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Krisentreffen unterstützt Zehn-Punkte-Plan zu Flüchtlingskrise

Von nachrichten.at/apa, 20. April 2015, 19:45 Uhr
Der deutsche Außenminister Frank-Walter Steinmeier, Innenministerin Johanna Mikl-Leitner (ÖVP), Außenminister Sebastian Kurz (ÖVP), der deutsche Innenminister Thomas de Maiziere und EU-Außenbeauftragte Federica Mogherini anlässlich des EU-Außenministerrates in Luxemburg. Bild: APA

LUXEMBURG. Das Krisentreffen der EU-Außen- und Innenminister zur Flüchtlingsfrage hat einen Zehn-Punkte-Plan verabschiedet, um neue Tragödien im Mittelmeer zu verhindern.

Die Vorschläge der EU-Kommission hätten "die volle Unterstützung" der Minister erhalten, erklärten die EU-Außenbeauftragte Federica Mogherini und Migrationskommissar Dimitris Avramopoulous am Montag in Luxemburg.

Der Plan werde nun dem für Donnerstag angesetzten Sondergipfel der EU-Staats- und Regierungschefs zur Flüchtlingsfrage unterbreitet.

EU-Ratspräsident Donald Tusk berief das Spitzentreffen am Montag ein, wie er auf dem Kurznachrichtendienst Twitter bekanntgab.

Er kam damit einer Forderung von Italiens Regierungschef Matteo Renzi und des britischen Premiers David Cameron sowie mehrerer ihrer Kollegen nach.

Mikl-Leitner sieht Österreichs Vorstoß bestätigt

Innenministerin Johanna Mikl-Leitner (ÖVP) sieht den österreichischen Vorstoß für ein Pilotprojekt zur Flüchtlingsrettung ("Save Lives") in der aktuellen EU-Diskussion bestätigt. Avramopoulos habe ein klares Bekenntnis zu einem entsprechenden EU-Pilotprojekt gegeben, sagte Mikl-Leitner am Montag in Luxemburg. Sie könne nicht sagen, inwieweit sich in dem Projekt auch die von Österreich angeregte Idee eines Verteilungsschlüssels wiederfinde.

Der Zehn-Punkte-Plan sieht unter anderem eine "Stärkung" der Seenotrettung im Mittelmeer vor, etwa durch mehr Geld und mehr Mittel - bleibt aber in den Details vorerst vage, nachdem etwa Deutschland von einer geplanten "Verdoppelung der Maßnahmen" gesprochen hatte. Zudem soll laut dem Kommissionsvorschlag der Einsatzbereich etwa der Grenzmission "Triton" im Mittelmeer ausgeweitet werden, damit weiter von der europäischen Küste entfernt eingegriffen werden kann.

Weiter fordert das Papier "systematische Anstrengungen, um Boote zu beschlagnahmen und zu zerstören, die von Schleusern benutzt werden". Darüber hinaus soll die Arbeit von der Grenzbehörde Frontex mit anderen Polizei- und Justizbehörden in Europa bei der Verfolgung von Menschenhändlern verbessert werden.

"Notfall-Umsiedlung"

Die Asyl-Behörde EASO soll derweil Teams in die Hauptankunftsländer Italien und Griechenland entsenden, um diese bei der Bearbeitung von Asylanträgen zu unterstützen. Mitgliedstaaten sollen verpflichtet werden, von allen Flüchtlingen Fingerabdrücke nehmen. Geplant ist zudem ein "EU-weites, freiwilliges Pilotprojekt" zur Umverteilung auf andere Länder sowie auch ein weiteres Programm einer "Notfall-Umsiedlung". Und Rückführungen abgelehnter Asylbewerber sollen beschleunigt werden.

Schließlich soll die Zusammenarbeit mit Ländern um Libyen, von wo aus die meisten Flüchtlinge derzeit nach Europa kommen, verstärkt werden, unter anderem mit Niger. Dazu sollen auch Verbindungsbeamte in sogenannte Drittstaaten enstandt werden, um Informationen über Migrationsrouten zu sammeln.

