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Merkel will Gespräch auch mit der SPD suchen

Von OÖN/APA, 25. September 2017, 13:45 Uhr
Angela Merkel
Angela Merkel   Bild: (AFP)

BERLIN. Trotz der Absage der SPD an eine neue Große Koalition will CDU-Chefin Angela Merkel Kontakt zu den Sozialdemokraten aufnehmen.

CDU und CSU wollten "das Gespräch suchen mit der FDP und den Grünen, aber auch mit der SPD", sagte Merkel am Montag nach den Gremiensitzungen ihrer Partei. Sie habe die Absage der Sozialdemokraten zwar vernommen, dennoch "sollte man im Gesprächskontakt bleiben", sagte sie.

Die deutschen Wähler haben der Großen Koalition aus CDU/CSU und SPD gestern einen Denkzettel verpasst: Die drei Parteien, die seit 2013 gemeinsam regiert haben, verloren 13 Prozentpunkte. Die Unionsparteien mit der Spitzenkandidatin Angela Merkel sackten mit nur noch 33,0 Prozent auf das schlechteste Ergebnis seit 1949 ab, die Sozialdemokraten fielen auf das Rekordtief von nur noch 20,5 Prozent.

Kanzlerin Merkel sagte in einer ersten Reaktion, die Union habe "die strategischen Ziele des Wahlkampfs erreicht". Die Unionsparteien CDU/CSU seien stärkste Kraft geblieben und hätten einen Regierungsauftrag erhalten. "Und gegen uns kann keine Regierung gebildet werden." CSU-Chef Horst Seehofer sagte: "Es war ein Fehler, dass wir die rechte Flanke offen gelassen haben."

Video: ORF-Reporterin Birgit Schwarz spricht über die Schwierigkeiten der Regierungsbildung in Deutschland nach der Wahl am Sonntag.

AfD im Osten auf Platz zwei

Damit spielte Bayerns Ministerpräsident auf den Erfolg der "Alternative für Deutschland" (AfD) an: Die rechte Partei schaffte auf Anhieb 12,6 Prozent und ist damit im neuen Bundestag drittstärkste Kraft. Spitzenkandidat Alexander Gauland kündigte sogleich an, Merkel zu "jagen". Am besten schnitt die AfD in der früheren DDR ab: Im Osten wurde die erst 2013 gegründete Partei sogar zweitstärkste Kraft. Sie lag dort noch vor der aus der DDR-Staatspartei SED hervorgegangenen Linken.

Nach vier Jahren Pause wieder im Bundestag vertreten ist die FDP, die Liberalen erreichten 10,7 Prozent. Knapp dahinter landeten die Grünen mit 8,9 Prozent und die Linkspartei mit 9,27 Prozent.

Die Wahlbeteiligung lag bei 76,2 Prozent. Die Sitzverteilung sieht nach Angaben des Bundeswahlleiters so aus: CDU/CSU: 246 Mandate, SPD: 153, AfD: 94, FDP: 80, Linke: 69, Grüne: 67. Mit 709 Abgeordneten ist der Bundestag in der neuen Wahlperiode so groß wie nie zuvor. Bisher gehörten dem Parlament 630 Abgeordnete an. (Ohne Überhang und Ausgleichsmandate hätte der Bundestag eigentlich nur 598 Sitze, je zur Hälfte Direkt- und Listenmandate.) 

Bundestagswahl
Die Sieger dieser Bundestagswahl: Alexander Gauland und Alice Weidel (AfD) schafften es hinter den bisherigen Koalitionsparteien auf Platz drei Bild: dpa

Die Sieger dieser Bundestagswahl: Alexander Gauland und Alice Weidel (AfD) schafften es hinter den bisherigen Koalitionsparteien auf Platz dreiFoto: dpa

SPD geht in die Opposition

Die demontierten Sozialdemokraten kündigten als erste Konsequenz den Gang in die Opposition an: "Wir werden den Oppositionsauftrag der Wähler annehmen", sagte Parteivize Manuela Schwesig. Fraktionschef Thomas Oppermann sagte: "Der Platz der SPD ist in der Opposition. Es wird keine Hintertür geben", schloss er Koalitionsgespräche kategorisch aus. Der schwer gezeichnete SPD-Chef Martin Schulz, der Vorsitzender bleiben will, bezeichnete den Einzug der AfD als "Zäsur" und sagte ihr den Kampf an: "Wir sind das Bollwerk der Demokratie."

