Kurz beim Papst: Vatikan würdigt gute Beziehungen zu Österreich
VATIKANSTADT. Bundeskanzler Sebastian Kurz ist am Montag von Papst Franziskus in Audienz empfangen worden. Der Vatikan würdigte in einem nach der etwa 35-minütigen Unterredung im Apostolischen Palast veröffentlichten Kommunique die guten Beziehungen und die "fruchtbare Zusammenarbeit" zwischen Österreich und dem Heiligen Stuhl.
In dem "herzlichen" Gespräch standen demnach der Schutz von Leben und Familie sowie die Förderung des Gemeinwohls vor allem mit Blick auf die schwächsten Gruppen in der Gesellschaft.Themen waren laut Vatikan auch die Rolle Österreichs in der Europäischen Union. Die Vatikanmitteilung sprach von einer "Notwendigkeit der Solidarität zwischen den Völkern". Weiters berührte der Austausch aktuelle weltpolitische Fragen wie Frieden, nukleare Abrüstung und Migration. Papst Franziskus schenkte dem Bundeskanzler die Medaille eines Friedensengels sowie seine drei programmatischen Schreiben "Evangelii gaudium", "Laudato si" sowie "Amoris laetitia".
Auch eine Ausgabe des Papstschreibens zum jüngsten kirchlichen Weltfriedenstag, der heuer die Lage von Migranten und Flüchtlingen in den Fokus rückte, wurde überreicht. Nach der Papstaudienz traf Kurz auch mit Kardinalstaatssekretär Pietro Parolin und dem vatikanischen Untersekretär für Außenbeziehungen, Antoine Camilleri, zusammen.
Debatte über Migration
Zuvor waren die Positionen des Papstes und des Kanzlers zum Flüchtlingsthema eher konträr wahrgenommen worden. Kurz betonte in Rom nachdrücklich, dass der Papst gesagt habe, ein Land müsse nur so viele Menschen aufnehmen, wie integrierbar seien. In diesem Zusammenhang unterstrich er, Österreich habe mit der Aufnahme von 150.000 Flüchtlingen "mehr geleistet, als fast alle Staaten dieser Welt".
Einig sei er sich mit dem Papst auch darin, dass die Lebensbedingungen für Menschen in den Herkunftsländern verbessert werden müssten, so Kurz: "Das bestärkt mich in unserem Tun, um vor Ort zu helfen."
Weitere Themen seien die Krisen in der Ukraine und Syrien sowie der gemeinsame Einsatz Österreichs und des Heiligen Stuhls für Religionsfreiheit und nukleare Abrüstung gewesen, schilderte der österreichische Bundeskanzler. Er zeigte sich beeindruckt vom Engagement des Papstes, "den einzelnen Menschen in den Mittelpunkt zu stellen" und die weltweiten Lebensbedingungen zu verbessern.
"Vorbild für uns als Politiker"
Kurz zeigte sich beeindruckt vom Engagement des Papstes, "den einzelnen Menschen in den Mittelpunkt zu stellen" und die weltweiten Lebensbedingungen zu verbessern. Er nannte ihn in diesem Zusammenhang "ein Vorbild für uns als Politiker".
Anlässlich des bevorstehenden 200. Jahrestags der Entstehung des weltweit bekannten Weihnachtsliedes "Stille Nacht, heilige Nacht" luden Kurz und der in den Vatikan mitgereiste Landeshauptmann von Salzburg, Wilfried Haslauer, den Papst nach Salzburg ein. Das Lied, in dem es um eine zentrale christliche Botschaft gehe, werde jedes Jahr von rund 2,4 Milliarden Menschen gesungen. Ob der Papst die Einladung annehmen werde, sei ungewiss, hieß es. Das Land Salzburg hatte Papst Franziskus bereits im vergangenen Jahr offiziell zu einem Besuch in Salzburg im Rahmen des Jubiläums eingeladen.
Zum bisherigen Ergebnis der italienischen Parlamentswahlen äußerte sich Kurz zurückhaltend. Er respektiere die Entscheidung der italienischen Bevölkerung und wünsche sich "eine gute Beziehung zu einem unserer größten Nachbarn". Das Land habe großen Reformbedarf, etwa beim Kampf gegen die Staatsverschuldung. Zudem wünsche sich Wien "natürlich eine proeuropäische Regierung in Rom".
