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Nach dem Jet-Abschuss straft der Kreml die Türkei mit Wirtschaftssanktionen

25. November 2015, 19:25 Uhr
Russlands Präsident Wladimir Putin und der türkische Staatschef Recep Tayyip Erdogan Bild: (EPA)

ISTANBUL. Nach dem Abschuss eines russischen Kampfjets durch die Türkei droht Russland seinem Nachbarn mit wirtschaftlichen Konsequenzen. Gemeinschaftsprojekte, Tourismus und Außenhandel könnten darunter leiden.

Ankara/Moskau. Nach dem Abschuss eines russischen Kampfjets durch die Türkei drohte Russlands Präsident Wladimir Putin dem Nachbarn mit wirtschaftlichen Konsequenzen. Und am Mittwoch begann der Kreml bereits damit Ernst zu machen. Mit 1. Dezember wurde ein Importstopp für türkisches Hühnerfleisch verhängt, gab die russische Nachrichtenagentur Interfax bekannt. Bei einem Absatzvolumen von 16 Millionen Dollar (15 Millionen Euro) im Vorjahr und heuer erwarteten 23,5 Millionen Dollar ist diese erste Sanktion aber mehr als Warnhinweis zu verstehen, nicht als einschneidende Maßnahme.

Ministerpräsident Dmitrij Medwedjew stellte am Mittwoch zudem einen Stopp wichtiger gemeinsamer Projekte in Aussicht. Türkische Unternehmen könnten Marktanteile in Russland verlieren, erklärte er. Außenminister Sergej Lawrow warnte mit Blick auf Millionen seiner Landsleute, die jährlich in der Türkei ihren Urlaub verbringen, dass in der Türkei die Terrorgefahr ebenso hoch sei wie in Ägypten. Die Russen stellen die zweitgrößte Urlaubergruppe in der Türkei nach den Deutschen.

Erdogan gegen Eskalation

Zudem planen Russland und die Türkei den Bau einer Gasleitung durch das Schwarze Meer. Die Pipeline „Turkish Stream“ soll von Südrussland unter dem Meer in den europäischen Teil der Türkei laufen und eine jährliche Kapazität von 32 Milliarden Kubikmetern Erdgas haben.

Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan unternahm am Mittwoch einen Versuch, die Gemüter zu beruhigen. Man wolle keine Eskalation aufgrund des Vorfalles, ließ er wissen. Schließlich ist Russland der wichtigste Gaslieferant der Türkei. Nach Angaben des türkischen Energieexperten Necdet Pamir bezieht das Land 55 Prozent seines Erdgases aus Russland und deckt 16 Prozent seines Erdölbedarfs aus dem Nachbarland. Auch 35 Prozent seiner Kohleimporte erhält die Türkei aus Russland.

Unterdessen verstärkt der Kreml seine Präsenz im syrischen Luftraum. Nach dem Abschuss des Frontbombers Suchoi Su-24 bekommen diese Flugzeuge künftig Geleitschutz durch Kampfjets. Zudem soll der Raketenkreuzer „Moskwa“ potenzielle Angreifer abwehren. Dieser wurde angewiesen, vor der syrischen Mittelmeerküste Position zu beziehen und alle Ziele zu vernichten, die Russlands Luftwaffe in dem Bürgerkriegsland gefährden könnten.
Von den beiden Piloten des abgeschossenen Jets hat nur einer überlebt. Dieser konnte von syrischen Armeeeinheiten in Sicherheit gebracht werden. Gegenüber russischen Staatsmedien erklärte Konstantin Murachtin am Mittwoch, es habe vor dem Abschuss seiner Maschine keine optische oder Funk-Warnung gegeben. Man habe auch zu keinem Zeitpunkt türkischen Luftraum überquert. Er könne „dies vollständig ausschließen, sogar für eine Sekunde.“

Turkmenen in Syrien

Das abgeschossene russische Flugzeug hat offenbar zuvor turkmenische Truppen bombardiert. Ein turkmenischer Kämpfer, der sich Alpaslan Celik nannte und als Vizekommandeur der turkmenischen Küstendivision vorstellte, sagte der Nachrichtenagentur Dogan, die Suchoi Su-24 habe eine Bombe abgeworfen und sei dann in türkischen Luftraum eingedrungen.

