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Le Pen: "Wir erleben das Ende einer Welt"

Von nachrichten.at/apa, 21. Jänner 2017, 12:41 Uhr
MARINE LE PEN
Sollte die Chefin des rechtsextremen Front National am 7. Mai Präsidentin Frankreichs werden, sind alle anderen Überlegungen zur EU im kommenden Jahr obsolet. Denn Le Pen macht keinen Hehl daraus, die EU zerstören zu wollen. Viel dürfte davon abhängen, welchem Kandidaten sie gegenübertritt, falls sie es in die Stichwahl schafft. Bild: MARTIN BUREAU (AFP)

KOBLENZ. Die Präsidentschaftskandidatin der rechtsextremen französischen Partei Front National, Marine Le Pen, hat den Aufstieg der europäischen Rechten als Antwort der Bürger auf ein Diktat liberaler Eliten dargestellt.

Bei einem Kongress europäischer Rechtspopulisten am Samstag in der deutschen Stadt Koblenz rief sie ihren Anhängern zu: "Wir erleben das Ende einer Welt und die Geburt einer neuen."

Nach der britischen Brexit-Entscheidung und der Wahl von Donald Trump zum US-Präsidenten werde 2017 "das Jahr des Erwachens der Völker von Zentraleuropa" sein. Die Etappe, in der die Nationalisten in Europa Randgruppen gewesen seien, sei nun beendet. In der nächsten Etappe gehe es darum, an den Urnen Mehrheiten zu holen. Den Kongressteilnehmern der AfD rief sie zu: "Ihr seid die Zukunft Deutschlands."

Die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel werde in französischen Medien wegen der Aufnahme von Flüchtlingen als humanitäre Heldin Europas bezeichnet, aber "man fragt die Deutschen nicht, wie sie diese Einwanderungspolitik finden", sagte Le Pen, die zum ersten Mal in Deutschland auftrat.

Auf dem Kongress der Europaparlamentsfraktion "Europa der Nationen und der Freiheit" (ENF) mit rund 1.000 Teilnehmern sollen nach Le Pen auch die Chefin der deutschen AfD, Frauke Petry, der niederländische Rechtspopulist Geert Wilders sowie der Chef der italienischen Lega Nord, Matteo Salvini, Reden halten. Aus Österreich kommt der EU-Abgeordnete der FPÖ, Harald Vilimsky.

Der Kongress der Europaparlamentsfraktion "Europa der Nationen und der Freiheit" (ENF) wurde von Protesten begleitet, an denen auch europäische Politiker unterschiedlicher Parteien teilnehmen wollten. Am Vormittag versammelten sich rund 40 Demonstranten zu einer Sitzblockade und blockierten den Angaben zufolge eine von mehreren Zufahrtstraßen zur Kongresshalle ohne den Ablauf zu stören.

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76  Kommentare
76  Kommentare
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mape (8.830 Kommentare)
am 22.01.2017 15:35

Schon komisch!
Wenn der Erdogan in der Türkei die Demokratie abschafft, regen sich vinzenz und co. überhaupt nicht auf.
Ein Schelm, der Böses denkt!

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erich71 (1.044 Kommentare)
am 22.01.2017 14:03

Laut Medien gibt es nur rechtsextrem oder rechtspopulistisch aber lustigerweise nie linksextrem oder linkspopulistisch! Versucht man durch diese ständigen Zusätze zu verunglimpfen?

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jago (57.723 Kommentare)
am 22.01.2017 15:27

Die Journalisten sind zu 90% linksorientert. Daher und von der Einbildung, dass "links" = "gebildet" ist und vom Schwarzweißdenken der Halbgebildeten ist das religöse Gebräu entstanden, das sich seit der 68er-Ära durchgesetzt hat.

Die Patrioten-Idioten tun allerdings auch alles, um sich zu blamieren grinsen

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vinzenz2015 (45.877 Kommentare)
am 22.01.2017 11:31

Echt nett und lieb! Und irgendwie ziemlich kindisch!

ARD und ZDF sind von der Berichterstattung ausgeschlossen!!

Soll das die rechtsrechte Variante von Meinungsfreiheit
einer offenen demokratischen Auseiandersetzujng und Gesellschaft sein?
Einfach nur lächerlich und peinlich -
dieses paranoide Lügenpresse-Getue der Rechtsextremen....