Da es offenbar keine Neuauflage der Großen Koalition geben wird, deutet nun alles auf eine "Jamaika-Koalition" hin. Denn ein Bündnis aus den Unionsparteien CDU und CSU sowie der FDP und den Grünen ist die einzige realistische Variante, da die Union weder mit der Linkspartei noch mit der AfD koalieren will. Und die SPD steht ja nicht mehr zur Verfügung. Die Regierungsbildung wird daher sehr schwierig werden, da zwischen FDP und Grünen programmatisch Welten liegen.

 

Streitpunkt Verbrennungsmotor

Das zeigt sich beim Thema Klimaschutz: Während die Grünen einen Ausstieg aus der Kohle und das Aus für Neuwagen mit Verbrennungsmotoren 2030 fordern, halten die Liberalen fossile Energieträger "auf absehbare Zeit" für unverzichtbar. Und die CSU will kein Aus für den Verbrennungsmotor per 2030. Die Grünen wollen auch einen Komplettumstieg auf erneuerbare Energien bis 2030.

Differenzen gibt es auch beim Flüchtlingsthema: Die Grünen wollen Kontingente und humanitäre Visa, die eine sichere Flucht ermöglichen. Zudem wollen sie Familiennachzug. Union und FDP sind aber für eine härtere Gangart.

Bundestagswahl
Feiern ein besseres Abschneiden als erwartet: Katrin Göring-Eckhardt und Cem Özdemir (Grüne) Bild: dpa

Feiern ein besseres Abschneiden als erwartet: Katrin Göring-Eckhardt und Cem Özdemir (Grüne) Foto: dpa


Video: Merkel gewinnt Wahl trotz massiver Verluste

Wahl-Splitter

  • Historisches CSU-Debakel Die CSU hat in Bayern nach einer ersten Prognose so schwach abgeschnitten wie seit 1949 nicht mehr. Auf die Schwesterpartei der CDU, die mit Bayerns Innenminister Joachim Herrmann als Spitzenkandidat angetreten war, entfielen nur noch 38,5 Prozent der abgegebenen Stimmen. Die CSU lag damit noch unter den 42,5 Prozent von 2009, ihrem bisher zweitschlechtesten Ergebnis. Vor vier Jahren war die Christlich-Soziale Union noch auf 49,3 Prozent gekommen.
  • FDP ist nicht der „Ausputzer“ Kanzlerin Angela Merkel steht eine schwierige Koalitionsbildung ins Haus. Nach der Oppositionsansage der Sozialdemokraten zieren sich nämlich auch die Liberalen. Die FDP mache nicht zwangsläufig den „Ausputzer“, sagte FDP-Vizechef Wolfgang Kubicki in der ARD.
  • Gratulation von FPÖ und Marine Le Pen Harald Vilimsky, freiheitlicher Delegationsleiter im Europaparlament und FPÖ-Generalsekretär, feierte die rechtspopulistische „Alternative für Deutschland“ auf Twitter: „AfD großer Sieger auf Platz 3! Herzliche Gratulation aus Wien!“ Auch Marine Le Pen, die Chefin der rechtsextremen französischen Partei „Front National“, zeigte sich erfreut. „Ein Bravo für unsere Verbündeten von der AfD für dieses historische Ergebnis. Das ist ein neues Symbol für das Erwachen der europäischen Völker“, schrieb sie auf Twitter.

 

Video: Die regierende große Koalition aus Union und SPD wurde in Deutschland bei der Bundestagswahl schwer abgestraft, großer Sieger ist die rechte AfD. Auch Österreicher diskutieren dieses Ergebnis.

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126  Kommentare
126  Kommentare
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teja (5.804 Kommentare)
am 25.09.2017 19:36

Das ist kein blaues auge sondern ein blaues gesicht.

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susisorgenvoll (16.526 Kommentare)
am 25.09.2017 17:29

Ja, geht`s noch? hat Merkel das Wahlergebnis, d.h. den Wählerwillen, noch immer nicht verstanden?

