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Moskau plante Ukraine-Teilung schon vor Janukowitschs Flucht

Von Stefan Scholl aus Moskau, 26. Februar 2015, 00:04 Uhr
Moskau plante Ukraine-Teilung schon vor Janukowitschs Flucht
Maidan-Proteste in Kiew vor einem Jahr: War der Erfolg nur eine Illusion? Bild: (APA)

In Strategiepapier für den Kreml steht: "Russland ist verpflichtet, gegen die geopolitische Intrige der EU zu intervenieren."

Die Ukraine wurde in Moskau schon aufgeteilt, als der Maidan in Kiew noch in vollem Gang war, schreibt die Moskauer Oppositionszeitung "Nowaja Gazeta". Im Kreml wurde schon Wochen vor dem Sturz des prorussischen Staatschefs Viktor Janukowitsch im Februar 2014 über eine Einmischung Russlands in der Ukraine und den Anschluss ostukrainischer Regionen diskutiert.

"Nowaja Gazeta" veröffentlichte gestern ein Strategiepapier, das nach ihren Angaben in der zweiten Februarwoche 2014 aus der Umgebung des nationalpatriotischen Milliardärs Konstantin Malofejew in die Putin-Administration gelangte. Zu Malofejews Umgebung gehören der Politologe Alexander Borodai und der Geheimdienstler Igor Strelkow, die sowohl auf der Krim wie im Donbass maßgeblich an der Organisation der prorussischen Aufstände beteiligt waren. Malofejews Pressestelle dementierte allerdings prompt jede Verbindung mit dem Dokument, der Kreml schweigt. Die Autoren der Denkschrift bezeichnen den Anfang Februar schon wackelnden Janukowitsch als "moral- und willensschwach", sein Regime als bankrott. Bei den Maidan-Rebellen handle es sich um Fußballfans und Kriminelle, die von polnischen und britischen Geheimdiensten kontrolliert würden.

"Russland ist schlicht verpflichtet, gegen die geopolitische Intrige der EU zu intervenieren, die die territoriale Integrität der Ukraine bedroht." Es gelte, sich mit den Eliten der ostukrainischen Regionen zu verbünden, die nach Janukowitschs Fall "massenhafte Säuberungen" befürchten müssten. "Es ist notwendig, Bedingungen zu schaffen, um auf der Krim und im Gebiet Charkow (dann in anderen Regionen) Volksabstimmungen zu organisieren, die Selbstbestimmung und weiter die Möglichkeit einer Vereinigung mit der Russischen Föderation vorsehen."

Damit gewänne Russland neue "demographische Ressourcen", die langfristige Kontrolle über das Gastransportsystem der Ukraine sowie die verlorene geopolitische Hauptrolle in Ost- und Mitteleuropa zurück. Dieses Programm hat Russland binnen eines Jahres in vielen Punkten realisiert.

Allerdings verweisen Experten auf zahlreiche Widersprüche zu den Ereignissen. "In dem Plan fehlt jeder Hinweis auf den Einsatz militärischer Mittel von russischer Seite", sagt der Moskauer Politologe Michail Winogradow. Auf der Krim aber agierten massenhaft reguläre russische Truppen, in der Ostukraine schwer bewaffnete Spezialkommandos. Und die prorussischen Unruhen waren nicht in Charkow, wie die Autoren vorhersagten, sondern in Donezk erfolgreich.

Und scheinbar wurden im Kreml auch andere, militantere Konzepte besprochen. "Die konkreten Planungen begannen offenbar im Jänner, als klar war, dass Janukowitsch stürzt", sagt der Blogger Aider Muschdabajew.

 

Putin wirft Kiew Völkermord vor

Neben dem langsam zur Ruhe kommenden Krieg der Waffen gibt es in der Ukraine einen Krieg der Worte. Russlands Präsident Wladimir Putin reagierte auf die Ankündigung der ukrainischen Regierung, dem Osten des Landes (offiziell wegen beschädigter Leitungen) das Gas abzudrehen, hart: „Das riecht nach Völkermord“.

Russland selbst hatte schon zuvor angekündigt, kein Gas mehr in die Ukraine zu liefern, wenn Kiew alte Rechnungen nicht bezahle.

 

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33  Kommentare
33  Kommentare
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tja (4.605 Kommentare)
am 27.02.2015 11:02

Dein Gottvertrauen in Gansers Arbeit sei Dir unbenommen!

Ich kann seiner Arbeit keinen Wert beimessen, weil wir im nachhinein alle schlauer sind - so gesehen ist ein Friedensforscher für mich einer, der in einem aktuellen Krisenfall über Auswege nachdenkt, forscht!

