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Merkel gegen Schulz: "Der eine sprach, die andere nickte"

Von nachrichten.at/apa, 04. September 2017, 07:36 Uhr
Merkel Schulz TV-Duell
"Das TV-Duell (...) wirkte eher wie ein vorgezogenes Koalitionsgespräch denn ein Duell um die Kanzlerschaft“, schrieb die „Neue Zürcher Zeitung“. Bild: Reuters

BERLIN. Das TV-Duell zwischen der deutschen Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) und ihrem SPD-Herausforderer Martin Schulz hat ein breites Echo in den Medien gefunden - und wird sehr unterschiedlich kommentiert.

"Münchner Merkur": "Nach wirklich spannenden Unterschieden in den Politikangeboten von Kanzlerin und Kandidat mussten die Zuschauer des TV-Duells mit der Lupe suchen. Ob ein gefühltes Patt für den Herausforderer aber reicht, um auf den letzten Metern noch so etwas wie Wechselstimmung herbeizuzaubern? Große Zweifel sind erlaubt." 

"Sueddeutsche.de" (Süddeutsche Zeitung; München): "Schulz ist eigentlich der viel bessere Redner. Aber das Eigentlich zählt nicht an so einem Abend; Schulz konnte es nicht zeigen, er kam zu selten in Fahrt, er konnte sich nicht entfalten, er konnte kaum Punkte sammeln, kaum Treffer landen. Merkel gelang das besser, auch deswegen, weil sie von den Moderatoren viel weniger unterbrochen wurde als Schulz. Die Frager behandelten Merkel wie eine Majestät und Schulz wie ihren Domestiken; und Schulz gelang es zu selten, das abzustellen. Er präsentierte sich zu oft im Konjunktiv, ja er war der personalisierte Konjunktiv." 

"faz.net" (Frankfurter Allgemeine Zeitung): "Im Berliner Adlershof, das wird schnell klar, treffen sich kurz vor der Wahl zwei langjährige europäische (Außen-)Politiker, die sich und ihre Positionen aus unzähligen Verhandlungsrunden in- und auswendig kennen - und die den anderen sehr schätzen. Und das Duell, in weiten Teilen ist es eher ein öffentlicher Koalitionsgipfel unter Regierungspartnern als ein heftiger Schlagabtausch zweier Vertreter mit einer unterschiedlichen politischen Agenda." 

"Badische Zeitung" (Freiburg): "Klare Kante, klare Aussagen - damit punktete Schulz mehrmals gegen eine wie immer abwägende Merkel. Besonders spürbar war das in der Frage des Umgangs mit der Türkei. Allerdings wirkte Schulz später ein wenig so, als feiere er innerlich bereits seine stramme Performance. Merkel blieb Merkel und machte gerade dadurch das Beste daraus: Sie dozierte, erklärte und vergaß nie den Hinweis, dass die SPD in der Koalition fast immer dabei war." 

"rp-online.de" (Rheinische Post; Düsseldorf): "Eines muss man nach dem TV-Duell sagen: Deutschland hat zwei überzeugte und vernunftgesteuerte Demokraten, die sich für das Amt des Regierungschefs bewerben. Das ist angesichts der Populisten und Autokraten, die anderswo regieren, nicht das allerschlechteste." 

"ntv.de" (Köln): "Im Rückblick wird man vermutlich sagen: Das TV-Duell war der Moment, als Martin Schulz die Bundestagswahl endgültig verloren hat. Der SPD-Kanzlerkandidat hätte beim Aufeinandertreffen mit Angela Merkel deutlich besser sein müssen als die Bundeskanzlerin. Das war er nicht. Im Gegenteil." 

"Heilbronner Stimme": "Schulz sollte attackieren und die Kanzlerin in die Ecke drängen. Doch der Kandidat verzettelte sich und rutschte einige Mal auf dem glatten Duell-Parkett aus." 

"welt.de" (Berlin): "Angela Merkel hat dieses am Ende ziemlich glanzlose Duell gewonnen, und Martin Schulz hat es nach einem ziemlich beeindruckenden Anfang verloren, weil er nicht bei seinen intellektuellen Leisten blieb. Seinen Schlussgag hatte er am Anfang verbraten und danach mit Machismo und heiterer Ruppigkeit versucht, die Kanzlerin unter Druck zu setzen. Das gelang auch, ein paar Treffer saßen. Aber sie reichten nicht, um die Kanzlerin ins Wanken zu bringen und schon gar nicht reichte es, um sich selbst als einen Politiker zu präsentieren, dem die noch unschlüssigen Wähler zutrauen, Deutschland als europäische Führungsmacht in schwierigen Zeiten zu führen." 