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 25.09.2017 17:35

Und der ist was? Mit der AfD koalieren? Ginge sich schon rechnerisch nicht aus.

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susisorgenvoll (16.526 Kommentare)
am 25.09.2017 19:16

Mit der FDP dazu auf jeden Fall!

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( Kommentare)
am 25.09.2017 19:26

Warum sollen AfD und FDP der Wählerwillen sein?

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Milka (2.615 Kommentare)
am 25.09.2017 19:57

Weil AfD am 3. Platz also mehr Stimmen (=Wählerwillen) haben, als die Grünen!

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keinLehrer (928 Kommentare)
am 25.09.2017 16:29

Wahltag ist Zahltag. In Deutschland wurden gestern die Gehälter an die Regierungsparteien ausbezahlt, In Österreich geschieht dies in 3 Wochen, vermutlich mit einem ähnlichen Ergebnis.

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( Kommentare)
am 25.09.2017 19:30

Na, bei uns ist das anders.

Die Protestwähler können Pilz, KPÖplus, Neos, Gilt, auch Grüne wählen,
wenn sie die "Altparteien abstrafen" wollen.

Die FPÖ und ÖVP sind in ihrer politischen Ausrichtung derzeit gleich. D.h. die FPÖ kann nicht als Protest gewählt werden.

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Motzi (4.918 Kommentare)
am 25.09.2017 23:34

Wer Kurz wählt, wählt FPÖ

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am 25.09.2017 16:10

NedDeppat,
hast vor dem Zusammenbruch des Kommunismus ein bisserl zu den Russen Meldungen gebracht. Bist nicht alleine, das haben viele gemacht, wie man nachher in den Unterlagen finden konnte. Zum Verhungern zu viel und zum Leben zu wenig.

Warst ein paarmal in Russland, glaubst jetzt die Russen zu verstehen und trittst als Russenversteher hier auf. Ist heute nicht mehr strafbar. Es tut dir halt weh, weil du jetzt in Russland nicht mehr so groß empfangen wirst wie damals unterm Kommunismus. Eigentlich kennt dich jetzt keiner mehr.
Bist a fleissige Meldeknopferl drücker, bei meinen Beiträgen.

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am 25.09.2017 15:37

Sie hat gut lachen!
Der Plan der DDR Führung
zu der sie und ihr Pastoren- Papa Nähe hatten,
die Bundesrepublik abzuschaffen, geht voll auf.
Wo sind die Akten über ihre SED- Vergangenheit ?
Zur Einsicht ausgeliehen, und nicht mehr zurück gegeben ?

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( Kommentare)
am 25.09.2017 15:33

Wie gefährlich ist eigentlich diese AfD?
Als linkspopulistische, extremistische Partei ist sie bestimmt nicht besonders gefährlich. Zu sehr wird sie sich noch mit innerpersonellen Fragen und Richtungsorientierungen beschäftigen müssen. Da werden bestimmt noch Federn fliegen.

Gefährlicher sind die Anhänger dieser AfD. Die sind ein führungsloser Haufen unzufriedener, randalierender Ostdeutscher.

Bei einem Vergleich, Partei Afd und FPÖ
Im Gegensatz zum Durcheinander in AfD, herrscht in der FPÖ eine Hierarchie, begründet auf die schlagenden Burschenschaften. Diese haben im Hintergrund das Parteiszepta voll in der Hand. Wenn diese FPÖ in die Regierungsbeteiligung käme, würden die Schlagenden Burschenschaften das Sagen haben. Anschaffen und herrschen in der Partei tun sie bereits voll und leider sehr gefährlich für unsere Demokratie.Bitte anklicken

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MajaSirdi (4.833 Kommentare)
am 25.09.2017 16:55

Die Afd & FPÖ wären nicht so stark wenn die Regierungsparteinen für die BÜRGER im Land arbeiten würden und nicht für die EU mit deren 5 größten Weltkonzernen!!!

Das unvermögen der Regierungsparteinen haben diese Parteinen so gefördert das sie zur Zeit nicht mehr zum wegdenken sind...