Als Vorbild des Vorgehens gegen Schlepperbanden soll der EU-Marineeinsatz vor der somalischen Küste dienen, mit dem Piraten bekämpft wurden. Avramopoulos sagte, der Einsatz solle sowohl zivile wie militärische Elemente enthalten. Details seien noch nicht beschlossen worden.

Die EU sichert seit November die Küsten Südeuropas im Rahmen des gemeinsam finanzierten Programms Triton. Daran sind nach Angaben der EU-Kommission vom Februar neun Schiffe, zwei Flugzeuge und ein Hubschrauber beteiligt. Das Einsatzgebiet liegt bisher nicht direkt vor Nordafrika, sondern knapp 60 Kilometer vor der italienischen Küste. Viele der maroden und überladenen Flüchtlingsboote kentern, bevor sie in die Zone gelangen. Verantwortlich für Triton ist die Grenzschutzagentur Frontex, die sich aus Geld der EU-Mitgliedsländer speist und pro Jahr rund 90 Millionen Euro zur Verfügung hat.

Auch wegen der jüngsten Katastrophe rückt das von Unruhen zerrissene Libyen in den Fokus, das Haupttransitland für Flüchtlinge auf dem Weg nach Europa ist. Dort warteten rund eine Million Menschen auf die Überfahrt, sagte de Deutschlands Innenminister Thomas de Maiziere nach Angaben mehrerer Teilnehmer in der CDU-Bundesvorstandssitzung in Berlin. Er habe zudem von einer immer professionelleren Organisation der Schlepperbanden berichtet, die die Flüchtlinge teilweise per Smartphone-App an die Küste und zu den Booten leiteten.

 

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84  Kommentare
84  Kommentare
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Karlchristian (4.584 Kommentare)
am 20.04.2015 22:55

um Europa militärisch zu erobern. Daher wählen sie eine Langzeitstrategie:
500 000 und mehr kommen jährlich übers Meer. Am Landweg sickern noch mehr ein.
Erdogan drückte es so aus: Die Minarette sind unsere Bajonette. Die Kuppeln unsere Helme. Die Moscheen unsere Kasernen. Die Gläubigen unsere Soldaten. Daher muss jede Türkin mindestens drei Kinder gebären.

Und nicht nur unsere Politiker sind Kollaborateure , sondern auch viele linke Ideologen und Chaoten verraten das eigene Volk.

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Camaro (1.178 Kommentare)
am 20.04.2015 22:25

ist die Vertreibung des Islam aus Europa oder seine Auslöschung.

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am 20.04.2015 22:09

unterwandern lassen, welche die christlichen Mitflüchtlinge ins Meer haun?
Hier ist eine militärische Seeblockade angebracht.

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krokofant (810 Kommentare)
am 20.04.2015 21:04

durch die Amis wurden diese Flüchtlingsströme doch erst möglich.
Wir können doch nicht der ganzen Welt helfen. Bringt doch einmal etwas in Ordnung auf den afrikanischen Kontinent. Zieht alle an einem Strang, dann wird auch aus z.B. Eritrea ein schönes Land (das bereits jetzt eine gute Infrastruktur hat und die Regierung verhältnismässig gut ist + Nahrung im Überfluss).
Es kann doch nicht sein, dass die Probleme von dort drüben einfach alle nach Europa verschifft werden.
So hart es auch tönt.

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metschertom (8.048 Kommentare)
am 20.04.2015 20:23

Man sollte die Flüchtlinge auf hoher See "retten" und mit voller Kraft zurück zum Ausgangshafen bringen. Dort können sie dann den Schleppern das teuer bezahlte Vergnügen aus dem Leibe prügeln.
Erstens würde niemand zu schaden kommen und Europa hätte ein großes Problem weniger.