Wie bei galoppierend pubertierenden Kindern:
Papa, Mama du gehst ma ned ins Zimmer,
dir dazö i sowieso nix mea,
du host ma nix zum sogn,
i moch alle nur so wia i wü - host mi!?!

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prinz_von_linz (4.794 Kommentare)
am 22.01.2017 11:26

Ab nächster Woche haben wir einen Bundespräsidenten, der, soweit ich mich erinnern kann, die Angelobung eines FPÖ-Kanzlers für die nächsten 6 Jahre ohnehin ausgeschlossen hat ...

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vinzenz2015 (45.877 Kommentare)
am 22.01.2017 11:33

Wern ma noch sehn: "Sie werden sich noch wundern .... "
Die Blauen machen doch diesmal die Absolute!
Und das mit links!!!

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Motzi (4.918 Kommentare)
am 22.01.2017 13:16

Na hoffentlich!!!!!!!

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Biene1 (9.480 Kommentare)
am 22.01.2017 13:39

... zwinkern grinsen

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jago (57.723 Kommentare)
am 22.01.2017 15:31

Es lebe die DRITTE DIMENSION: Über allen Wipfeln ist Ruh.

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vinzenz2015 (45.877 Kommentare)
am 22.01.2017 11:23

Vilimsky steht am Gruppenfoto neben le Pen.

So ist das bei den Blauen!
Zu Hause proklamieren die Blauen
treuherzig und unglaubwürdig zugleich:
"Wir wollen keinen EU-Austritt!"

In Wahrheit pakelt diese Partei blauäugig
mit den EU Zertsörern!
So was von doppelbödig, unglaubwürdig hinterhältig!
Und all das alle für unsere Hoamat??

Nein!
Einzig und allein ALLES für die MACHT dieser Partei!!

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erich71 (1.044 Kommentare)
am 22.01.2017 14:05

Unglaubwürdig ist es gegen Ttip zu demonstrieren aber dann zuzustimmen!

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boris (1.939 Kommentare)
am 22.01.2017 10:14

Die künftige "Regierungsmannschaft bzw. Parteiengemeinschaft in der EU" um Le Pen heißt vermutlich: Le Penner - hat jemand bessere Vorschläge?

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AlfDalli (3.986 Kommentare)
am 22.01.2017 10:17

Wenn schon, dann richtig "Les Penners".

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boris (1.939 Kommentare)
am 22.01.2017 17:06

Penner ist aber ein deutsches Wort. Wenn französisch, dann passt das "Wortspiel" nicht mehr - dann hieße es: clochard oder clodo

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felixh (4.874 Kommentare)
am 22.01.2017 09:40

Österreich first:
Unsere Elten und Großeltern haben unser Land groß gemacht . Sie sind nicht davongelaufen. Sollen wir uns das alles von den LINKEN und den RECHTEN zersören lassen?
Oder sollen irgendwelche Ausländer über uns bestimmen?
NEIN!

Wir benötigen zusätzlich keine kriminellen aus dem Ausland. mehr.
Wir habengenügend im Inland.
Wir benötigen Menschen die Anpacken und keine großen Reden schwingen. Die Armutsgrenze steigt, die Pensionen sinken, es gibt so viel zu tun...

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vinzenz2015 (45.877 Kommentare)
am 22.01.2017 11:10

Das wird Ihnen alles die FPÖ in den Schoß fallen lassen!

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mape (8.830 Kommentare)
am 22.01.2017 17:14

Ein treffendes Argument! Und diese geistige Schärfe.

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( Kommentare)
am 22.01.2017 11:24

Im 2. WK bestand in Österreich keine zwingende Notwendigkeit davonzulaufen.

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felixh (4.874 Kommentare)
am 22.01.2017 09:01

Zuerst benötigt Oesterreich einen vom Volk gewählten Kanzler. Egal welche Farbe. Aktuell ist es ein von der Partei bestimmter Kanzler.
Danach soll es heißen OESTERREICH FIRST! Mehr Jobs, wir hab 500,000 Arbeitslose. Mehr Solidarität, mehr Gerechtigkeit, keine Luxuspensionen, keine kriminellen Ausländer egal ob Fluechtlinge oder nicht....
Es gibt soviel Arbeit für die Regierung

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gegenstrom (16.154 Kommentare)
am 22.01.2017 09:13

ja das sind die Slogans der Nationalisten, die völlig übersehen, dass wir vom Ausland - zumindest EU - abhängig sind!
Wenn wir die bei uns produzierten Waren nicht mehr verkaufen können, weil die anderen Länder auch diese Maxime haben, dann siehts aber auch bei uns schlecht mit den Arbeitsplätzen aus.
Dazu noch die Auslandsverbindungen zu Öst. Konzernfirmen die mit Patenten aus Österreich Geschäfte machen usw.
Nur ein "Blindgänger" wie Trump kann sagen die USA zuerst - genauso dumm sind Österreicher die den gleichen Slogan verbreiten.