Jaja die "vergehen" in Österreich von Rot/Schwarz/Grün hat die FPÖ erst so groß gemacht und schon unter Hr.J.Haider wurden diese Fehler aufgezeigt ... vieles ist nach vorgaben der FPÖ von den anderen Parteien schon umgesetzt worden und daher braucht keiner mehr die ehemaligen Großparteien weil das andere auch können...

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gragru (538 Kommentare)
am 25.09.2017 18:11

seit wann ist die AfD linkspopulistisch? vor dem Verfassen eines Kommentares überlegen bitte was man schreibt. Die sind äußerst rechts und dazu noch radikal.

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am 25.09.2017 19:44

Hier hast du eine gute Einführung über den Aufstieg und die Gründung der AfD, es fängt allgemein an, es sind mehrere Videos, AfD kommt ein bisschen später.

https://www.youtube.com/watch?v=iwOzMbj22Ao&list=PLFT7AlYImGNWADmBJ11siAo5c7BJSC2lw

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( Kommentare)
am 25.09.2017 15:13

Wenn ich mir so das deutsche Wahlergebnis anschaue,
deren Veränderung trotz eines Sieges von Frau Merkel dieses gebracht hat. Eine große Koalition ist nicht mehr möglich. Mit Kleineren Parteien muss nun verhandelt werden, um Deutschland regieren zu können. Gut mit der liberalen, gelben FDP hat die CDU-CSU bereits langjährige Erfahrung in der Zusammenarbeit, welche sicher nicht schlecht war.

Die FPÖ in Österreich ist für eine ÖVP mit Sicherheit kein Regierungspartner. Zu schlecht sind die Erfahrungen aus der Vergangenheit und der Stillstand in Ländern und Kommunen. Die FPÖ als Partner hat noch jeder Partei geschadet.

Die NEOS als die Liberalen in Österreich ist es fraglich, ob die ausreichend Sitze bekommen um gemeinsam mit der ÖVP eine Regierung zusammen zu bringen. Eine schwarz rote Regierung, unter schwarzer Vorherrschaft? Wird sich da etwas ändern?

Man muss es hoffen. SPÖ mit rotem Kanzler, waren Jahrelang zu sehr mit sich selber beschäftigt. Man wird sehen!

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 25.09.2017 15:18

"Die FPÖ in Österreich ist für eine ÖVP mit Sicherheit kein Regierungspartner." Die Worte "für mich" habens vergessen. Die Realität sieht anders aus. Nicht nur in OÖ.

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am 25.09.2017 15:19

Lernen'S Geschichte !
Wo hat die F dem Kreisky geschadet ?
Wo hat die F dem Schüssel geschadet ?

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am 25.09.2017 15:42

weyermark,
besonders die Koalition FPÖ mit Kreisky hat geschadet zwinkern

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am 25.09.2017 16:02

ja sicher hat das Dulden der SPÖ Minderheitsregierung
durch die F dem Land geschadet, war doch das Ergebnis davon
die SPÖ Alleinregierung unter Kreisky -
was natürlich nicht zum Schaden der SPÖ gewesen ist.

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( Kommentare)
am 25.09.2017 16:36

weyermark,
das war auch noch eine FPÖ!
Könntest du dir das heute bei dieser FPÖ vorstellen. Und von dieser heutigen, Populismus Haider/Strache-FPÖ, davon rede ich, dass sie den Parteien geschadet hat.
Siehst du, hast selber wieder etwas aus der Geschichte gelernt. Man lernt nicht aus, wenn eine Diskussion geführt wird, ohne einfach primitivem heruntermachen!

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Laubfrosch11 (2.739 Kommentare)
am 25.09.2017 15:06

13% AFD. Das wäre ein Traumergebnis für die FPÖ bei der Nationalratswahl.

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KlausBrandhuber (2.063 Kommentare)
am 25.09.2017 12:59

Naja, Weimar lässt grüßen.

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am 25.09.2017 15:21

Nicht ganz:
Damals war das Volk nicht reif für eine Demokratie -
heute sind es die Regierungsparteien.