Erster offizieller Besuch
Es war der erste offizielle Besuch des neuen Regierungschefs beim Papst. Im April 2015 war Kurz, damals noch als Außenminister, nach der Generalaudienz auf dem Petersplatz von Franziskus begrüßt worden. Erst im November hatte auch Bundespräsident Alexander Van der Bellen dem Papst einen Besuch abgestattet. Kurz' Amtsvorgänger als Regierungschef, Christian Kern, war vor einem Jahr zusammen mit den anderen 27 EU-Staats- und Regierungschefs im Vatikan empfangen worden. Anlass bot damals die Feier des 60. Jahrestages der Unterzeichnung der Römischen Verträge, der Gründungsakt der europäischen Gemeinschaft.
hat das basti-burli auch den scheinheiligen franz gefragt, warum die kardinäle u. andere pfaffen, welche sich noch heute an kinder vergehen u. die den verlogenen papst bekannt sind, noch im amt sind?
Unser liebes Bundesbürscherl liebt und unterstützt die Konzerne, seit dem ist ein Salzburger Privatsender voll auf Burschi-Linie. Er kriecht einem einschlägigen Journalisten bei dessen runden Geburtstag in den A..... ,
Einen feinen BK hat unsere Republik, haben wir wirklich so einen verdient ?
Zum Gedenken an 100 Jahre Österreich: Was hat uns das Konkordat bisher schon gekostet? Was wird es noch kosten? Wurde dieses Abkommen nicht von Dollfuss unterzeichnet? Kreisky hat angeblich dem König versprochen, dieses nicht zu hinterfragen, wenn sich die Kirche aus der öst. Politik zurückzieht.
Irgendwie merkt man dem Kurz noch immer an, dass er als Kellner gearbeitet hat. Er buckelt vor jedem Besucher so devot linkisch, als ob er sich Trinkgeld erwartet würde.
Kurz trifft am Montag Papst Franziskus.
Ist dies an Scheinheiligkeit noch zu überbieten?
Kurz als Erfüllungsgehilfe der Großkonzerne und der Finanzindustrie.
Der Papst setzt sich für die Armen ein, kurz für die Superreichen.
Kurz war in Russland.
Russland wird seine Positionen wahrscheinlich kaum verändern.
Für BK Kurz ist der Besuch in Rusland in erster Linie eine PR-Veranstaltung.
Für Putin ist dies ebenfalls eine PR-Veranstaltung.
Putin sieht in Kurz wahrscheinlich eine Art Politlehrling.
Kurz nach dem Besuch hat Putin sein neues Atomwaffenprogramm präsentiert.
Soviel zu seiner Vermittlungsrolle.
Es sichert Medienpräsenz. Es werden sehr viele PR-Berater daran arbeiten,
dass der Besuch zumindest in Österreich gut präsentiert wird.
Kurz agiert aus Bauchgefühl.
Wie soll er arme Teufel bitte auf Fakten und konkret machbare Entscheidungen umschwenken?
Noch dazu wo KURZ-Wähler gar keine Fakten wollen. Belanglosigkeit und
Beliebigkeit sind dort Programm!
Kurz: "Das bestärkt mich in unserem Tun, um vor Ort zu helfen." Kurz sagt ja nicht dazu wem er helfen will ! Seinen Sponsoren oder den Menschen.
Laudato si ist eine extrem scharfe Anklage an den Neoliberalismus.
Die VPler sitzen am Sonntag in der Kirche und lauschen fromm aber
haben am Montag keine Gewissensbisse bei ihrem schändlichen Treiben.
DU SOLLST DEN NAMEN DES HERRN, DEINES GOTTES, NICHT MISSBRAUCHEN!
?---der Schutz von Leben und Familie sowie die Förderung des Gemeinwohls vor allem mit Blick auf ""die schwächsten Gruppen in der Gesellschaft.""
wer sind die schwächsten Gruppen?
?---den einzelnen Menschen in den Mittelpunkt zu stellen
und die weltweiten Lebensbedingungen zu verbessern.
wo fängt weltweit an?
---darüber ist er sich einig mit den Papst!!!
---will er jetzt papst werden?
Die Politik darf nie die Moral bestimmen, aber genau das geschieht.
Nicht die Prediger bestimmen heute die Moral, sondern die Mächtigen.
Schlussfolgerung... Du hast keine Moral?!?
Kasperl? Vogelfrei? Linker Troll!
....hat der Vatikan auch die guten Beziehungen zwischen Kurz und Strache gewürdigt? Dafür müsste der Papst den Bundeskanzler eigentlich aus der Kirche verbannen!
Der Papst will mit Kurz'scher Hilfe sicher die Brennerroute schließen. Oder tauschen sie Wahlkampftricks aus?
...bin gespannt, wann der Strache um eine Audienz (wegen Seligsprechung)beim Papst ansucht. Da hat H.C. berechtigte Chancen, denn "selig sind die Armen im Geiste"!