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vinzenz2015 (45.877 Kommentare)
am 22.01.2017 11:14

Immer wieda! Imma wieda!
Wir haben einen ungewählten kanzler???

Was Sie uns vorsetzen ist ein ausgekochter Blödsinn!

1. Wo hams denn des her, dass nur eine "mehrheitlich" gewählte Partei den BK stellen kann? Was war bei Schüssel/Haider?
Was Sie da schreiben, der geht auf keine Kuhhaut!!!

2. Der Bundeskanzler wurde bis 1929(!!) vom NR gewählt.

SEIT 1929

wird der BK nicht mehr gewählt,
sondern die Ernennung des Bundeskanzlers erfolgt
seit der Verfassungsnovelle vom 7. Dezember 1929 (BGBl. 392/1929)

durch den Bundespräsidenten. ....

Immer der gleiche blaue Käse!!
Lernens Staatsbürgerkunde!

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wolf8 (617 Kommentare)
am 22.01.2017 08:18

....einer kranken welt. ich fürchte nur das der anfang der gesunden welt rechts liegt.

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gegenstrom (16.154 Kommentare)
am 22.01.2017 05:23

""Wir erleben das Ende einer Welt""
oder viel einfacher und klarer ausgedrückt:
Wir erleben das Ende der Solidarität und setzen Egoismus an 1. Stelle.

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ohnooo (1.470 Kommentare)
am 22.01.2017 00:25

Madame hat wohl zu viel Tolkien gelesen. Das Ende ist bekannt: Die Gutis gewinnen gegen Sauron, den dunklen Herrscher😉

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Steinbrueckfeind (1.281 Kommentare)
am 21.01.2017 23:23

Auch wenn mir unsere gewachsenen Parteien (außer die Grünen) lieber wären, denke ich, dass wir mit den Roten und den Grünen weiter bergab fahren, bis wir ganz handlungsunfähig sind.

Wir sollten endlich begreifen, dass der islamistische Terrorismus auch bei uns angekommen ist. Was ist uns denn jahrelang erzählt worden?

So wie der frühere Nationalsozialismus unter dem Verbrecher "Adi" hätte vernichtet werden müssen, sollte man sehen, dass der islamische Terrorismus bei uns zertrümmert bzw. verdrängt wird.

Kuscheleinheiten, wovon immer noch die Rede ist, ziehen bei diesen Dreckstypen, die hier für Terror sorgen, nicht. Raus damit!

"ÖSTERREICH FIRST" ... das möchte ich hier bei uns auch hören. Unsere Volksvertreter haben ihre Chance über Jahre hinweg leider voll vergeigt. Warum jetzt nicht mal was Neues, solange es für das Volk ist und nicht dagegen?

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reibungslos (14.364 Kommentare)
am 21.01.2017 23:04

Die nächsten Jahrzehnte werden sich jedenfalls "die Rechten" und "die Liberalen" erbarmungslos bekriegen. Das wird richtig ungemütlich.

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Steinbrueckfeind (1.281 Kommentare)
am 21.01.2017 23:25

... schauns mal, was das für nette Kreaturen aus dem linken Lager sind ... da muß ich mich oft schon übergeben, wenn ich diese Leute nur sehe ...

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Steinbrueckfeind (1.281 Kommentare)
am 21.01.2017 23:27

... die rechten Dumpfbacken sind natürlich mindestens genauso widerwärtig ...

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bbgrunt (714 Kommentare)
am 21.01.2017 22:34

Die Fixierung auf Nationalstaaten ist ja nichts anderes als die Fragestellung nach dem "Gemeinsamen Fortkommen" durch die Frage nach dem "Stärksten" abzulösen. So funktioniert ja nicht nur das Demokratieverständnis dieser Parteien (Keine Kompromisse - 50%+1 Stimme und wir machen was das das Volk - also wir - will) sondern letztlich auch ihr Verständnis von Weltpolitik. Wenn die Welt von Morgen die Welt von gestern ist - dann gute Nacht.