"Nordsee-Zeitung" (Bremerhaven): "Schulz hat sich sehr wacker geschlagen. Aber neue Hoffnungen auf einen politischen Wechsel konnte er kaum wecken. Wie auch, wenn es keine Wechselstimmung gibt? Mindestens hätte er dafür dieses "TV-Duell" haushoch gewinnen müssen. Hat er aber nicht. Für Schulz waren die 95 Minuten zur besten Sendezeit aber schon deshalb ein Erfolg, weil er sich erstmals einem Millionenpublikum präsentieren konnte. Merkel kennen alle Leute, Schulz viele nicht. Viele haben am Sonntagabend gelernt: Auch der könnte Kanzler." 

"waz.de" (Westdeutsche Allgemeine Zeitung; Essen): "Es gibt keine wirklichen Unterschiede zwischen der Politik Angela Merkels und den Vorstellungen des SPD-Kandidaten: Flüchtlingspolitik, Integration, Abschiebungen, Trump, Erdogan, Nordkorea, innere Sicherheit, Entlastungen für Familien, eine soziale Rentenpolitik - bei vielen Themen sah das Publikum zwei Großkoalitionäre, von denen Schulz bemüht Konflikte suchte und Merkel mögliche Kanten glättete. Deutlich wurde auch immer wieder: Die wesentlichen Entscheidungen in der Innen- und Außenpolitik haben CDU und SPD gemeinsam getroffen. Für Schulz bleibt es daher bis zur Wahl die größte Herausforderung, eine Kanzlerin zu kritisieren, die eine sozialdemokratisierte CDU führt." 

"washingtonpost.com": "Drei Wochen, bevor Deutschland darüber entscheidet, ob Bundeskanzlerin Angela Merkel weitere vier Jahre im Amt bleibt, stellte sie sich am Sonntagabend einer Debatte mit ihrem größten Rivalen, die die TV-Sender als Duell angekündigt hatten - die aber zeitweise eher einem Duett glich. (...) Ein Thema nach dem anderen - darunter Flüchtlinge, die Wirtschaft und natürlich (US-) Präsident (Donald) Trump - zeigte das Paar gelegentlich leichte Unstimmigkeiten, sah aber größtenteils von ernsthaften Attacken ab. Trump selbst bekam wesentlich mehr Kritik ab als das, was die beiden Kandidaten gegenseitig auf sich abluden." 

"TheGuardian.com" (London): "Insgesamt eine enttäuschende Nacht für Angela Merkels Herausforderer. Kurz, als es um die Türkei ging, fühlte es sich an, als könnte er die Kanzlerin überraschen. Doch das Format und die Fragen gaben ihm keine Möglichkeit, dieses Momentum zu behalten. Merkel auf der anderen Seite glänzte nicht, aber sie musste es auch nicht." 

"nzz.ch" (Neue Zürcher Zeitung): "Das TV-Duell (...) wirkte eher wie ein vorgezogenes Koalitionsgespräch denn ein Duell um die Kanzlerschaft. Schulz und Merkel nickten sich oft gegenseitig zu. Der eine sprach, die andere nickte und umgekehrt. Für Schulz ist das schlecht. Es war für ihn, drei Wochen vor der Wahl, das Gespräch der letzten Hoffnung. Jetzt ist diese weg." 

"www.elmundo.es" (Madrid): "Das einzige Duell mit ihrem Rivalen, in das die Kandidatin der CDU einwilligte, verlief wie der Wahlkampf, in dem sie allen Umfragen zufolge führt: ohne Turbulenzen, ohne Überraschungseffekte, ohne große Versprechen, ohne Selbstkritik. (...) Merkel verteidigte ihre Entscheidungen (während der Flüchtlingskrise 2015, die Red.), wissend, dass ein Sozialdemokrat niemals - so wie es die ganze Zeit der Fall war - solch eine Solidarität in Frage stellen würde. Schulz hatte bloß in der Frage der Beziehungen zur Türkei eine andere Meinung."

Analyse des TV-Duells von Birgit Schwarz (ORF): Die ORF-Korrespondentin gibt einen Einblick, wie die beiden Kandidaten bei den Wählern im TV-Duell angekommen sind.