Die Solidarität Ankaras mit den Turkmenen könnte daher hinter dem Abschuss des Bombers stecken. Im Syrien-Konflikt kämpft die ethnische Minderheit in verschiedenen Rebellengruppen gegen das Regime von Bashar al-Assad.

Die Turkmenen in Syrien haben außer dem Namen nur wenig mit den Bewohnern der mittelasiatischen Republik Turkmenistan gemeinsam. Sie sind Nachfahren türkischer Volksgruppen. Die mehrheitlich sunnitischen Muslime haben meist türkische und aserbaidschanische Dialekte als Muttersprache.

Internationale Organisationen schätzen, dass etwa 140.000 bis 200.000 Turkmenen in Syrien leben. Türkische Medien sprechen dagegen von mehr als 1,5 Millionen.

 

 

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44  Kommentare
44  Kommentare
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jowmosc (1.401 Kommentare)
am 27.11.2015 15:02

die türkei hat wahrscheinlich gar nicht den russischen flieger abgeschossen sondern das bundesheer,denn das sind die offiziell nicht viel angeben dürfen und die türkei schon lange unter druck setzen eu mitglied zu werden und dort sicherlich um die "eu aussengrenze zu sichern" inoffiziell einsatz finden.

vorallem seit es zum syrienkonflikt kam und man ja dort gerne einmarschieren würde.

herr klug und seine machenschaften.ein weltkrieg als mögliche folge und der mann läuft frei herum.

und von einem ausreichenden video keine spur.man sieht nur eine maschine stürzen.ausserdem seit eu zusammenschluss theoretisch verschiedene staatsmilitärs maschinen anderer eu mitglieder steuern dürfen bzw anfordern.die arme türkei muss nun ihren kopf für die verbrechen des bundesheeres herhalten.

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jowmosc (1.401 Kommentare)
am 27.11.2015 15:07

und herr klug hat ja auch noch kein statement um die paris anschläge gemacht.was wenn er sich wie trumpf benimmt plötzlich und sich verplappert?

ein offensiv einmarsch in afrika und asien das wär sicherlich die spitze seiner karriere.ein ende den verboten der allierten gelle klug?aber sicher war das die is..die haben mit ihren ersten aussagen in die medien das ja auch bestätigt..(eben nicht,erst in den späteren,aber das soll ja den glauben stärken und was gibts zu verlieren)

und wann schickma die unterstützungstruppen für unseren eu verbündeten die türkei gegen den schon vorbestraften ukraineaggressor russland ?

da geht das herz gleich in den hals hoch na...

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jowmosc (1.401 Kommentare)
am 27.11.2015 15:12

Klug sollte representativ abdanken und ein bekenntnis ablegen.

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jowmosc (1.401 Kommentare)
am 27.11.2015 15:24

wer zweifelt der fragt klug was mit den omv aktienpapierdepots wurde und wem diese gehör(t)en,auf welche namen die laut(et)en.

aktiendepots waren vor der elektronisierung von aktien reale tresorräume wo jedes einzelne stück aktie gelagert wurde.

aber ja ja,österreichs staat hält über 30% der omv als eigentum,aber sicher doch.

mal raten:das ist doch sicher militärgeheimnis oder herr klug? (aber natürlich was sonst..bald wird jeder bürger und sein eigentum wohl militärgeheimnis oder herr klug?)

wer einmal richtig lügt der lügt auch wenn es um einen russischen flieger oder parisattentate geht.aber der mann hat ja noch nichts dazu gesagt..

ob gentlemen oder mitwisser oder mitakteur von kriegsverbrechen auf kosten des volkes bzw der völker das wird sich vielleicht mal herausstellen.