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Sturzflug (6.545 Kommentare)
am 21.01.2017 21:12

"Wir erleben das Ende einer Welt"
Und Madame Le Pen trägt mit Begeisterung ihr möglichstes dazu bei!

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Yanis (1.181 Kommentare)
am 21.01.2017 21:04

Wow - Le Pen, Wilders, die AfD, FPÖ und Co, das ist ja das volle Anti-Establishment. Lauter Gstopfte, die gegen die Besteuerung von Superreichen sind und Sozialleistungen für die Armen kürzen wollen.
Wie die Faschisten in den 1930ern, die vom Großkapital unterstützt wurden.

Man braucht sich nur die Ministerliste Trumps anschauen: lauter Milliardäre und Bonzen, die den Dümmsten im Volk einreden mit Steuererleichterungen für Reiche werden sie deren Situation verbessern. Eine Kabarettnummer!

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BrainStorm (622 Kommentare)
am 21.01.2017 19:55

....." Le Pen: "Wir erleben das Ende einer Welt" ".....

Schauen Sie mal nicht in den Spiegel, dann schaut die Welt gleich weit freundlicher aus grinsen

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Meisterleister (3.794 Kommentare)
am 21.01.2017 18:43

Gott sei es gedankt, bunte und vielfältige Aktivisten, die teils wegen der klirrenden Kälte schwarze Schals bis zur Nase hochziehen, heizen den rechtsextremen Hetzern mächtig ein. Folgende Prominente und angesehene Unterstützer der Toleranzaktivisten wurden gesichtet.
Sigmar "Sigi" Gabriel, Kanzlerkandidat der großen Volkspartei SPD.
Der allseits beliebte und intellektuelle Außenminister Luxemburgs, Jean Asselborn, der vor kurzer Zeit dem populistischen Amtskollegen aus Österreichs mitteilte, dass dessen Thesen an die Nazizeit erinnern würden.

Und last but not least die grüne Frontfrau Simone Peters, die zu den überzogenen Silvestereinsätzen der Polizei in Köln ihre Meinung zum Ausdruck brachte und die Polizeisprecher als
unsensible Rassisten outete, weil die es tatsächlich für gut befanden, Freunde aus dem Maghreb wegen ihrer Herkunft fast lückenlos zu kontrollieren und dabei abwertend den Ausdruck "Nafri" verwendeten.
Prominenz gegen Rechtsradikalismus, das ist beruhigend!

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beppogrillo (2.507 Kommentare)
am 21.01.2017 19:12

Mit deiner ausgefuchsten Meisterleistung hast jetzt beim Vinzenz ein totales blackout provoziert.
Er chattet verzweifelt mit seinen Obergenossen, aber keiner kann ihm eine passende Antwort diktieren.
Wohl schon ein erstes Zeichen des Himmels vom nahenden Ende der sozialistischen Internationale Welt . . .

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sholey (1.360 Kommentare)
am 21.01.2017 21:30

Erwachet! Und es funktioniert grinsen

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sholey (1.360 Kommentare)
am 21.01.2017 21:27

So? Brauchen die Rechten Publikum oder Feinde, ansonsten sie zu Staub zerfallen würden?

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VinPei (20 Kommentare)
am 21.01.2017 18:15

Der Freundeskreis der reaktionären Wutbürger Europas trifft sich und die Frohnaturen Strache und Hofer stehen derweil als touristische Randfiguren in Washington herum, um nach ihrer Rückkehr mit ihren internationalen Kontakten zu prahlen - und damit, beinahe den Chauffeur von Trump getroffen zu haben. Ich bin schon gespannt, mit welchen Münchhausiaden sie uns nach ihrer Rückkehr wieder erheitern werden.
https://www.piratenpartei.at/menschen/harald-bauer/

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gscheidle (4.087 Kommentare)
am 21.01.2017 17:58

Klar doch, der Weg aus den ganzen Problemen Europas, kann nur über den Nationalismus führen! Was im 19. Jhdt. begann und im 20. Jahrhundert in einer Katastrophe endete, ist plötzlich das Allheilmittel des 21.Jhdt.

