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London wird Brexit am 29. März beantragen

Von nachrichten.at/apa, 20. März 2017, 12:45 Uhr
Theresa May  Bild: AFP

LONDON. Die britische Regierung werde am Mittwoch nächster Woche den Antrag zum Austritt aus der EU gemäß Artikel 50 des Lissabon-Vertrags stellen, teilte ein Regierungssprecher am Montag in London mit.

Damit wird der seit Monaten erwartete Schritt erst nach dem EU-Jubiläumsgipfel am Wochenende in Rom und kurz vor Ablauf der Frist unternommen.

Sobald der Antrag eingereicht ist, tickt die Uhr: Die britische Regierung und die EU haben dann genau zwei Jahre Zeit, die Bedingungen für den Abschied des Vereinigten Königreichs aus der Union zu verhandeln. Eine Verlängerung ist nur möglich, wenn alle 27 EU-Staaten und die Regierung in London dem zustimmen.

Die Staats- und Regierungschefs der 27 EU-Länder wollen auf einem Sondergipfel über ihre Leitlinien in den Verhandlungen beraten. Ein Datum dafür steht noch nicht fest. Am Samstag ist ein Gipfeltreffen der 27 in Rom angesetzt, bei dem eine Erklärung über den künftigen Weg der Staatengemeinschaft verabschiedet werden soll.

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8  Kommentare
8  Kommentare
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pepone (60.622 Kommentare)
am 20.03.2017 14:36

Desto schwächer die EU unterstützt wird, desto stärker werden die Anderen ... da liegt die Gefahr .
und da GB schon immer ein freund von USA war , ist es umso gefährlicher da GB die genaue EU internen Konditionen kennt und sie an USA weitergeben könnte und somit die EU unter Druck setzen , bzw. noch eine grössere Konkurrenz werden .
lauter kleine Dingen die banal erscheinen , aber in Konsequenz großer Schaden anrichten könnten .

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pepone (60.622 Kommentare)
am 20.03.2017 14:29

Frankreich und die EU könnten mit der Schließung des Eurotunnel drohen , dann hätte GB ein sehr großes Problem .

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MajaSirdi (4.833 Kommentare)
am 20.03.2017 13:55

Einmal ganz Ehrlich, was passiert?
Gar nichts, Großbritannien wird innerhalb seiner eigenen Union Unruhen bekommen aber für die EU ändert sich gar nix!

Großbritannien nascht weiterhin am großen Topf nur unter anderen Vorzeichen und die Schwarzmaler werden in ein paar Jahren mit Weißer Weste dastehen.

Was sich ändert ist, das andere Staaten das nachmachen und das des Reicher-noch reicher-Großkotztum halt andere Einnahmequellen Quellen suchen muss...

Daher werden die Länder in denen in den nächsten 2 Jahren Wahlen anstehen die Wahlen schnell durchziehen um nicht die Scharfmacher der nächsten Exit-Bewegung zu stärken - weil wenn beim Brexit nix passiert, was auch feststeht, dann stehen die Brüssel-Hörigen Regierungen unter Zugzwang...

UND DAS IS GUT SO - Brüssel muss endlich begreifen das sie den Ländern nicht alles "diktieren" kann z.B. die Größe der Schmarotzerhängematten so wie unkontrollierter Zuzug zum Geldnursch ohne Vor-Leistung...

GB ist raus aus EU und nix is passiert!!!

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pepone (60.622 Kommentare)
am 20.03.2017 14:26

von MajaSirdi (2520) · 20.03.2017 13:55 Uhr

Einmal ganz Ehrlich, was passiert?
Gar nichts, Großbritannien wird innerhalb seiner eigenen Union Unruhen bekommen aber für die EU ändert sich gar nix!

Großbritannien nascht weiterhin am großen Topf

GB wird versuchen die EU unter Druck zu setzen indem sie Zölle für Importe verlangen werden ,(die Trump Methode anwenden )da die deutsche Autoindustrie davon abhängig ist , wird Merkel und co nachgeben müssen. usw..usw...
sollte die May so viel POWER entwickeln können wie damals die Thatscher wird es HART für die EU ...

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MajaSirdi (4.833 Kommentare)
am 20.03.2017 15:20

Pepone, hat GB nicht schon immer die EU unter druck gesetzt und für sich die größten Rabatte rausgeholt???
GB hatte immer schon einen Sonderstatus in Sache EU...

Nur für GB in sich selbst wird es ein großen Problem werden wenn Schottland, Irland & Wales aus den GB-Reich austreten und die zur EU wollen und da sehe ich das größte Problem, denn da könnte auf die EU etwas zukommen...und ob dann England das alleine stemmt, dass ist die nächste Frage...

EU Außengrenze auf den Britischen Inseln - des wird dann zum Schreien...aber in dieser Spaß-EU ist alles möglich... zwinkern

England alleine als Helfershelfer für die USA, das wird zu wenig sein...und da wird England Federn lassen müssen...

Und zur Eurotunnelsperre, die GB & Frankreich sind keine Türken... zwinkern

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pepone (60.622 Kommentare)
am 20.03.2017 13:08

ui ui das war knapp.. 2 tage später und wir lachen . zwinkern

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Renina (486 Kommentare)
am 20.03.2017 13:01

Da werden die Global Players und ihre Lakaien (letztere begreifen wohl schwer, dass - zumindest derzeit - die Großkopferten von Handelsfreiheit, Warenverschiebungen u. dgl. profitieren, und zwar zu Lasten des fleißigen, sparsamen, strebsamen Mittelstandes) wieder hysterisieren...

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pepone (60.622 Kommentare)
am 20.03.2017 13:09

Renina

eigentlich ist es sogar gut dass ein Land die EU verlässt , nun können andere die Situation verfolgen und studieren ...UND DANN.......................................................

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