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dachbodenhexe (5.629 Kommentare)
am 27.02.2015 14:02

möglicherweise bringen die Kommentare von Peter Pilz in der Ukraine Angelegenheit für Sie mehr Klarheit ?

https://www.youtube.com/watch?v=LqtzuiuzZvg

Ich finde seine Betrachtungen übrigens spitze ... 9 minuten die jeder für ein objektiveres Meinungsbild investieren sollte !!

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tja (4.605 Kommentare)
am 27.02.2015 23:51

ich finde Pilzens Ausführungen, sind von meinen gar nicht so weit entfernt - ich hab' in der mir eigenen Art, in Kenntnis des Buches "Die einzige Weltmacht" hier schon in den ersten Tagen der Ukraine-Krise geschrieben

"... wenn die NATO-Ostgrenze mit der russischen Westgrenze einmal deckungsgleich sein werden, dann werden wir einen Atomkrieg shr viel näher sein als heute."

Pilz darf das als österreichischer Politiker, der auch im Ausland nicht unbedeutend ist, wie ich nicht sagen - er sagt "Was hat hat Russland dann zu verhandeln?

Übrigens: will ich Dir zu Daniele Ganser demnächst etwas schreiben - hab bitte etwas Geduld!

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tja (4.605 Kommentare)
am 04.03.2015 10:32

Auseinandersetzung mit Daniele Gansers zweistündiger Vorlesung, die am 14. o9.2oo9 gehalten wurde, und erst am 14. 12. 2o14 auf yuotube veröffentlicht wurde.
„Europa unter Schreckensherrschaft der USA - die Geheimarmeen der NATO
https://www.youtube.com/watch?v=NqiBe9nIODs
Es beginnt mit einem Abriß über die NATO, die Gründung und Erweiterungen
ab o.26‘ Gorbatschow und die NATO-Erweiterung
hier ist
https://www.youtube.com/watch?v=Ift5vufGzTE
hilfreich
ab o.35‘ die Geheimarmeen – Andreotti und GLADIO
ab o.38‘ Werbung für sein Buch
ab o.44‘ die Stellung der Geheimarmeen in der Kommandokette der NATO
ab o.46‘ Andreotti und Mitterand
hier fehlte mir ein Hinweis auf die seinerzeit stattgefundene Zusammenarbeit italienischer und französischer Spezialeinheiten deren nicht wenige Sprengungen in Trentino – Südtirol den „Bumsern“ zugerechnet wurden.

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hein-tirol (1.116 Kommentare)
am 27.02.2015 09:40

Warum schreiben Sie vom Spiegel ab? Dieser Artikel ist von Benjamin Bidder, der ein erklärter Feind von Putin ist. Und dieses Geheimpapier ist keines, weil es in Russland in der Nowaja Gaseta nachzulesen ist. Wem gehört die Zeitung? Dem Oligarchen Alexander Lebedew . Der ist ein erbitterter Feind Vladimir Putins, bezahlt auch die russische Opposition, lebt in London und besitzt mehrere Zeitungen in Großbritannien.
Gerade von Ihnen hätte ich mehr Seriösität in der Berichterstattung erwartet und kein BILD - Zeitung Niveau.

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Alcea (10.015 Kommentare)
am 27.02.2015 14:28

Und Stefan Scholl schreibt auch für den Spiegel. Ein Kommentar spiegelt die Meinung des Korrespondenten aus Moskau wider und sonst nichts. Sie müssen seine Meinung nicht teilen. Sie müssen ebenso nicht die Meinung vom Ukrainekorrespondenten Christian Wehrschütz glauben.

Informationen von unterschiedlichen Standpunkten sind aber wichtig. Andernfalls passiert es, dass aus der Unfähigkeit, persönliche Probleme zu lösen, viele Menschen in die Lösung der Weltprobleme flüchten und das passiert leider sehr oft.

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jago (57.723 Kommentare)
am 27.02.2015 02:30

Geschichtsklitterer traurig.

Dabei ist die Sache doch so geradlinig:

"Moskau" hat "immer schon" alles unternommen (auch diplomatisch), dass ihr die NATO/EU nicht auch noch in der Ukraine unmittelbar an den Pelz des Bären rückt.

Aber die Rüpel in Washington und in Brüssel haben gemeint, dass sie die Russen übertölpeln können.

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( Kommentare)
am 26.02.2015 17:32

am Sterbebett kund getan und mich beauftragt,
es in der ganzen Zwergenpresse
des Westens insbes. den OÖN zu verbreiten.

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jakobhollnstein (6.792 Kommentare)
am 26.02.2015 17:44

http://www.welt.de/politik/ausland/article137828290/Hat-Moskau-den-Krieg-in-der-Ukraine-lange-geplant.html

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jago (57.723 Kommentare)
am 27.02.2015 02:34

"Warnschüsse" vor den Bug der NATO/EU abgegeben aber die Trampeln haben sie lächerlich ignoriert. Und zwar schon während der Sotschi-Olympiade.