Definitiv ja. Die FPÖ hat mehr getan als sie konnte.
Mich wundert des eh das der, der immer so mit dem Kreuz herumfuchtelt, aber schon seit Jahren aus der Kirche ausgetreten ist, nicht dabei ist!
Der Firm-Pate.
Super Foto Mit geballter Faust auf den Papst eingeredet ...
Das unterstreicht die freundschaftliche Beziehung Herrlich.
Papst: "Herr Bundeskanzler, wie sieht's aus mit der Verteidigung der christlichen Werte in Österreich?"
#AnswerlikeKurz: "Heiliger Vater, die Frage ist immens wichtig für das Selbstverständnis des europäischen Kontinents. Immer schon waren die christlichen Werte maßgeblich seit der Konstantinischen Wende, die die kirchliche und die staatliche Gewalt zu einer Macht aus Gottes Gnaden zu verbinden vermochte. Mit eiserner Faust ist es mir gelungen, die Balkanroute zu schließen, ich bin dabei, die christlich-sozialen Werte in Österreich durchzusetzen und am besten Wege, die proeuropäische Politik ganz in meinem Sinne zu bestimmen. Aber Sie wissen ja selbst aus eigener Erfahrung, wie schwierig es ist, sämtliche Schäfchen auf Linie zu bringen und zu halten."
Jetzt bettelt der Basti beim Pabst schon um den Segen für seine grausliche Regierung! Zum KOTZEN!
Hat Herr BK Basti der Erste den Papst auch gefragt, was er tun muss um in Österreich heilig gesprochen zu werden?
Nein, Nein. Zuerst ist der Dollfuß dran.
Die VP warten doch schon sehnsüchtig darauf, ihn öffentlich anzubeten.
Einheizer
Dann sollte er sich wohl outen, das wäre die ehrliche Lösung, wenn es stimmt.
Klar war der Papst freundlich. Das Konkordat wurde nicht einmal angedeutet, der Rest ist Wurscht und der Kleine hat ein paar schöne Souvenir fürs Geilomobil.
In dem "herzlichen" Gespräch standen demnach der Schutz von Leben und Familie sowie die Förderung des Gemeinwohls vor allem mit Blick auf die schwächsten Gruppen in der Gesellschaft.
-------------
Ja, Kindergartenschliessungen nachmittags, keine Steuervorteile für Alleinverdienende, Einführung neuerlicher Studiengebühren ...... das passt für Kurz.
Und was uns Syrien als unmittelbarer "Nachbar" angeht, steht auch in den Sternen.
Kurz sollte sich eher um die Strache-Partie kümmern, die regieren will wie in einer Diktatur, aber dafür fehlt ihm die Courage, er will ja seinen Kanzlerthron nicht gefährden.
https://dietagespresse.com/religioeser-sektenfuehrer-empfaengt-religioesen-sektenfuehrer/?utm_medium=push
Naja, "gefirmt" hat er ihn nicht, aus dem Bild zu entnehmen, oder?
Kennt ihr im übrigen, den Ausdruck "jemanden firmen" bzw "wurde wieder gefirmt"? Danke für die Mithilfe
-> von den Alten kenne ich den Ausdruck noch -> eine gsunde Watschen, die den, der das nötig hat wieder in das richtige Gleis schubbst -
hat der Papst nicht gemacht -> schade - vielleicht hätte es geholfen
jaja, körperliche Züchtigung ist bei euch Linkis hoch im Kurs. Auch diese kürzlich verblichene Fluchthelferin gab ja in Interviews unumwunden zu, die ihr anvertrauten Kinder verprügelt zu haben.
Vor ihrem Verfolgungswahn haben nicht einmal Tote eine Ruhe.
firm is er sicher ned.
Jemand wurde gefirmt heißt auch, dass jemand betrogen bzw hereingelegt wurde. Also ungefähr das was Kurz mit seinen Wähler macht.
dem Kurz nehme ich eine christlich-soziale Einstellung nicht ab. Eher geht der Erlässe verkaufen, sozial Schwache zahlen das Doppelte...
In diesem Zusammenhang unterstrich er, Österreich habe mit der Aufnahme von 150.000 Flüchtlingen "mehr geleistet, als fast alle Staaten dieser Welt".
Ich hoffe daß sich auch unsere Gutmenschen diese Aussage gut merken!
Kurz: "Das bestärkt mich in unserem Tun, um vor Ort zu helfen." Kurz belügt den Papst , würde Östereich was tun würden weniger gezwungen sein zu fliehen.
...und was hat der Papst tatsächlich gesagt? War das das gleiche, wie das, das Kurz gehört haben will?