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38  Kommentare
38  Kommentare
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pepone (60.622 Kommentare)
am 04.09.2017 15:47

Gestern waren BEIDE gezähmten Lämmer , und beide waren auf gleichem Niveau, denn beide verstehen sich .
aber heute prahlt Schulz dass er es der Kanzlerin gestern " gesagt hat " ...so a Feigling . traurig

was mir gefiel : sie sind sich einig betreffend Türkei !

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Schuno (6.582 Kommentare)
am 04.09.2017 13:52

Not und Elend auf einem Foto. Ein bekannter sagte einmal:bei Wahlen das kleinere übel aussuchen.kleines über ist aber für beide noch zu milde ausgedrückt

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Schuno (6.582 Kommentare)
am 04.09.2017 13:54

Sollte übel und nicht über heißen

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hein-tirol (1.116 Kommentare)
am 04.09.2017 13:35

#fragendiefehlten Viel Geld für Migration ausgegeben. Wenn die Länder befriedet wurden, entfällt der Asylgrund. Warum also? #tvduell #BTW2017
#fragendiefehlten AKW´s wurden ohne Not abgeschaltet obwohl kein Erdbebengebiet. Von früher 32 DM/Mon. Strom stieg der Preis auf 48 €/Mon.. Dies sind ~ 300% Verteuerung. Wer gleicht mir das aus? #tvduell #BTW2017

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derkommentator (2.246 Kommentare)
am 04.09.2017 13:41

Der Strompreisindex beim Haushaltsstrom in Deutschland von 1998 - 2017 liegt bei 170.

Wenn sie nicht 70% mehr zahlen, sondern anscheinend 400% dann sollten sie Ihren Verbrauch überprüfen oder Ihren Stromanbieter wechseln.

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witti51 (79 Kommentare)
am 04.09.2017 13:11

Die Wahlkampfdiskussion zwischen Schulz und Merkel kann nur langweilig sein,
denn beide haben den EU-Virus in sich!!!!!!!!!!!!
Es fehlt an konträren Meinungen, aber die anderen Parteien sind ausgeschlossen!
wie zB: Afd, Wagenknecht, usw.

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( Kommentare)
am 04.09.2017 12:58

Frau Merkel !
Sie haben in Zusammenarbeit mit unserem Faymann
Deutschland und Österreich mit ihrer Willkommenspolitik einen
dauerhaften, nicht wieder gut zu machenden Schaden zugefügt.
Mit ihrer Reise zu Erdogan, 14 Tage vor der Wahl,
haben sie diesem eine maßgebliche Wahlkampfunterstützung
geleistet und so seine absolute Macht im Staat ermöglicht.
Was das für die Türkei und Europa bedeutet,
müssen wir nun täglich erfahren.
In beiden Fällen jetzt zurück rudern zu wollen,
ist vergebliche Mühe !
Der Schaden ist ein für alle Mal angerichtet,
auch wenn sie die Wahl gewinnen sollten,
weil sie mit Schulz leider einen Gegenkandidaten haben,
der ohnehin mit Nichts zu unterbieten ist.

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derkommentator (2.246 Kommentare)
am 04.09.2017 13:35

Wie kommen sie zu der Annahme, dass Frau Merkel zurückrudern möchte?

Deutschland steht besser da als je zuvor und ein Ende des Aufschwungs ist nicht abzusehen. Um diesen Aufschwung und die Pensionsgarantie bewältigen zu können, braucht es eben viele aktive Arbeitskräfte. Sie können in jeder Schule die Schülerzahlen von heute mit den Zahlen von vor 20 Jahren vergleichen, dann sehen Sie welches Loch sich hier auftun wird. Die Lebenserwartungen steigen und zwei Menschen mit zwei Kindern möchten gerne je 20 Jahre lang eine Pension ausbezahlt haben. Sollten Strache und Kurz dafür eine andere Lösung als Zuwanderung haben, sollten Sie diese doch endlich einmal den Wählern vorstellen. Dann wäre Ihnen doch ein Wahlsieg gewiss grinsen

Welchen Schaden sie hier sehen, müssen sie schon näher erklären (und bitte keine "könnte").

Frau Merkel macht eben eine zukunfts- und lösungsorientierte Politik. Ein FPÖanhänger kann oder will das offensichtlich nicht erkennen und verstehen.

