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Lautsprecher-Info für Flüchtlinge

29. März 2016, 00:04 Uhr

ATHEN. Angesichts wiederholter Fehlinformationen über eine angebliche Öffnung der Grenze zu Mazedonien wollen die griechischen Behörden die mehr als 11.000 Bewohner des Lagers Idomeni künftig über Lautsprecher informieren. "Wir verstärken die Anstrengungen, um die Flüchtlinge und Migranten in ihrer Sprache und ohne Mittler anzusprechen", sagte gestern der Koordinator der Regierung für Einwanderungspolitik, Giorgos Kyritsis. Am Ostersonntag waren Hunderte von Flüchtlingen zur mazedonischen Grenze geeilt, nachdem sich das Gerücht verbreitete, diese könne überwunden werden. Flüchtlinge sagten, sie hätten gehört, dass Journalisten und Mitarbeiter des Roten Kreuzes ihnen helfen würden, die Grenze zu durchbrechen.

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2  Kommentare
2  Kommentare
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Superheld (13.118 Kommentare)
am 29.03.2016 13:28

Dann fahren einige NGOs halt mit noch lauteren Lautsprechern auf...

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kallewirsch63 (2.124 Kommentare)
am 29.03.2016 13:26

Ich kann ja verstehen, dass Gerüchte oft ein Eigenleben erhalten. Aber schön langsam sollte doch wohl auch dem Letzten klar sein, dass ein einigermassen 'regulärer' Grenzübertritt an der mazedonischen Grenze unter dem Titel 'Asylsucher' nicht mehr möglich ist. Die stellen ihr Militär ja nicht nur zur Zierde dort hin.

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