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jowmosc (1.401 Kommentare)
am 27.11.2015 15:42

weltkarte aufschlagen. syrien finden. russland finden. eine fluglinie nach syrien sich frei überegen und dann zuzüglich bemerken: beamen ist noch nicht erfunden. das heisst über irgendwelche territorien muss wohl ein flugzeug fliegen und eine grenze ist keine linie sondern ein km breites feld zudem es sowieso um kriegsgebiete sich handelt,ausserdem es schon die aussage des russischen heeres gibt die sagen da es keine kriegerisch feindliche absicht zwischen russland und der türkei gab,man lediglich den jet hätte begleiten müssen,zudem logischerweise es kein abfangjäger bzw keine hohe geschwindigkeit machte.

selbst wenn das türkische militär geschossen hätte,es wohl um keinen generalbefehl gegangen sein kann, sonst hätte man das gesagt..

sehr viele zweifel also an einem gerechtfertigten und makellosen hoheitsakt durch das türkische heer,sondern der akt geschah "einfach"...

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prinz_von_linz (4.794 Kommentare)
am 27.11.2015 17:16

Ich glaub', ich hab' einen neuen Liebingsposter ...

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Honigsammler (4.501 Kommentare)
am 27.11.2015 15:41

Was da jetzt klug an deiner langen Rede sein soll, verstehe ich nicht!

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Guny (309 Kommentare)
am 26.11.2015 01:26

17 SEKUNDEN ÜBERFLUG – 2 KM INNERHALB TÜRKEI – 10 WARUNUNGEN – 1 ABSCHUSS

Offiziell hat die Türkei in einem Brief mit Datum 24.11.15 des türkischen UN-Botschafters an den Präsidenten des UN-Sicherheitsrat und an den Generalsekretär der UN folgendes mitgeteilt: "... beide Flugzeuge, auf einer Höhe von 19'000 Fuss, verletzten den türkischen Luftraum in einer Tiefe von 1,15 Meilen und für die Dauer von 17 Sekunden um 9:24:05 Lokalzeit."
Also waren die Flugzeuge gewaltige 17 Sekunden und nicht ganz 2 Kilometer im türkischen Hoheitsgebiet?
Russland wiederum sagt über RT folgendes: „Russlands Verteidigungsministerium hat auf einer Landkarte die Flugbewegungen der Su24 simuliert, die heute durch einen türkischen F16-Jet abgeschossen wurde. Die Türkei begründet den Abschuss damit, dass die Su24 ihren Luftraum für 17 Sekunden verletzt hätte, außerdem will das türkische Militär die russischen Piloten zehnmal gewarnt haben.

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Guny (309 Kommentare)
am 26.11.2015 01:28

Russland bestreitet das und bekräftigt, dass sich der Jet zu keiner Zeit im türkischen Luftraum befunden hat und vorm Abschuss nicht einmal gewarnt wurde.“

Unabhängig wer von beiden Recht hat. Aber wie ist es möglich in 17 Sekunden 10 Warnungen auszusprechen?

Wie kann es sein, dass Medien solcher Art Informationen verbreiten, ohne einen logischen Zusammenhang?

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oneo (19.368 Kommentare)
am 25.11.2015 21:03

@soistes

um 2 Mrd stimmt sicher nicht. 2 mio sind glaubhafter. rechne dir das auf einen Jahresumsatz aus: wäre 720 mrd. - also mehr als die Saudis Bruttoinlandsprodukt haben. kann nicht stimmen.

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aufrecht1962 (877 Kommentare)
am 25.11.2015 21:01

Die Kurden seit Jahrzehnten unterdrücken, die Opposition unterdrücken, einen 1000 Zimmerpalast für den größenwahnsinnigen Präsidenten erbauen, Wahlen, welche nicht entsprechen, wiederholen lassen, die IS unterstützen, jetzt russische Flieger abschießen, obwohl keine Gefährdung da war, 3 Mrd. von Europa verlangen, obwohl man lange aus Eigeninteressen in Syrien gezündelt hat (IS),
was hat so ein Staat in der EU und in der NATO zu suchen > NICHTS!!!