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sholey (1.360 Kommentare)
am 21.01.2017 18:06

Lies unter Pressestimmen zu Trump nach!
Klar und deutlich kann man sagen, der Nationalismus führt in den Krieg und nicht in eine friedliche Zukunft.

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gscheidle (4.087 Kommentare)
am 21.01.2017 20:35

Meine Sorge!

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vinzenz2015 (45.877 Kommentare)
am 21.01.2017 17:37

Ach - diese armselige Betroffenheitspolitik der Rechtsextremen und Rechtspopulisten!
Dieses Drama wurde in unterschiedlichen Epochen schon x-mal durchgespielt!

Goebbls: "Zeit ohne Beispiel" - ein Tausendjähriges Reich (Chiliasmus) -
dieser demagogische scheinreligiöse Hafersack wurde
schon x-mal DEM VOLK" vorgehängt!

Wer auf dem Klavier der Weltuntergangsstimmung politisch spielt, der kann die Massen emotionalisieren!

Weltuntergangsängste
gepaart mit
Neuschöpfungshoffnungen
kennt schon die biblische Apokalypse des Johannes.
Die Götterdämmerung der germanischen Mythen,
die mittelalterlichen religiösen angsteuerten Fanatiker
wie Thomas Münzer bis zu den
sektenhafen Untergangsprophezeiung der Zeugen Jehovas -

sie alle kanalisieren die Ängste der Bevölkerung
in Umbruchszeiten
in einem möglichst einfachen Muster!

UND:

sie bieten sich selbst als "FÜHRER" oder
eine politisches Partei als rettende alternativlose
EINFACHE LÖSUNG an!

"Diktat der liberalen Eliten"??? Suuupa!!

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AlfDalli (3.986 Kommentare)
am 22.01.2017 10:19

Ein Schund, diese Apokalypse des/eines Johannes!

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costadelsol (141 Kommentare)
am 21.01.2017 17:12

Warum haben diese "Weltuntergangsprediger und Populisten"
soviel Zulauf,weil es den großen Entscheidungsträgern dieser Welt nicht gelingt sich aus der Abhängikeit der Großkonzerne zu befreien und Volksvermögen gerechter zu verteilen. Niemand muß sich wundern wenn der einfache "Wutbürger" diese "Heilsbringer" wählt!

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sholey (1.360 Kommentare)
am 21.01.2017 17:32

Die oben packeln ganz einfach und die Reichen verlieren den Blick für Armut.

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( Kommentare)
am 21.01.2017 15:53

"Wir erleben das Ende einer Welt!" "Europa steht vor einem Bürgerkrieg!"


Ja, ich hoffe, ihr wisst auch alle, wer alleine uns aus diesem auf uns zukommenden Szenario befreien kann! Der Erlöser, unser Erlöser, der, welcher es nur gut mit uns meint. Betet ihn an. Fleht ihn an. Fürchtet euch nicht vor ihm......

In der Vergangenheit waren es die unterschiedlichen von der Gottheit "entsandten Erlöser". Damit dieser Gott auch eine entsprechend erlöserfähige Wertigkeit bekommt, muss ihm etwas böses gegenüber gestellt werden. Der Teufel, der Satan.

Wie alt doch dieser einmalige Werbegag schon ist? Uralt und immer wieder wirkt er überzeugend.

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mynachrichten1 (15.428 Kommentare)
am 07.02.2017 20:32

und der größte Witz ist, die Erlösung kommt nach Le Pen Papi von seiner Tochter und dafür klatschen manche blaue Freunde aus Österreich, die auch keinen sonst noch nichts extra geleistet haben.

Deine Bilder sind auch voll super!

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il-capone (10.317 Kommentare)
am 21.01.2017 15:11

Le Pen: "Wir erleben das Ende einer Welt"

... oha, Testament schon gemacht.
Und wer erbt ihren Domina-Salon?

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GREXIT (889 Kommentare)
am 21.01.2017 14:37

Aber die chance ist groß für einen Sieg - und die Mehrheit in Frankreich wird Sie wählen.

Und weiter gehts so

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Steinbrueckfeind (1.281 Kommentare)
am 21.01.2017 23:29

... anders wird eine Veränderung leider nicht möglich sein ...

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Biene1 (9.480 Kommentare)
am 21.01.2017 13:29

Jo eh, Richard Wagners Frauenbild, ein Traum...hihihi

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