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May verspricht "erfolgreichen Brexit"

Von nachrichten.at/apa, 31. Dezember 2017, 13:47 Uhr
Theresa May  Bild: (Reuters)

LONDON. Die britische Premierministerin Theresa May hat in ihrer Neujahrsansprache einen "erfolgreichen" Brexit, eine Stärkung der Wirtschaft und eine "fairere Gesellschaft für jeden" versprochen.

"Die meisten Menschen wollen einfach, dass die Regierung weitermacht und einen guten Brexit abliefert" - unabhängig davon, ob sie für oder gegen den Austritt aus der Europäischen Union gestimmt hätten, sagte May.

Insgesamt sei 2017 ein "Jahr des Fortschritts" für Großbritannien gewesen, erklärte May am Sonntag in London. Den Brexit zum Erfolg zu machen, sei entscheidend, ihre Regierung habe aber auch weitere Ambitionen. "Wir müssen uns weiter bemühen, hier und heute einen Unterschied bei den Dingen zu machen, welche die Menschen in ihrem täglichen Leben beschäftigen", sagte May.

Deshalb versprach sie, zwar die Staatsverschuldung senken zu wollen, aber gleichzeitig in Schulen, Polizei und Gesundheitsversorgung zu investieren. "Ich glaube daran, dass 2018 ein Jahr von erneuertem Vertrauen in und Stolz auf unser Land sein kann."

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16  Kommentare
16  Kommentare
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NichtBlind (1.886 Kommentare)
am 01.01.2018 08:53

Diese scheixx Engländer sollen mit dieser EU genau so untergehen wie alle Staaten die diesem Diktaturverein beigetreten sind.
Aber nein, die Engländer lachen schon jetzt über die EU , denn mit der Wirtschaft geht es steil bergauf und die Kriminalität sinkt auch schon.

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tatwaffe (883 Kommentare)
am 01.01.2018 09:59

wo gibts statistiken f wirtschaft u kriminalität dazu?
bitte link danke!

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jago (57.723 Kommentare)
am 01.01.2018 14:47

Wovon träumst du bei Nacht?

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( Kommentare)
am 31.12.2017 18:25

Was erwartet sich das, mit dem Brexit gepeinigte England von einer Neujahrsansprache? Dass Frau Theresa May am liebsten ihren Posten hinhauen will? Sicher nicht, denn die Verantwortlichen Populisten haben sich ja bereits vertschüsst und sind in der Wählergunst ganz unten angekommen. Also verspricht May: "alles wird gut!" Jahrelang haben die Populisten den Briten eine Verbesserung ihrer Situation durch einen Austritt versprochen. Jetzt, wo die versprochenen Kartoffel aus dem Feuer zu holen wären, sind diese verbrannt und die Populisten sind weg von der Bühne.

Ich hoffe, dass in Österreich die Lösung des rechtspopulismus und seiner unbedachten Folgen, durch den Kanzler Kurz dem Österreicher nicht so teuer kommen. Nur es muss diesem, einem rechten Seelenheil versprochenen versprechenden der FPÖ-Anhänger, sachlich die politische Wahrheit gezeigt werden.
Nur die Opposition hat das noch immer nicht begriffen. Die trauern noch immer ihrem Verlust und ihrem populistischen linken PlanA nach!

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 31.12.2017 20:36

Und schon wieder widersprechen Sie sich selbst. Kurz ist nicht der Verhinderer des Rechtspopulismus an der Macht sondern sein Ermöglicher. Schlagens einmal bei Franz von Papen nach, was der wollte, was er getan hat, wie er geendet ist und wie die Geschichte über ihn urteilt.

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( Kommentare)
am 31.12.2017 21:03

FreundlicherHinweis,
Du musst meinen Beitrag genau lesen. Ich habe es nicht so geschrieben, wie du dir meinen Beitrag fälschlich auszulegen versuchst: "Kurz ist nicht der Verhinderer des Rechtspopulismus, sondern sein Ermöglicher." Nein, genau das Gegenteil, So wie Europa in "Politico" über Kurz geschrieben hat: "Can he become the model for other right-wing leaders hoping to fend off populist surges? He’s given himself every chance." Deutsch: "Kann Kurz zum Vorbild für andere rechte Führer werden, die populistische Spannungen abwehren wollen? Er hat sich jede Chance gegeben."