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( Kommentare)
am 04.09.2017 14:20

Ich glaube, manche Poster
würden auch bei der Diskussion über die Unsterblichkeit der Maikäfer bei der FPÖ landen !
Weil: ohne FPÖ sind sie nichts; und darum war es Ihnen wichtig,
daß die FPÖ in Ihrem Kommentar vorkommt !
Aber wie kommen Sie eigentlich darauf, daß die FPÖ
mit der Politik von Merkel etwas zu tun haben KÖNNTE?
Und das Selbe gilt auch für mein Post.
Oder haben Sie den Zusammenhang mit Faymann nicht verstanden ?
Den Wandel in der Politik von Merkel (zurück rudern)
haben Sie offensichtlich nicht bemerkt-
war Ihnen vielleicht auch gar nicht so wichtig,
weil Sie ohnehin nur die Kurve Richtung FPÖ kratzen wollten.

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derkommentator (2.246 Kommentare)
am 04.09.2017 14:51

"Aber wie kommen Sie eigentlich darauf, daß die FPÖ
mit der Politik von Merkel etwas zu tun haben KÖNNTE?"

Darauf komme ich gar nicht und das habe ich auch nicht geschrieben. Ich habe geschrieben, dass ihr Posting typisch für FPÖAnhänger ist. Das sie die FPÖ sind, wusste ich nicht.
Ihrem Posting zufolge sind sie eindeutig ein Wähler mit Scheuklappen der nicht in die Zukunft denkt und in Ihren regelmäßigen Postings outen SIE sich klar als FPÖ Wähler.

Weiters ist es typisch für FPÖ Anhänger an sie gestellte Fragen nicht zu beantworten. Sie schreiben mir eine super lange Antwort, ohne auf meine Frage einzugehen, oder diese zu beantworten (Schadenshöhe? Wo wurde zurückgerudert? D hat keine Grenzschließung oder Obergrenze,...).

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( Kommentare)
am 04.09.2017 16:00

Es macht wenig Sinn, auf Posts,
die von so wenig tagespolitischem Wissen zeugen,
nur mit fixen Vorstellungen argumentieren,
und mit persönlichen Angriffen und Verdächtigungen aufwarten,
zu antworten.
Um keine Antwort wird gebeten!

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kleinEmil (8.275 Kommentare)
am 04.09.2017 12:34

Deutschland zu 100% auf Kurz-Kurs!!! Beide Diskutanten sind mit Sebastian Kurz d'accord, dass das Sultanat Türkei in der EU nichts verloren hat.

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AlfredENeumann (820 Kommentare)
am 04.09.2017 12:28

Die Show würde ich in zwei Worte zusammenfassen: "Jo, eh!"

Keine Neuigkeiten auf beiden Seiten, nur populistische Sprüche, mehr Polizeibeamte und diese höher bezahlen, den Job durch ausgewählte Tätigkeiten erleichtern und so fort.

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allesklar (4.122 Kommentare)
am 04.09.2017 12:13

Die linken Sozis sind am Ende !

Ob in Deutschland oder in Österreich .....

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adaschauher (12.083 Kommentare)
am 04.09.2017 12:11

Ich habs gesehen und mich wundert das diese Ex Äthyliker keine Wahlempfehlung für Merkel abgegeben hat

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Gugelbua (31.805 Kommentare)
am 04.09.2017 12:03

warum macht man solche Duelle nicht mit Handpuppen ? wäre lustiger grinsen

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( Kommentare)
am 04.09.2017 13:02

Warum sollte man,
wenn es mit den echten .... auch geht ?

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ElimGarak (10.744 Kommentare)
am 04.09.2017 11:34

Es zeigte sich wieder dass In Deutdschland nicht poulismus sonder Sachpolitik herrscht. Und das ist auch der Grund, warum Deutschland wirtschaftlich am allerbesten in Europa dasteht. Mit Merkel an der Spitze, die sich - nicht immer fehlerfrei aber wer ist das schon - und zielstrebig um die Belange des Landes kümmert und dadurch unf Bundesebene (aber auch auf Landesebene - wo ja nicht nur Schwar regiert) Rekordüberschüsse erzielt.
Der Wegfall der KiGa gebühren ist zwar ein Wahlzuckerl, aber ganz im Gegensatz zu Österreich wo Wahlzuckerl gemacht und verrsprochen werden , wo man sich fragt wie das finanziert werden soll, ist in Deutschland schon klar dass diese aus den immensen Überschüssen finanziert werden können.
Insegesamt also eine in Zusammenfassung gute Politik einer staatstragenden und hervorragenden konservativen Politikerin.