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Russenverstand (718 Kommentare)
am 25.09.2017 12:53

Wer Gestern nach der Ersten Hochrechnung den SPD Schulz gehört hat weiss was Demokratie ist. Dieser Flegel hat 13 Prozent der Deutschen als FRATZE bezeichnet , da diese nicht Seine Roten Verlogenen Parteifuzis gewählt haben und der AFD Ihre Stimme gaben. So ein Funktionär kommt aus dem Eu Parlament und bezeichnet seine Landsleute als FRATZE.

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trollpower (784 Kommentare)
am 25.09.2017 13:02

Berlusconi hatte recht: Ein 100 % Hollywood Capo grinsen

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( Kommentare)
am 25.09.2017 15:10

KZ Capo hat er gesagt.

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tradiwaberl (15.581 Kommentare)
am 25.09.2017 13:08

ist aber noch freundlicher als die Worte die Sie im Normalfall benutzen...

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Megaphon (2.504 Kommentare)
am 25.09.2017 14:51

Ich kann mir das nur erklären, dass Schulz von seiner Alkoholkrankheit noch immer nicht geheilt ist.

Quelle:

http://www.focus.de/politik/videos/er-war-alkoholiker-martin-schulz-spricht-ueber-sucht_id_6089871.html

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The_Public_Observer (1.073 Kommentare)
am 25.09.2017 12:45

Als Österreicher sollten wir bei der Bewertung der 13% für die AfD aufpassen - immerhin liegen die Rechtsextremen bei uns bei +25%.
Gegen jede Vernunft.

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observer (22.129 Kommentare)
am 25.09.2017 13:05

Die FPÖ und die AfD sond zwei verschiedene Paar Schuhe, das Dämonisieren der FÜÖ wirkt schon lang nicht mehr. Das wird nur immer gern gemacht, weil manche die Menschen abhalten wollen, die FPÖ zu wählen. Wirkt aber nciht mehr, weil unglaubwürdig und abgenutzt. Es gibt wohl andere und zutreffendere Gründe, die einen abhalten könnten, die FPÖ zu wählen, nur dann muss man argumentieren und kann nicht einfach behaupten. So isr z.B. die Sozialpolitik und die ArbeitnehmerInnenpolitik eine Frage, die seitens der FPÖ nicht vollständig beantwortet ist, die SPÖ hat das schon gemacht, indem sie der Wirtschaft über Gebühr entgegenkmmen will - selbst wenn das gegen die Interessen der ArbeitnehmerInnen sein sollte - Kern ist dafür Garant. Für die FPÖ liegt das Potential bei den ArbeitnehmerInnen und PensionistInnen, diese Gruppen sind wahlentscheidend. Nicht bei den Wirtschaftstreibenden - da steht die ÖVP und nicht im deutschdeutschen Lager, das ist vorbei. Und die Migrationsfrage übelagert alles.

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fanfarikuss (14.170 Kommentare)
am 25.09.2017 13:07

Herr Schulz, sind sie das?

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gragru (538 Kommentare)
am 25.09.2017 14:09

man kann den Österreichern nur sagen: aufpassen aupassen! od. währet den Anfängen. Strache hat auf Facebook der AfD in Deutschland aufrichtig zum Wahlerfolg gratuliert. Mir graut.

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( Kommentare)
am 25.09.2017 15:09

...und was rechtsextrem ist,
bestimmen hier zu Lande natürlich Observer & Co. !

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 25.09.2017 12:34

Zeitgeist... Es wäre ein Wunder gewesen, wenn der allerorten grassierende Rechtspopulismus nicht auch in Deutschland seinen Niederschlag gefunden hätte. Was seine Wähler davon versprechen, weiß man. Was sie bekommen werden, auch. Siehe Ungarn, Polen, Russland, Türkei, USA, ...

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Russenverstand (718 Kommentare)
am 25.09.2017 12:46

Was weisst Du Doim über Russland,wo 70% Putin befürworten und keiner Deine Linken Pfeifen braucht.

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 25.09.2017 13:02

Ich weiß, das es weder mit der Rede- und Meinungsfreiheit, mit wirklich demokratischen Strukturen, noch mit wirtschaftlicher Prosperität für die Mehrheit der Bevölkerung zum Allerbesten bestellt ist. Und ja, ich war schon dort.

