Londoner Bürgermeister: Trump-Besuch "unangemessen"
LONDON. Nach herben Twitter-Angriffen von Donald Trump hat der Londoner Bürgermeister Sadiq Khan einen Staatsbesuch des US-Präsidenten in Großbritannien abgelehnt.
Bereits nach der Einladung durch Premierministerin Theresa May habe er gesagt, dass Trump nicht der rote Teppich ausgerollt werden dürfe. "Daran hat sich nichts geändert", sagte Khan am Dienstag der BBC.
"In einer besonderen Beziehung ist es so wie mit einem guten Freund. In schlechten Zeiten stehst du ihm bei, aber du sagst ihm auch, wenn er Unrecht hat", sagte Khan der BBC. Und es gebe viele Dinge, bei denen sich Trump irre.
Trump zu Khan: „Armselige Ausrede“
Khan hatte nach dem Terroranschlag am Samstagabend gesagt, es gebe keinen Grund, wegen des erhöhten Polizeiaufgebots in der Stadt in Alarmstimmung zu verfallen. Trump kritisierte dies auf Twitter als "armselige Ausrede". Khan erwiderte, die Politik des US-Präsidenten gehe gegen alles, "wofür wir stehen". Damit bezog er sich unter anderem auf das von Trump angestrebte Einreiseverbot für Menschen aus mehreren muslimischen Ländern.
Der britische Außenminister Boris Johnson, einst selbst Londoner Bürgermeister, sagte am Dienstag, er sehe "keinen Grund", die Einladung an Trump zurückzuziehen. Er lobte aber, Khan habe sich in der Situation richtig verhalten. Auch Premierministerin Theresa May lobte das Stadtoberhaupt, hielt sich mit Kritik an Trump jedoch zurück. Der US-Präsident wird voraussichtlich im Oktober ins Königreich reisen.
Der Trump und der HCS haben sehr ähnliche Gene, am Arsch Gen!!!
Beide behaupten, es gibt keinen Klimawandel. Da gehört schon sehr viel Blödheit dazu!
Der muslim.BM Khan ? Der Verfechter von Burka , Vollverschleierung ? 75.000 Unterschriften für einen Rücktritt Khans wurden schon gesammelt :: inzwischen sind es sicher schon an die 100.000 !!
HC hat alleine 20000 übergeben.
JAAAA, endlich ein Politiker der NICHT schweigt ! BRAVO !
die Problemen mit Qatar beruhen doch auf den besuch von Trump
Die Inselmenschen werden früher merken, dass sie der Vereinsamung anheimfallen als ihnen lieb ist. Auf eigenen Wunsch raus aus der EU, der ehemlaige große Bruder USA ist auch nicht mehr das....Einsam vom Wasser umgeben.
Die Fpö-Wähler wollen auch eine Insel.
Vom Bodensee bis Hainburg von Hai-u. U-Boot verseuchten Gewässern umgeben, damit kein Boot anlanden kann ...
Wollte Tramp mit dem Boot kommen ?
Weyer
Wir kennen deine Begriffsstutzigkeit
Mein alter Vorschlag, alle FPÖ Wähler und Politiker nach #Ibiza,
und Ruhe ist in Europa. Macht alle glücklich.
carbone- oed Kârl- mdk:
Seits ihr 3 eigentlich Brüder ?
Weil einer allein kann gar nicht.......
Man sieht bei dir das einer allein.......
bist auch noch verwandt mit den Dreien ?
zu Viert geht's noch leichter....
vereint wird auch der Schwache mächtig.
Für den Einzelnen nicht viel, aber
4 x 30 macht beachtliche 120.
Der Londoner Bürgermeister Sadiq Khan ist wenigstens noch ein Politiker mit Charakter und Rückgrat. Er kriecht diesem Trump nicht in den Hintern
Richtig !
Einfach nicht beachten!
Einfach links liegen lassen- disen Tramp!
Die heimische Bühne in Amerika ist groß genug
für sein Kaschpaltheater.
Kahn ist Rassist.
Trump ist laut OÖ Dialekt
a Ungustl
a Liagschiwö
a Krebeitl
a Gscheidwaschl
usw.
Olli Kahn ein Rassist?
Aber einen Schenkelklopfer haben sie wahrlich von sich gegeben: Denjenigen als Rassisten zu bezeichnen, der Hauptziel der Trump´schen Dekretversuche sein soll, die leider im eigenen Land von seinen "Americans" gekippt werden.
Halluzigene san manchmal a Luada!
Abgesehen von der Idiotie des Inhalts können nicht mal einen Namen richtig schreiben, obwohl Sie ihn gerade gelesen haben. Gibt es da womöglich einen Zusammenhang?
mut haben und den verstand
nützen!!!!!!!!!!!
#Bleib beim Fußball = > fehlerhafter bot / upgrade dein leben
Bravo, keine Bühne in Europa für den Föhnrüpel.