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rmach (15.035 Kommentare)
am 20.04.2015 19:37

Jeder liebt unseren Burli und der ist bisher immer als Genie und allwissend dargestellt worden. Der wird das schon für uns regeln. Der findet einen Weg, damit uns das alles nichts angeht. Er sieht doch von seinen Amtskollegen, dass man sich um alles kümmern muss, was einen eigentlich nichts angeht. Im Finanzministerium und den Ämtern passiert ein Blödsinn nach dem anderen und Schelling kümmert sich um die Lehrer. Klug kümmert sich sogar privat um den Frühling in Frankreich usw.

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allesklar (4.122 Kommentare)
am 20.04.2015 19:14

..... Die Schande von Europa ......

WARUM ????

Was kann das christliche Europa dafür, das die Moslems bzw. die islamischen Länder unfähig sind, für Frieden, Freiheit, Demokratie, Wohlstand und Geburtenkontrolle ????

Warum nehmen die ölreichen Länder wie Saudiarabien, Katar, Oman, Dubai, VAE keine Flüchtlinge auf ????

Warum nehmen diese Länder nicht ihre Glaubensbrüder auf ????

Die Flüchtlingstragödie ist in erster Linie ein Problem bzw. ein Versagen der Islamischen Länder

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rmach (15.035 Kommentare)
am 20.04.2015 19:40

Landkarte zu finden. Die würden die Flüchtlinge an ihren Bauvorhaben arbeiten lassen. Wenn sie nicht brav arbeiten, dann werden sie zurückgeschickt. Der Pflanz ist nur bei uns möglich.

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BuergerAktiv (3.120 Kommentare)
am 20.04.2015 19:14

involviert an diesem Fiasko durch ihre verlogenen und falschen Signale...
Die Mittelmeer-Fluchtwelle betrift Europ seit Jahren, immer mehr. Lt.FAZ: ...u.a.Doch es ist nicht zynisch festzustellen, dass auch eine große europäische Seenotrettungsflotte vor der afrikanischen Küste die Ursachen der oft tödlichen Massenflucht nicht beseitigt. Diese Ursachen liegen in Afrika und anderen Krisenherden. Wo sind die Aufschreie afrikanischer Staatsführer, wo ihre Sofortprogramme zur Verhinderung des Ausblutens ihres Kontinents? Der unterschwellige Vorwurf (Anklage), Europa sei für alles Elend verantwortlich, ist auch eine Art von neuem Kolonialismus (s.Verschwurbelungen)...wie es heißt.
.
Fakt: Aus dubiosen Sammelcamps in Libyen, Tunesien, Libanon u.Türkei kommen die meisten Schiffsflüchlinge!(d. Polizei dort ist meist korrupt, bekanntlich).

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sirius (4.494 Kommentare)
am 20.04.2015 18:50

wirlich was tun.in lybien warten mehr als 1 mio "flüchtlinge" auf die schiffe.alle mögen gesund nach europa kommen.platz ist hier für milionen.die europäer warten schon auf share mit ihnen.überfluss tut doch niemanden gut.von asien werden sich auch viele anschliessen.nur pakistan hat da fast 200 mio auf lager.

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Adler55 (17.204 Kommentare)
am 20.04.2015 18:38

Australien macht es richtig ! Die haben aber auch den Vorteil ,daß sie KEINE EU-BrüsselerAffenköp.e füttern UND GEHORSAM gegenüber den USA etc.an den Tag legen MÜSSEN !

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Strawanza (8.312 Kommentare)
am 20.04.2015 18:58

der Wein in der Toscana hat eindeutig mehr als 13%, oder bist du schon weiter nördlich beim Grappa?
Auch eine sehr schöne Region.

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zappo1410 (18.016 Kommentare)
am 20.04.2015 19:47

und seine vielen Nick-Nacks nerven !



Ein Telefonbuch kann doch ein jeder Depp bedienen !

60060,0664 usw....