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gscheidle (4.095 Kommentare)
am 25.11.2015 22:42

Das Problem an der Sache ist, dass der Westen bzw. die EU glaubt mit Erdogan einen nützlichen Idioten vor sich zu haben und dieser wieder genau jene als nützliche Idoten sieht!
Und das ist ja nicht ganz von der Hand zu weisen!

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oneo (19.368 Kommentare)
am 25.11.2015 20:56

die Russen machen es so wie die EU und sie haben recht. Den Türken wird dieser Abschuß hunderte Mio kosten. Allein vom Tourismus hängen die Muselmänner gewaltig ab. Dazu noch Erdgas usw. Erdogan, der Totengräber der Türkei.

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mitdabei (1.699 Kommentare)
am 25.11.2015 20:42

Europa haben schon einmal einem Herrscher "Rosen gestreut" und gehofft, er werde sich dadurch besänftigen lassen... Ich behaupte nicht, dass Erdogan mit diesem Herrscher vergleichbar sei. Aber die Haltung Europas bzw. der Regierungschefizitäten sind ziemlich ident.

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( Kommentare)
am 25.11.2015 20:38

Erdogan spielt auf der Weltbühne und bringt größeren Unfrieden, als er ohne ihn wäre. Und die Welt lässt ihn weiter spielen... Er muss ja Flüchtlinge, die er selber mitverschuldet, zurückhalten. Liebes Europa! Wach auf! Es gibt Dinge, die nicht zusammenpassen. Und das sind z.B. Erdogan und Europa.

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gscheidle (4.095 Kommentare)
am 25.11.2015 20:05

So ein Abschuss ist doch der Stoff aus dem die Albträume sind!
Dieses Säbelrasseln, die verzweifelte Suche Frankreichs nach Verbündeten und die uneingeschränkte Solidarität der USA, erinnert mich an den Beginn von WK I. Man hoffte auch in einigen Monaten wäre die Sache erledigt und es wurde ein Weltenbrand!
Die glauben doch nicht wirklich, den IS aus der Luft zu besiegen. Immer werden viele zivile Opfer darunter sein und die Spirale der Gewalt dreht sich somit immer weiter!
Die Gotteskrieger, ob sie nun schon in Europa aufgewachsen sind oder erst eingeschleust werden, sind durch Bombardements auch nicht mehr zu stoppen!

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zweitaccount (4.217 Kommentare)
am 25.11.2015 19:54

Welches Spiel wird hier gespielt?

Zwei Mächte, die bisher nur vorgeben, gegen den IS vorzugehen, kriegen sich in die Wolle.

Die Türkei will die Kurden schwächen, und dazu ist jedes Mittel recht, Russland will Assads Regime stärken und hat bisher in erster Linie das was sich in Syrien als Opposition gebildet hat, bekämpft.

Und nun haben die Russen nicht zum ersten Mal am türkischen Watschenbaum gerüttelt, der Kranke vom Bosporus lässt sich nicht lumpen und schießt übers Ziel und die Grenzen hinaus. Ehre, wie sie im Buche steht, wird hier von zwei Herrschern vorgelebt. Erdogan will Putin die hohe Stirn bieten, doch Putin ist hier doch um Haaresbreite voraus.

Wann wird begonnen, gegen den IS vorzugehen? Da ist eher halb Türkei, sowie der gesamte (russische) Kaukasus in deren Händen. Und die Wahabiten freuen sich.

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4707 (1.912 Kommentare)
am 25.11.2015 19:43

Fast alle Leser hier im Form stehen diesmal auf der Seite Russlands.

Gut so.