Und zumeist Populismusverführte hassen sie dafür, denn abwägen in der Politik statt markigen Sprpchen geht ja bei manchen gar nicht zwinkern

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krokofant (810 Kommentare)
am 04.09.2017 11:23

Beide absolut nicht wählbar. Merkel hat Europa ins Verderben regiert, Schulz würde es weiter machen.
Fehlt nur noch wenig bis zur Burka Pflicht bei denen.

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boris (1.939 Kommentare)
am 04.09.2017 12:06

Vielleicht wanderst nach Syrien, Jemen, Mali oder Nordkorea aus. Dort ist es sicher besser als im von Merkel ins Verderben regierten Deutschland. Der Einzige, der Deutschland wirklich ins Verderben regiert hat, war Hitler und viele politisch Intelligenzbefreite haben dabei mitgeholfen. Möglicherweise wünscht Du Dir diese Zeit zurück - was leider oder gottseidank nicht möglich ist.

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boris (1.939 Kommentare)
am 04.09.2017 11:19

Ein Schiff auf stürmischer See braucht eine/n unaufgeregte/n Kapitän/in, mit großer Erfahrung, Besonnenheit und ruhiger Hand am Steuer. Das schien Merkel darzustellen, was nicht nur für Deutschland wichtig ist, sondern für die gesamte EU, sogar die Welt - bedenkt man die vielen Wirr- und Hitzköpfe, die in verschiedenen Staaten an der Macht sind. Und das scheinen viele deutschen Wähler begriffen zu haben und ihr zugute zu halten. Warum wohl wollen so viele Menschen nach Deutschland flüchten und nicht nach Russland, China, Saudi Arabien oder vielleicht Nordkorea?

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ElimGarak (10.744 Kommentare)
am 04.09.2017 11:36

Genau so ist es. Man hat ja schon in der Bankenkrise und Wirtschaftkrise gesehen, dass das besonnene und aufgeregte Handlen Merkels dazu geführt hat, dass Deutschland nur minimalbeschadet aus diesen Szeanrien hervoring und nun besser als zuvor dahsteht.

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jago (57.723 Kommentare)
am 04.09.2017 13:50

Die stürmische See ist doch erst entstanden durch die Übermacht der Regierenden und durch die Anhimmler im Volk, das fälschlich eine starke Führung wählt statt eine Volksvertretung, die diese Bürokratenhierarchie indirekt-demokratisch zu kontrollieren, wie es die Verfassung vorschreibt.

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jago (57.723 Kommentare)
am 04.09.2017 11:15

Zum OÖN-Artikel: Eine Summe von Leihgaben anderer Redaktionen.

Zur Diskussion: Daneben. Die Kanzlerkandidatur ist ungleich der Bundestagswahl.

Ich wiederhole: in DE bleiben die Regierungsmitglieder auch Bundestagsabgeordnete. Da kontrollieren sie ihre Kontrolleure an Ort und Stelle im Bundestagsplenum, das ist nicht lustig!

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Walhai2008 (245 Kommentare)
am 04.09.2017 09:59

Leider waren die Moderatoren mehr als schwach. Als ob sie hier die Wichtigen wären. Sind sie aber nicht.
Keine Fragen über die zukünftigen Vorhaben - keine Klarstellungen über das was Merkel oder Schulz in den nächsten 4 jahren besser oder anders machen. Keine wirkliche Hilfe zu den Unterschieden.
Unterschiede - na ja, die sind leider doch nicht sehr gut erkennbar zwischen den beiden Partnern, die es in den letzten 4 Jahren doch gar nicht so schlecht gemacht haben.

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( Kommentare)
am 04.09.2017 09:26

Es wird in DE (bewusst) suggeriert, dass es ohnehin nur die Wahl zwischen diesen beiden Parteien gibt.

Was das Wahlvolk also wählen kann ist so oder so Merkel, nur eben mit oder ohne Vollbart.

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kontrolle (2.691 Kommentare)
am 04.09.2017 10:28

Danke für deinen letzten Satz (Statemente), bist du die Spruchschreiberin der Grünen vielleich?: Diese druckt angeblich ja:

"In KERN steckt KURZ, eine Strache", oder so?

Lt gestriger Krone (Sonntagsausgabe) steht, dass die Grünen 4 Mille (in Euro versteht sich in Zusatz/Erklärung zu den HIRNLOSEN, mE schon 90 % aktuell) haben für den (jetzigen) Wahlkampf zum "Verbraten" und jede Partei so zwischen 10 - 15 % zB für Online oder Soziale Medien ausgeben.