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observer (22.194 Kommentare)
am 20.04.2015 18:02

in ihren Herkunftsländern geholfen oder wo das nicht möglich ist, weil es Kriege gibt oder sie so oft Bürgerkriege, zumindest auf ihrem Kontinent und in den Ländern, die sie dort aufnehmen. Die Lösung liegt sicher nicht darin, sie in Europa aufzunehmen, auch wenn sich das einige wünschen. Ganz im Gegenteil, es muss klar sein, dass das auch für die AsylwerberInnen keine Lösung sein kann und das gehört kommuniziert und Europa abgeriegelt. Wenn man das nícht tut, dann wird er Unfrieden nach Europa überschwappen und noch viele Menschen werden bei der Flucht umkommen.Auch ist es keine Lösung in Afrika Antragsstellen der UNHCR zu errichten und dann, weil ja jede Geschichte dort geglaubt wird oder geglaubt werden muss, alle nach Europa zu transferierern. Die würden übrigens auch nie mehr zurückkkehren, das ist auch ganz klar. Geholfen muss natürlich trotzdem werden, aber nicht i n Europa, sondern v o n Europa und nicht nur von Europa, sondern auch von den anderen Staaten ausserhalb Europas.

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Alcea (10.015 Kommentare)
am 20.04.2015 17:43

Wie haben sich die Kolonialherren aus Europa gegenüber die minderrasse "Neger" damals aufgeführt? Worin glauben Sie, liegt die Ursache, warum die Bezeichnung der schwarzen Bevölkerung "Neger" von denen als Schimpfwort aufgefasst wird? Dass dieses Treiben bereits, seit Jahrzehnten anhält soll uns zu denken geben.

Europa hat seit Jahrzehnten diesen Afrikanern alles genommen und nur den Abfall hingeschickt. In Afrika leben daher die meisten Menschen ohne Aussicht auf eine Zukunft. Sie haben nur eines, das Leben. Sogar das ist schlecht für sie.

Stellen Sie sich vor, wie billig diese Menschen für einen neuen Anführer, zu kaufen sind. Mit welch billigen Mitteln die gegen ein anderes Land oder einen Kontinent ankämpfen könnten. Was haben Sie den schon zu verlieren?

Treibt Ihr mit eurem Hass diese Leute nicht in eine Gefahr, nein, nicht für die, für uns. Denkt bitte einmal darüber nach, ob es nicht besser ist jetzt zu helfen, bevor es zu spät ist.

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am 20.04.2015 17:53

Speziell der weiße Mensch ist es, der für die meisten Gräueltaten an anderen Rassen verantwortlich ist, sei es nun an den Indianern, den Afrikanern oder sonst irgendwem, später dann auch Hexenverfolgungen bis hin zur Judenverfolgung im 2. WK.

Alles richtig - der Weiße war und ist ein Gfrast.

Deswegen kann ich jetzt aber nicht hergehen, und dieses Argument, dass unsere Vorfahren angerichtet haben, einsetzen um unseren ohnehin schon überbevölkerten Kontinent noch weiter für alle möglichen Zuwanderer (die uns vielleicht auch mit Recht hassen) zu öffnen.

Hilfe JA - sofort, jederzeit - aber da, wo sie sinnvoll ist, nämlich DORT!

Alle hier "reinzulassen" ist keine Hilfe für die - es ist ein Schaden für "uns".

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( Kommentare)
am 20.04.2015 18:00

Ich hatte mal einen "Freund" -ein Nigerianer-, der hier Asyl bekommen hat, weil er damals an den Studentenunruhen GEGEN DEN SHELL-Konzern beteiligt war und daher verfolgt.

Gut, dem persönlich wurde durch das Asyl schon geholfen, aber das ist die Oberfläche.

Nachhaltige Hilfe wäre z.B., wenn sich der Shell-Konzern aus Nigeria verpis.., die Ölfelder dem Volk überlassen werden und die somit eine Chance auf wirtschaftlichen Aufschwung erleben könnten.

Konjunktiv deshalb, weil auch schwarze Menschen nur Menschen sind und genauso von Egoismus und Gier getrieben werden, deshalb ist das alles nur schöne Theorie, die niemals praktisch funktioniert.