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Alcea (10.015 Kommentare)
am 26.02.2015 11:10

Zuerst wurde von den Forumsteilnehmern gegen die EU und USA Lügenpresse und Kriegstreiber geschimpft. Einzig richtige Informationsquelle kam aus Russland.

Dann kamen die ersten Zweifel auf und man hörte fast nichts mehr von den Russenfreunden. Nur die Verbohrten Fanatiker meldeten sich prorussisch.

Jetzt hört man im Forum immer mehr stimmen, dass man keiner Seite mehr glauben kann. Ein Interessanter Meinungsumschwung.

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Dampfplauderer (5.900 Kommentare)
am 26.02.2015 11:14

wäre doch irgendwie naiv.

Und was in der Zeitung steht, muss stimmen. zwinkern

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Alcea (10.015 Kommentare)
am 26.02.2015 11:19

grinsen

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dachbodenhexe (5.629 Kommentare)
am 26.02.2015 11:58

nur einer Seite zu glauben wäre sehr naiv.
Im Krieg stirbt die Wahrheit immer zuerst !
Es ist daher wichtig, sich über unterschiedlichste Medien Information einzuholen, diese zu vergleichen und sich erst dann eine Meinung zu bilden.
Eine interessante Quelle ist für mich die Webseite vom Friedensforscher Dr. Daniele Ganser
http://www.danieleganser.ch

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Dampfplauderer (5.900 Kommentare)
am 26.02.2015 12:34

sollte man die Sprüche der Politik nicht allzu wörtlich nehmen.

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Zaungast_17 (26.399 Kommentare)
am 26.02.2015 12:37

der Politik ...

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auchfussgaenger (1.229 Kommentare)
am 26.02.2015 15:20

lieber Impfen.

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auchfussgaenger (1.229 Kommentare)
am 26.02.2015 15:22

Ganser bezweifelt in Aufsätzen und Vorträgen die ermittelten Ursachen der Terroranschläge vom 11. September und hält Verschwörungstheorien dazu für gleichrangige, von Historikern erst noch zu prüfende Erklärungsansätze. Er vertritt die Ansicht, eine Überwachung einiger 9/11-Attentäter durch das US-Programm Able Danger, ein Handel mit Put-Optionen an der New Yorker Börse vor den Attentaten, das zu späte Eingreifen der US-Luftwaffe und der Einsturz des WTC 7 seien unzureichend erklärt. Er hält eine Sprengung dieses Gebäudes für möglich. Dabei beruft er sich auch auf Richard Gage, einen Vertreter des 9/11 Truth Movement. Wie das 9/11 Truth Movement auch verlangt Ganser angesichts angeblich „offener Fragen“ eine neue, von US-Regierungsbehörden unabhängige Untersuchung der Ereignisse. Er veröffentlichte seinen Aufsatz über „Verdeckte Kriegsführung“ gemeinsam mit David Ray Griffin, einem weiteren Vertreter des 9/11 Truth Movement.

Da ist ein Scheißhauferl von meinem Hund mehr wert.

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dachbodenhexe (5.629 Kommentare)
am 26.02.2015 16:56

unter Verschwörungstheorie? Ich bin der Meinung, dass Klarheit über die verwendeten Vokabel zum besseren Verständnis in der Kommunikation führt. Unter Verschwörung verstehe ich eine geheime Absprache um andere Personen zu täuschen. Eine Theorie ist das Modell einer Realität. Wenn nun Dr.Daniele Ganser historische Ereignisse auf eine mögliche geheimen Absprache prüft, so ist das im Sinne seiner Forschungsaufgabe.
Finden Sie, dass Informationen die von Forschern ungeprüft übernommen werden, einen höheren Wahrheitsgehalt haben als diese welche auf Herz und Nieren geprüft wurden?
Macht es Sinn sich über die Bedeutung der verwendeten Worte klar zu sein bevor man sie verwendet ?

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auchfussgaenger (1.229 Kommentare)
am 26.02.2015 19:09

Wenn ma wissenschaftliche Beweise ignoriert und irgendeinen Scheiß nachplappert.

"Stahlgebäude bleiben stabil bei einem Flugzeugbenzinbrand" z.b.

oder

"Hurr durr Impfungsnebenwirkungen sind sooo schlimm, lass uns alle ned impfen"

Aber hey, weil du zu blöd bist werd ich in Zukunft nicht mehr mit dir reden, sondern unter jedem Kommentar von dir einfach erklären warum dein Kommentar völlig unnötig ist. Vielleicht verhindere ich damit, dass irgendeine Naivbolzen auch noch so wird wie du.

