTEN!

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jago (57.723 Kommentare)
am 01.11.2014 20:45

oder?

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( Kommentare)
am 01.11.2014 22:09

hast du natürlich nicht ganz Unrecht zwinkern

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