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soistes34 (463 Kommentare)
am 25.11.2015 18:05

Türkei kauf lt. einem Geheimdienstbericht von der IS tägl. um 2 Mrd.Dollar Öl und verkauft es um 6 Mrd weiter ! Dieses gute Geschäft will sich die Türkei von den Russen, die diese Öltransportkolonnen angreifen nicht zerstören lassen ! Geld regiert die Welt !

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( Kommentare)
am 25.11.2015 18:22

Sehr zu empfählen.

Arte Doku: IS Die Wirtschaftsmacht der Gotteskrieger.

https://m.youtube.com/watch?v=XOUxpNdBxio

Da müsste die Nato mal nachhaken, bei ihrem türkischen Partner.

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Honigsammler (4.501 Kommentare)
am 25.11.2015 18:39

Sehr zu empfählen. grinsen
Da fällt mir Winnetou und der Marterpfahl ein ... grinsen

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( Kommentare)
am 25.11.2015 18:44

Ups stimmt.
Es war natürlich "Sehr zu empfehlen" gemeint. grinsen

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Honigsammler (4.501 Kommentare)
am 25.11.2015 19:18

Diese Geheimdienstberichte liegen bei dir täglich vor der Tür, wie bei mir die Zeitungen?

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gscheidle (4.095 Kommentare)
am 25.11.2015 17:21

Ein fahrlässiger Brandstifter dieser Erdogan!
Was das für die türkische Wirtschaft bedeuten kann, müsste er doch bei uns in Europa mitbekommen haben.

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( Kommentare)
am 25.11.2015 16:57

irgendwann wird's doch funktionieren,
und dann findet die Aminato einen Vorwand,
sich mit den Russen anzulegen.
Die Bastelfoto von Powell für den Irakkrieg
sind doch sicher noch wo vorhanden.

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penunce (9.674 Kommentare)
am 25.11.2015 16:51

"Ernsthafte Risiken" für Belieferung Europas
Russland dreht Ukraine das Gas ab

Am Wochenende sprengten Unbekannte mehrere Strommasten in der Ukraine und unterbrechen so die Versorgung der Krim. Russland droht daraufhin mit einem Stopp der Gaslieferungen - und macht dies nun wahr.

http://www.n-tv.de/politik/Russland-dreht-Ukraine-das-Gas-ab-article16429436.html

Das ist ein Schlag voll in die Fresse der Ukrainer!
Aber sind dadurch auch die Gaslieferungen nach Deutschlend und weite Teile Europa´s gefährdet?

Übrigends; Wladimir Klitschko boxt am Samstag Tyson Fury, ich hoffe dass der Klitschko ordentlich was einfängt!!

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oneo (19.368 Kommentare)
am 25.11.2015 17:51

@penunce

hoffe ich auch, aber die deutsche boxmafia wird das sicher wieder zu seinen Gunsten hinbiegen, so wie letzten samstag Abraham-murray.

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penunce (9.674 Kommentare)
am 25.11.2015 18:14

@oneo,

dieser Gegner ist mit Klitschko auf Augenhöhe, entscheidend aber ist dass der Fury ebenso einen Hammer hat wie der W.K.
Ich glaube eher nicht dass dieser Kampf über die kompletten Runden geht und hoffe dass der W.K. wie gegen C. Sanders den Ringboden mehrmals "küssen" muss!

Mal sehen, der Kampf wird auf RTL am Samstag ab 22h übertragen..

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( Kommentare)
am 25.11.2015 16:40

ich bezweifle die türkische Version. Die Russen sind nicht so dumm um über türkisches Gebiet zu fliegen.

Die Türken bombardieren die Kurden und wären scheinbar ganz gern wieder Richtung osmanisches Reich unterwegs.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 25.11.2015 16:51

st.florian

Erdogan hat sich vorsichtshalber schon ein Palast gebaut zwinkern

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( Kommentare)
am 25.11.2015 17:04

das ist ein Größenwahnsinniger, der Erdogan.