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Russenverstand (718 Kommentare)
am 25.09.2017 13:43

Wahrscheinlich 3 Tage mit einer Reisegruppe waren Sie dort . Die dann auch noch von einer EU. abhängigen Institution gefördert wurde. Warum erzählen Sie etwas von einem Land in dem SIE Null Ahnung haben . Daher auch mein Verbaler Ausdruck mit DOIM

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 25.09.2017 13:53

Nein, war ich nicht. Ist aber egal. Die Plausibilität Ihrer Beiträge richtet sich mit Ihrer primitiv-beleidigenden Ausdrucksweise ohnehin von selbst.

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SRV (14.567 Kommentare)
am 25.09.2017 14:01

Aber bei diesem wohlhabenden, nationalistischen, xeno- und islamophoben, aber offenkundig nur eben beschränkt multilingualem "Geschäftsmann" mit Aufenthalt in "moscow" und im Innviertel mit der orginellen Orthografie und dem veritablen Tourette-Syndrom, der überall natürlich "Land und Leute" und - im Gegensatz zur hiesigen Lügenpresse-Berichterstattung über die gelenkte Demokratie im Reich des autokratischen Präsidenten - die "wahren Verhältnisse" kennt, handelt es sich ja sicher nur um einen "echten Patrioten" (vom Schlage jener, die auch gerne auf einschlägigen FB-Seiten der FPÖ auftreten), der bei Widerrede nur seine "Meinungsfreiheit" in Anspruch nimmt, wie eben "echte liberale Kosmopoliten" halt so sind...

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kleinEmil (8.275 Kommentare)
am 25.09.2017 14:51

i schmeiss mal a paar Punkterl ins Forum, kannst dir gern welche nehmen - verbessern die Lesbarkeit deiner Ergüsse ......

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jago (57.723 Kommentare)
am 25.09.2017 14:11

Blas dich nicht so auf! grinsen

Der Rückgang mit R und UA auf Kurzwelle ist dramatisch:

a) weil die Russen verarmen
b) weil sie in der Kompanie an der Westgrenze keine Zeit mehr haben
c) weil sie keinen Befehl mehr für QSOs haben
d) ?

( ) dein Kreuzl

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 25.09.2017 14:11

Russ
in Russland wird alles akzeptiert, das älter als 150 Jahre ist. Oder so ausschaut.

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oblio (24.735 Kommentare)
am 25.09.2017 15:37

Meinst du das wegen der dubiosen Wahlergebnisse???

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herst (12.747 Kommentare)
am 25.09.2017 12:06

Ex DDR die Hochburg der AfD

Sehnen sich die Ossis leicht die "glorreichen Zeiten" der Honecker-Ära zurück, wo einer dem andern nicht traute?

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jago (57.723 Kommentare)
am 25.09.2017 14:19

Nein, das habe ich doch schon beschrieben.

Die AfD ist die Partei der Enttäuschten, die Kohls "blühende Landschaften" falsch verstanden haben, als Geschenk, das nicht angekmmen ist.

Die haben früher CDU gewählt und Die Linke und jetzt aus Protest die AfD. Der Nazikram ist den meisten fremd, dient nur als größtmögliche Drohung und Beleidigung für die Schwarzen und die Linken.

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oblio (24.735 Kommentare)
am 25.09.2017 17:25

Oder weinen sie der "Mauer" nach?
Das waren noch Zeiten!
Nur lauter Genoss/inn/en im Land!
Manche möchten ja um ihre ganzen
Staatsgebiete eine Mauer!
Rückschritt statt Fortschritt!

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reibungslos (14.365 Kommentare)
am 25.09.2017 12:05

Die evang. Pfarrerstochter Merkel und die evang. Theologin Göring-Eckardt werden sich sicher einigen.

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trollpower (784 Kommentare)
am 25.09.2017 12:56

Pfarrerstochter
FDJ Führerin
Reisekader
Bundeskanzlerin

was will man mehr erreichen ?

UNO Generalsekratärin wäre noch möglich !

Aber danach ist Schluss !
Für die Heiligsprechung muss man tot sein und ein Wunder wirken ! grinsen

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( Kommentare)
am 25.09.2017 15:16

Das 33 % Wunder hat sie schon....
für diese Miss- Regierung !

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