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dachbodenhexe (5.629 Kommentare)
am 27.02.2015 08:49

dass Sie wieder etwas ungewöhnlich reagieren, möchte ich über Ihre sogenannten wissenschaftliche Beweise ein paar Worte verlieren. Um zu wissentschaftlichen Beweisen zu gelangen, bedarf es eines (oder mehrerer) Gutachten. Ein Gutachten dient immer irgend einem Zweck.Der Besteller wird daher den Auftrag eines Gutachtens so formulieren, sodass der beabsichtigte Zweck weitgehend erreicht wird. Aus diesem Grunde können Gutachten die einem wissenschaftlichen Beweis liefern sollen,sehr,sehr unterschiedlich ausfallen. Ich denke dabei auch an die Untersuchungen zur Hypo Alpe Adria, hier geht es jedoch um wirtschaftswissenschaftliche Hintergründe.
Dr. Daniele Ganser hat sich als Friedensforscher das Ziel gesetzt, vergangene weltbewegende Ereignisse neutral, das heißt ohne dabei irgend eine Zweck, ausser dem der Wahrheitsfindung zu verfolgen,zu untersuchen. Sehen Sie sich doch unter http://www.danieleganser.ch seine interessanten Ergebnisse an.

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eidgenosse (2.448 Kommentare)
am 26.02.2015 09:27

du lässt meine schokoladenfabriken in ruh und ich überlass dir die ostukraine.

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pepiboeck (3.209 Kommentare)
am 26.02.2015 09:15

Also ich kann nur feststellen, dass sich Russland während der orangen Revolution ganz ruhig gehalten hat, und Russland das Abkommen zwischen Präsident Janukowytsch und der Oppostition, das unverzüglich Neuwahlen vorsah, - und für das der französische , polnische und deutsche Außenminister garantierten, unterstützte, während die Maidanfaschisten einen Tag später putschten und Steinmeier die Putschregierung unverzüglich anerkannte. Da hatte man Angst vor Neuwehlen! Und in Moldavien und Ukrane gewinnen ja auch nur deshalb die prowestlichen Parteien (hauchdünn) die Wahlen, weil die anderen Parteien als verfassungsfeindlich und korrupt verboten werden.

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lester (11.380 Kommentare)
am 26.02.2015 04:55

Alles was prorussisch ist , ist die reine Wahrheit, alles was gegen Russland spricht, ist Lüge.
Die Ukraine hat die Krim annektiert, die Ukraine hat "Freiwillige" und Waffen nach Russland geschickt usw.

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tomlet (451 Kommentare)
am 26.02.2015 07:16

prowestlich ist richtig
na dann.............

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lester (11.380 Kommentare)
am 26.02.2015 10:12

Auf jeden Fall glaubwürdiger als die staatlich gegängelte russische Presse. Allein durch die Vielfalt der westlichen Zeitungen und anderen Medien ist eine Überparteilichkeit gegeben.
Ich möchte eine einzige russischen Zeitung oder einen russisches Fernsehsender sehen der schreibt oder zeigt das Russland gegen das Völkerecht handelt.

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jago (57.723 Kommentare)
am 27.02.2015 02:45

ist sowieso die falsche Seite.

Der Scholl hat immer einseitig berichtet und jetzt tarockiert er wieder einseitig nach. Ich würde ihn auch kritisieren, wenn er auf der Seite der Russen geschrieben hätte.

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IT-IS (1.535 Kommentare)
am 26.02.2015 02:04

welche Ueberraschung - Ruskija has das gelesen???

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pepone (60.622 Kommentare)
am 26.02.2015 02:57

in den letzten Wochen und Monate wurde soooooo viel über Russland und Ukraine geschrieben dass KEIN Mensch mehr weiss was richtig oder unrichtig ist...

ich persönlich glaube fast nichts mehr was in den News gemeldet wird , denn das meiste ist ERFUNDEN und ERLOGEN ..
und USA sollte sich daraus halten , denn sie schaden der EU !
so meine Meinung ...

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IT-IS (1.535 Kommentare)
am 26.02.2015 03:25

wir sprechen hier von Ukraine und Russland

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Dampfplauderer (5.900 Kommentare)
am 26.02.2015 11:16

so wird in RUS die Opposition durch den "Westen" unterstützt. Die eigentliche Urheberschaft bestimmter Artikel ist damit wohl klar, so läuft das Spiel schon seit vielen Jahren.

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jago (57.723 Kommentare)
am 27.02.2015 02:47

Auf dem Majdan waren Patrioten! Und der Scholl war auf ihrer Seite.

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tomlet (451 Kommentare)
am 26.02.2015 07:21

du liest prorussische informationen - prowestliche, suchst die punkte heraus wo sich die meisten gegensätze finden, nimmst davon 10 bis 20 % als wahrheit heraus, vergleichst dann diese punkte wieder mit möglichst vielen medien und bildest dir eine meinung

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