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krokofant (810 Kommentare)
am 25.11.2015 16:34

Ist ein russisches Flugzeug involviert = Verurteilung.
Aber andere Staaten können tut und machen was sie wollen, zum Glück ist Putin ein besonnener Mensch.

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barzahler (7.595 Kommentare)
am 25.11.2015 17:32

Putin zeigt, dass er bei weitem nicht der böse Brandstifter ist, wie ihn die restliche Propanagda gern so hinstellt. Langsam aber sicher zeigt er staatsmännisches und weitsichtiges Profil - im Gegensatz zu den meisten seiner Widersacher.

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Honigsammler (4.501 Kommentare)
am 25.11.2015 16:30

Auweia -
da werden die vielen russischen und ukrainischen Huren in Antalya aber keine Freude haben ...

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eulenauge (19.448 Kommentare)
am 25.11.2015 20:39

Ahhämmm.

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Honigsammler (4.501 Kommentare)
am 25.11.2015 21:09

Da du das scheinbar nicht kennst:
Es gibt rund um Antalya riesige Hotelanlagen, die vorwiegend von Russen frequentiert werden.
In diesen Anlagen gibt es so viele "Liebesdienerinnen", dass du dich ohne weibliche Begleitung ohne Anmache nicht frei bewegen kannst.
Vielleicht wird das ja jetzt besser.

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penunce (9.674 Kommentare)
am 25.11.2015 16:15

Dahinter steckt erneut die Nato, sie ist amilastig und sucht den Unfrieden mit Putin´s Russland, außerdem hat die Türkei in IZMIR einen Nato Stützpunkt!

So wie sie Raketen an den Grenzen zu Russland positionierten, so haben sie erst vor Monaten Waffen und Kriegsgerät an die baltischen Staaten geliefert und mit 3000 Mann Manöver an der Grenze zu Russland abgehalten;

http://www.zeit.de/politik/ausland/2015-03/russland-estland-lettland-litauen-usa-waffenlieferung

Amerika hat den Nahen Osten mit Gewalt und unter falschen Verdächtigungen destabilisiert, daher kommt auch der Flüchtlingsstrom welcher ganz Europa enorm zu schaffen macht!

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alexius001 (2.214 Kommentare)
am 25.11.2015 15:24

ich werde jedenfalls diese "urlaubsländer"meiden!
mit deren bevölkerung wurden wir ja schon zwangsbeglückt!

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pepone (60.622 Kommentare)
am 25.11.2015 15:11

die Wirtschaft beide Länder ist so stark verbandelt ..
ich vermute die Türkei wird daran leiden ...ganz besonders durch die Pipelinetrassée die gebaut werden " sollte " .

und sollte der Tourismus so eingeschränkt werden wie in Ägypten kann es schon sehr viel Schaden anrichten aber die Saison geht erst wieder nächstes Jahr los ...da ist noch Zeit !

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Honigsammler (4.501 Kommentare)
am 25.11.2015 16:36

Also mich werden die Türken nicht so schnell wiedersehen ...

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herst (12.753 Kommentare)
am 25.11.2015 18:47

gibts dann koan türkischn Honig mehr?

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Honigsammler (4.501 Kommentare)
am 25.11.2015 18:56

Am Christkindelmarkt schon.
Ich kenne auch eine gute Zahnärztin... grinsen

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oneo (19.368 Kommentare)
am 25.11.2015 17:53

@pepone

sicher würde der Tourismus leiden, haben doch die russen in der türkei einen Anteil von 30%. und bsonders die 5* anlagen werden dies spüren.

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Adler55 (17.204 Kommentare)
am 25.11.2015 15:00

Der islamis.Erdogan hat in einem TV Interview den Abschuss auf syrischem Gebiet zugegeben und damit begründet ,dass befreundete !!Rebellen angegriffen worden wären .Damit wird offiziell die Beteiligung der Türken im Syrischen Bürgerkrieg eingestanden ! Ebenso ein kriegerischer Abschuss und KEINESFALLS ein defensiver zur Verteidigung des Landes !!

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