Interessant: Faktenbezogen und das in der "Krone"?, naja Ausnahmen bestätigen die Regel, oder? (Bitte nicht sanktionieren liebe Krone, weiß schon ihr habt das höchste Mobbing/Ausgrenzungs/Schadenspotential wenn ihr wollt, oder?)

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( Kommentare)
am 04.09.2017 10:47

Bei deinem Schälchen, wo der Reihe nach "Montag, Dienstag, Mittwoch usw." steht, solltest du den Inhalt schlucken, nicht nur ansehen.

Dann gehts dir gleich wieder besser.

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kontrolle (2.691 Kommentare)
am 04.09.2017 11:00

Nicht schlecht (in der Welt der HIRNLOSESTEN, ich führte sie oben nicht extra an, versteht sich, ihr habt wohl auch eine Steigerung/Abgrenzungsstufe, halt nach unten, versteht sich, oder?)

Bist du aus der Branche? Wenn ja welcher?

Danke für die Rückantwort, gerne lustig versteht sich.

Danke, nochmals.

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( Kommentare)
am 04.09.2017 11:09

Man soll nicht von sich selbst auf andere schliessen, und wer überhaupt ist "ihr"?

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kontrolle (2.691 Kommentare)
am 04.09.2017 09:19

Danke mal vorweg, dass die OÖ davon berichten, oder (was meint ihr)?

Also, ich sah "nur" das Thema über "Flüchtlinge", wollte eigentlich alles meiden, wie schon in den letzten Jahren.

ABER: Da war mir nicht bewusst, dass es ja keine Talkshow ist, sondern eben die beiden Kanditaten-Duet-Duell und sehr vielen mE bunten (und kompetenten vermutlich) Journalisten dabei.

Die Zwischenfrage einer Dame (Journalistin) fand ich besonders belustigend. Sie fragte, ich "frage jetzt wo sie sich bedanken werden (etwas) worauf Sie (der vermeintliche männliche Part des Duets, Name vergessen) vergessen haben?" oder so ähnlich.

Sonst wie immer die Masche von Hr. Schulz, oh jetzt Name eingefallen, er vereinnahmt andere, Damen denke ich in seiner Welt intuitiv, Herren aus dem Leader/Besserwissengedanken. Blöde Kombi, aber die jungen Herren, die dann befragt wurden, waren da sehr beeindruckt bzw bestätigt in ihrer Welt (der HIRNLOSEN und HIRNLOSESTEN), oder?

Gehälter zurück, Schadenersatz
(Freundschaft)

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sznabucco (1.864 Kommentare)
am 04.09.2017 11:01

Sind sie noch immer, oder schon wieder b.....?

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jago (57.723 Kommentare)
am 04.09.2017 11:33

Tu nicht ad-personam herumfuchteln!

Es langt ja eh schon, dass die Akademiker ihren grauslich-erlauchten Gruppeninstinkt pflegen grinsen

Bei der Merkel strampelns rum, dass sie eigentlich keine von ihnen wäre. Strampeln sie, nur eine Physikerin, aus der Zone grinsen

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jago (57.723 Kommentare)
am 04.09.2017 11:28

Das Fernsehen und die Zeitungen machen die Journalisten künstlich zur Überflieger - dritten Dimension.

Göttliche Alleswisser, alle andern haben nur eine "Einschätzung".

Und das Volk spielt mit bei der Kasplerei.

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felixh (4.875 Kommentare)
am 04.09.2017 09:18

man könnte glauben das beide bei der gleichen Partei sind - schwach

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jago (57.723 Kommentare)
am 04.09.2017 11:22

Die Koalition besteht aus (derzeit 2) Regierungsfraktionen, ein Oxymoron.

Staatsanwaltsverbrecher wäre ein vergleichbares Oxymoron.

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( Kommentare)
am 04.09.2017 09:08

Na, auch im Wunderland Deutschland: SP-Kandidat Schulz wäre öfters vom Moderator unterbrochen worden...

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( Kommentare)
am 04.09.2017 09:07

Das ist Schattenboxen pur weil es das Wahlvolk verlangt. Hinterher klatschen sich beide auf die Schenkel und gehen einen heben. Die Partner der großen Koalitionen sind in Deutschland wie bei uns längst zu Einheitsparteien geworden.

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