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Alcea (10.015 Kommentare)
am 20.04.2015 18:14

Wenn du dir Stammeshistorien, bis weit in die Vorkolonialzeit anschaust, hat es hier Regeln gegeben, von den die Europäer nur träumen könnten. Demokratie ist für uns die beste von allen schlechten Formen des Zusammenlebens.

Das Zusammenleben Afrikanischer Stämme (Völker) basierte auf Rituale. Dieses sind Vorgänge, die für uns nicht vorstellbar sind. Alleine für unser Wort Ritual gibt es in den Stammessprachen eine Menge unterschiedlicher Worte mit gegenseitiger Wertschätzung. Wir messen alles mit unserem Maßen, verstehen aber andere nicht, weil wir dazu nicht in der Lage sind.

Sozialanthropologie mit dem Schwerpunkt Afrika! Ein interessantes Wissensgebiet.

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( Kommentare)
am 20.04.2015 18:21

Denk doch mal mit dem eigenen Hirn nach!

"wer hat denen Egoismus und Gier gelernt?"

Sei ma net bös, aber die ureigenste Eigenschaft der menschlichen Existenz muss man nicht "lernen". Ohne diese Eigenschaft wäre der Mensch in seiner evolutionstechnischen Entwicklung immer noch Opfer und niemals Raubtier!

Auch afrikanische oder amerikanische Urstämme führten bereits Kriege um Land, Nahrung, Wasser, was weiss ich was - das ist keine Erfindung des Weißen! Der Weiße hat es nur perfektioniert!

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( Kommentare)
am 20.04.2015 18:27

stehst, brauchst auch nicht bis nach Afrika schauen bzw. in Wikipedia.

Diese "Rituale" und sozialen Zusammenhalte findest du vereinzelt noch bis heute z.B. im Salzkammergut oder Innviertel, wo nicht nur lauter obergscheite Google-Schauer zuhause sind.

Es ist fast wie in Afrika, wo man noch mit wenig zufrieden ist, klappts auch noch mit Sozial.

Das hat aber immer noch mit der GUTEN Grundeinstellung "ICH WILL" zu tun, diese gilt es nur bestmöglich zu beherrschen, sonst wird aus "gut" schnell "böse".

Für diese Erkenntnisse reicht aber Hausverstand auch völlig aus!

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Alcea (10.015 Kommentare)
am 20.04.2015 18:31

ich wollte es der Einfachheit halber für dich anfüren um es Verständlich zu erklären. Gut wenn nicht, dann schaue aber bitte nach bei Sozialanthropologie Da kannst du mehr "Schwachsinn" wie du es nennst lesen, einverstanden?

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( Kommentare)
am 20.04.2015 18:38

...ich hab nicht gesagt, Sozialanthropologie ist Schwachsinn. Ich hab lediglich gesagt, was du als Argument anführst ist schwachsinnig.

Sozialanthropologie beschäftigt sich mit dem Verhalten des Menschen innerhalb einer Gruppe. Weniger jedoch mit dem Verhalten unterschiedlicher Gruppen zueinander.

Deswegen als Argument für "die ach so super afrikanischen Kulturen" überflüssig, denn auch die wussten schon, feindliche Dörfer zu bekriegen.

Checkst du den Unterschied oder möchtest du noch lieber einen Telefonjoker einsetzen?

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Alcea (10.015 Kommentare)
am 20.04.2015 18:42

und erkläre mir bitte nicht was Kultur- und Sozialanthropologie ist.

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( Kommentare)
am 20.04.2015 18:49

das hast du schon oft behauptet.

Genauso wie du behauptet hast, dass du dir leihweise den Account deiner "Tochter" ausgeborgt hast, weil dein Account "Till-Eulenspiegel" gesperrt wurde. Du kannst dich sicherlich erinnern.

Was mich auf die Frage bringt, wozu sollte deine "Tochter" einen Account bei den OÖN haben, wenn doch nur du hier unter Alcea postest, zumindest habe ich noch nie was vom "Töchterchen" gelesen.

Oder hast du dir den Nick eines Rosenstöckchens doch selbstbewusst in deiner Männlichkeit ausgesucht?

