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Netanyahu setzt Kampf gegen Atom-Abkommen fort

Von nachrichten.at/apa, 19. Juli 2015, 17:04 Uhr
Netanyahus Koalition hat nur eine Stimme Mehrheit
Netanyahu: Unsichere Zukunft Bild: Reuters

WASHINGTON. Israels Ministerpräsident Benjamin Netanyahu setzt seinen Kampf gegen das Atomabkommen mit dem Iran unvermindert fort. US-Außenminister John Kerry versucht zu beruhigen.

Am Sonntag rief Netanyahu die Mitglieder des US-Kongresses auf, sich für einen besseren Deal mit Teheran einzusetzen, wie die israelische Nachrichtenseite ynet berichtete. "Ich denke, das einzig richte ist, mit diesem Deal einfach Schluss zu machen. Man kann vieles tun, um die Aggression des Iran zu stoppen und dieser Deal gehört nicht dazu", sagte Netanyahu in einem Interview mit dem US-Sender CBS.

Er fühle sich verpflichtet, das zu sagen, denn das Atomabkommen gefährde sein Land, die Region und die Welt. Israel könne sich niemals sicher fühlen, wenn das Abkommen in Kraft trete.

US-Außenminister John Kerry hat nach eigenen Angaben versucht, die von Israels Ministerpräsident Benjamin Netanyahu geäußerten Bedenken gegen den Atom-Deal mit dem Iran zu zerstreuen. Es wäre Fantasie, zu glauben, man könne mit dem Iran einen besseren Deal als das in Wien ausgehandelte Abkommen erzielen, erklärte Kerry.

Die US-Regierung legte am Sonntag das Atomabkommen mit dem Iran dem Kongress zur Begutachtung vor. Dieser hat nun ab Montag 60 Tage Zeit, um darüber zu beraten und abzustimmen.

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11  Kommentare
11  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
pepone (60.622 Kommentare)
am 20.07.2015 14:13

Man kann vieles tun, um die Aggression des Iran zu stoppen ...

ich ergänze die Aussage Netanjahu :

Man kann vieles tun um die Aggression Israel gegen Palästina zu stoppen !!! grinsen

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kumpfuz (73 Kommentare)
am 19.07.2015 17:56

Na, das wird interessant, jetzt haben sie ja auch die Saudis auf ihrer Seite. Bin gespannt, was sie gemeinsam tun werden, um den "historischen Fehler" wahr werden zu lassen.

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sol3 (13.727 Kommentare)
am 19.07.2015 17:48

Lang lebe Israel! Wenn Europa überleben will, muss es von Israel lernen.

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eulenauge (19.448 Kommentare)
am 20.07.2015 14:15

Rassismus?
Apartheit?
Massenmord?
Fremde Ländereien bestzen & enteignen?
Rechtsextremismus im Außenministerium?

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( Kommentare)
am 19.07.2015 17:40

Dieser Schuft soll die Schnauze halten und endlich den Palästinensern ihre geraubte Heimat wieder zurückgeben, dann kommt auch der Friede in Nahost zurück!
Und die USA soll auffhören, den ISRAELIS Waffen zu verkaufen, und Angie aus der BRD soll endlich von einer Kollektivschuld gegenüber Israel abrücken, die hat nämlich in Zeiten wie diesen längst keine Gültigkeit mmehr!!

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sol3 (13.727 Kommentare)
am 19.07.2015 17:49

Rechtes Gedankengut war immer schon Schwachsinn!

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fai1 (5.984 Kommentare)
am 19.07.2015 17:59

Das ist kein rechtes Gedankengut - DAS SIND TATSACHEN

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sol3 (13.727 Kommentare)
am 19.07.2015 17:50

Oder sind Sie ein Linksirrläufer, der nicht genug von der Scharia bekommen kann?

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( Kommentare)
am 19.07.2015 17:52

sol

Lern Geschichte, danach kannst antworten, dir fehlen etliche Jahre, um DA mitzureden!!!!

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( Kommentare)
am 19.07.2015 18:15

sol3

ich hoffe, du hast eine Heimat - und ein Dach über den Kopf, aber ob du links-mittig-oder rechts tickst, das ist mir völlig egal!

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( Kommentare)
am 19.07.2015 17:29

Der Kriegstreiber Netanyahu sieht seine Felle davonschwimmen, ist doch das Asset Iran, das ihm milliardenfache Waffenlieferungen aus den USA einbrachte, nicht mehr ziehend.

Netanyahu, der das Abschlachten von Zivilisten im GAZA befahl, der Phosphorgranaten, die weltweit geächtet sind, einsetzte, soll seine Atombomben vernichten, der Sandhaufen Israel wäre dann vielleicht für die Region ein annehmbarer Partner.

Wie man US-Gazetten entnehmen kann, sitzt die IS bereits an den Grenzen zu Israel, diese Bedrohung ist viel ärger als eine vermeintliche Bedrohung durch den Iran.

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