Die Rechte Bewegung in Europa kann nicht mehr unterdrückt werden. Unterdrückung führt zur Explosion dieser Bewegung. Die Opposition macht den gewaltigen Fehler, dass sie sich gegen Kurz einstellt, weil dieser nicht mit ihr koaliert. Sie sollte vernünftiger weise Kurz unterstützen, mit Vorsicht die populistische Ideologie der Rechten aufs Glatteis zu führen.
Was macht aber die Opposition?

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 31.12.2017 22:17

Na klar, Rechte führ man am besten auf Glatteis, indem man ihnen Innenministerium und Verteidigungsministerium gibt. Also alle bewaffneten Kräfte und die Geheimdienste dazu. Super gemacht, Herr Kurz!

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( Kommentare)
am 01.01.2018 10:21

FreundlicherHinweis,
Genau in diesen Ministerien, da können die FPÖ aufs Glatteis geführt werden, wenn sie hier ihre Ideologie zu verwirklichen versuchen.
Vor allem die Opposition muss hier besonders auf die FPÖ aufpassen und nicht wie bisher in Kurz den Feind zu suchen, ren aus persönlicher Entteuschung, weil dieser sie nicht zur Koalition eingeladen hat. Wenn die SPÖ versucht, Kurz zu schwächen, stärkt sie sich selber garantiert nicht, sie stärkt damit nur die FPÖ.

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Puccini (9.519 Kommentare)
am 01.01.2018 15:12

Der Kurz hat die FPÖ ins Boot geholt, warum soll ihn die Opposition stützen? Weil er so schön ist?
Er soll seine Suppe selbst auslöffeln und die Opposition soll ihn dabei genau beobachten. Das ist ihre Aufgabe.
Wurscht, was das Amiblattl aus Brüssel schreibt.
An ihren Taten sollt ihr sie messen. Den Mitterlehner hat Kurz auch lächeln entsorgt.

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jago (57.723 Kommentare)
am 01.01.2018 15:00

Das Hauptproblem ist doch die pharisäische Heuchelei, das Zeigefingern*), derzeit nicht mehr die Unterdrückung in (West)Europa.

*) ich komme auch nicht ohne das Zeigefingern aus: "seht her..."

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jago (57.723 Kommentare)
am 01.01.2018 14:54

> Ich hoffe, dass in Österreich die Lösung des rechtspopulismus und seiner
> unbedachten Folgen, durch den Kanzler Kurz dem Österreicher nicht so teuer kommen.

Der Kurz kann nichts dafür, dass er so schön ist!

Den Kurz haben die jungen++ Leut gewählt, weil sie von ihm eine Änderung erhoffen und sich unter "Dollfuß" und Konsorten nichts mehr vorstellen können.

Die sind froh, dass sie mit ihrer Drecksgesinnung in der "Liste Kurz" eine Alternative zur FPÖ gehabt haben.

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LadyChatterfield (4.172 Kommentare)
am 31.12.2017 15:06

Wir könnten ja gar nie austreten, da viel zu viel vorher zurükgezahlt werden müsste - denkt doch dran, daß wir
ca. 300 Milliarden Staatsverschuldung haben
und wie die wohl zsutande gekommen sind!

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jago (57.723 Kommentare)
am 31.12.2017 16:55

> daß wir ca. 300 Milliarden Staatsverschuldung haben
und wie die wohl
> zsutande gekommen sind!

Ich kann mich "wohl" noch an 1970 erinnern und an den Sonnenkönig. An die horrenden Subventionen in den vielfältigen Moloch kann ich mich erinnern und an die Privilegien, die sich alle exponentiell wirksam gesteigert haben.

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kpader (11.506 Kommentare)
am 31.12.2017 14:42

... wollen sich nur Vorteile Raushandeln, warum sind sie dabei auszutreten? Nur um künftig nicht zahlen zu müssen. Hoffentlich sind unsere Verhandler geschickt genug.

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 31.12.2017 14:50

"Unsere Verhandler"? Wir verhandeln keinen "Öxit" und werden das auch nicht tun. So birnweich ist nicht einmal die ÖVP.

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jago (57.723 Kommentare)
am 31.12.2017 14:19

Wie ist denn die May ans Regierungsruder gekommen?

Damals hat sie doch, nach meiner Erinnerung, eine Kollegin unter dem Jubel der Medien hinausgerümmelt wie ein Kuckuck.

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