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( Kommentare)
am 20.04.2015 18:50

...und zum Thema hast du ja nichts mehr beizutragen? Schon total in Verteidigungsstellung? Wie männlich zwinkern

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Strawanza (8.312 Kommentare)
am 20.04.2015 18:32

KA wer da gerade wieder von Euch schreibt, aber da stimme ich voll inhaltlich zu.
Wir hier in Europa bekommen gerade den "Bumerang" der Kolonisationszeit zurück, von dem viele Generationen bisher gut lebten.
Zuerst war Ausbeutung und jetzt ist Hilflosigkeit.
Wird spannend wie es weiter geht.
Die As wie Pägida haben jedenfalls schon versagt.

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( Kommentare)
am 20.04.2015 19:38

stelle ich mir „im ersten Anlauf“ 17.-19. Jahrhundert vor, die Ausbeutung dauert aber an und ist der Grund für diese Völkerwanderung.

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Zaungast_17 (26.400 Kommentare)
am 20.04.2015 19:43

können wir nicht mehr aufhalten...

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BuergerAktiv (3.120 Kommentare)
am 20.04.2015 16:24

und Multikulti Misere (s.Massenzuwanderung) in unterschiedlichen Ausprägungen und Auswüchsen verteilt...einige Länder sind stark betroffen (sind bekannt, inkl.Österreich)...
Vergleichsweise od. beispielsweise: in Polen gibt es 2% (ZWEI)Ausländer/Migrantenanteil ! Interessant dazu, der Anteil der Grünen liegt bei 2,5% als Kleintspartei (u. nicht im Parlament vertreten). Dieser Zusammenhang ist irgendwie evident, wo immer die Grünen im polit. Gefüge stärker agieren, wird Multikulturalismus, wie auch Genderismus vorangetrieben (inkl.Aktionismus ).
Die Polen sind da scheinbar klüger!(u. sind eine boomende Nation)

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( Kommentare)
am 20.04.2015 16:34

Auch sind sie wirtschaftlich schlauer.... Angebote für Investoren + Stadtentwicklungs-Planung sind bei weitem vernünftiger als bei uns.

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Zenith (662 Kommentare)
am 20.04.2015 15:48

langsam glaube ich, dass diese Situation so gewollt ist. Angeblich gibt es Geheimdienste, die jede unserer Handlungen z.B. im Internet ausspionieren und speichern. Und da können Boote mit hunderten Leuten unbemerkt auf die hohe See zusteuern?
Das Problem ist nicht neu!

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( Kommentare)
am 20.04.2015 17:13

Schiffsladungen Öl verkaufen kann. Wenn aber in Fulda jemand ekine Kaugummis hachtel verkehrt ins Regal stellt, starten in Alaske Abfangjäger…

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Adler55 (17.204 Kommentare)
am 20.04.2015 17:14

an der DESTABILISIERUNG Europas ??? MITHILFE der BrüsselerEU-BonzenAffenköp.e ...Wegen der sogen.Menschenrechte ALLEINE wurden Gaddafi,etc.sicher nicht weggeschafft der sogen.Arab-Frühling -ALLES in Schutt und Asche -JETZT wüten DORT die Islamist.Perversen-ISIS Massenmörder,Menschenschlächter ..UND die sogen.ALLMÄCHTIGE Großmacht -in Packelei mit den Saudis etc.LÄßT alles geschehen ....

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pepone (60.622 Kommentare)
am 20.04.2015 15:37

du bist der ECHTE Menschenfreund im Forum und bevor du weiter jammerst gebe ich dir folgenden Tipp :

spende an untere Adresse MINDESTENS 10 EURO oder MEHR REGELMÄSSIG MONATLICH damit man den Leute helfen kann die Basis zu finden sich selber ernähren zu können ...
dann wird sich der Flüchtlingsstrom in ein paar Jahren verkleinern ...ABER NET QUACKEN ; SONDERN TUN !!!

http://www.eh-klub.at/

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Camaro (1.178 Kommentare)
am 20.04.2015 22:16

für die Straßenmädchen in Pattaya. Die leisten wenigsten etwas für
ihr Geld.

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alkoholiker (225 Kommentare)
am 20.04.2015 15:35

und sobald man auf see flüchtlingen habhaft wird >>>> BOOT INKL. FRACHT RETOUR !

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Dottore (599 Kommentare)
am 20.04.2015 16:00

Soll die EU leicht für alles Verantwortlich sein....Seit ich ein Kleiner Junge war...gibt es in AFRIKA...KRIEGE, MORD u. TODSCHLAG...was sind das für Regierungen...die haben Jahrzehnte nichts Gelernt....da Bereichern sich Familienclans...und das Volk hat nichts...da muss der Hebel angesetzt werden......Aber für Waffen haben diese AFRIKANER ....immer und genügend Geld....Die sollen dort in Ihren Land einmal ein funktionierendes System erarbeiten....und nicht alle davon laufen....

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pepone (60.622 Kommentare)
am 20.04.2015 16:18

Afrikaner haben diese Art von leben von den Kolonialisten aus Europa kennengelernt , denn schon in der Zeit als Du und Ich noch kleiner junge waren , hat es die Gräueltaten gegen die Sklaven gegeben !!!
damals gab es die OBERE Schicht der Herrscher aus dem Westen und die Afrikaner zu Untertanen gemacht haben und die heutige Obere Schicht der Afrikaner hat dieses System kopiert als die Kolonialisten gingen oder gegangen wurden ...

die EU bezahlt diese KORRUPTEN Herrscher mit viel Geld und macht sich SCHULDIG an den heutigen Zustände der Armen traurig

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Camaro (1.178 Kommentare)
am 20.04.2015 15:18

gibt es in der Tschechei. Dort gehen die eigenen Leute vor. Da wird
nicht umgevolkt. Dort gibt es keine Sozialleistungen für Ausländer.
Jeder Investor ist dort willkommen.

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( Kommentare)
am 20.04.2015 15:22

Polen, Slowakei usw. nicht viel anders.

Der einzige Unterschied ist eben, in diesen Ländern können die Guttis nicht mit der Nazikeule kommen, vor der unsere Politiker alle den Schwanz einziehn.

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jakobhollnstein (6.792 Kommentare)
am 20.04.2015 15:36

in die erwähnten Länder sondern Kulturdeutsche Österreichischer Staatsbürgerschaft.

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( Kommentare)
am 20.04.2015 15:41

nur weil dein Papi in vorderster Reihe mit dabei war, musst du uns nicht immer deine persönlichen Aversionen aufzwingen.

Die Zeit ist vorbei.... schon lange!

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jakobhollnstein (6.792 Kommentare)
am 20.04.2015 15:58

wann ist denn die FPÖ verboten worden?

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( Kommentare)
am 20.04.2015 16:04

ich wusste auch nicht, dass die FPÖ heute noch in fremde Länder einmarschiert und KZ´s betreibt.

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jakobhollnstein (6.792 Kommentare)
am 20.04.2015 16:12

von Gudenus ist also noch in der Planungsphase?

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( Kommentare)
am 20.04.2015 16:21

da musst du schon deinen Papi fragen. Ich hab leider keinen Bezug zur FPÖ.

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oneo (19.368 Kommentare)
am 20.04.2015 17:57

.

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jakobhollnstein (6.792 Kommentare)
am 20.04.2015 15:25

mit eigen Worten erklären oder lieber auf Andreas Mölzer zurückgreifen?

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scharfer (5.103 Kommentare)
am 20.04.2015 15:30

auf dieser welt, welches tschechei heißt. lerne geographie!!!!!!!!!!!

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( Kommentare)
am 20.04.2015 15:37

...die verstehen umgangssprachliche Formulierungen. Auf der anderen Seite gibt es Menschen, bei denen muss man punktgenau per Duden formulieren, sonst gehts nicht in das kleine Gehirn rein.

Letztere sind meist diejenigen, die recht laut schreien "lern Geographie" um vom eigenen Unvermögen abzulenken!

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