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Kreml-Kritiker Alexey Nawalny festgenommen

Von nachrichten.at/apa, 28. Jänner 2018, 13:53 Uhr
Die russische Wahlkommission hatte Kreml-Kritiker Alexey Nawalny im vergangenen Dezember endgültig von der Präsidentenwahl am 26. März ausgeschlossen. Der 41-Jährige rief daraufhin zum Boykott auf.  Bild: AFP

MOSKAU. Dem Protestaufruf des schärfsten Putin-Kritikers waren zuvor hunderte Menschen gefolgt. 

Der Kremlkritiker Alexej Nawalny ist am Sonntag bei Protesten der Opposition in Moskau festgenommen worden. Das teilte der 41-Jährige über den Kurzbotschaftendienst Twitter mit.

Nawalny hatte zu landesweiten Demonstrationen gegen Präsident Wladimir Putin aufgerufen, die unter anderem in der Hauptstadt verboten worden waren.

Hunderte Regierungsgegner folgten dem Protestaufruf des Oppositionellen in Moskau und St. Petersburg. "Boykott, Boykott" und "Putin verschwinde!" skandierte die Menge. Nawalny hatte landesweit zu einem "Wählerstreik" aufgerufen. Damit protestiert gegen seinen Ausschluss von der Präsidentenwahl im März. Er darf wegen einer umstrittenen Bewährungsstrafe nicht antreten.

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7  Kommentare
7  Kommentare
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Adler55 (17.204 Kommentare)
am 28.01.2018 22:47

Ein Quertreiber , mit kleinem "Gefolge" - nicht mehr !!

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( Kommentare)
am 28.01.2018 18:56

europa04,
denke einmal ehrlich nach was eure Schulderkennung der FPÖ, aber eine Schuldzuweisung an den Bundeskanzler der ÖVP eigentlich bedeutet:
Es ist nicht der ehrliche Wunsch, eine tatsächliche Lösung, das Blaue Problem zu lösen, sondern nur, warum wurde die SPÖ nicht als Koalitionspartner auserkoren.
Mit dieser Kern-SPÖ, das wäre der einfachste Weg für unser Land gewesen. Da wäre halt der Stillstand Österreichs für die nächste Zeit wieder vorprogrammiert gewesen und das wäre garantiert die dümmste Lösung für unser Land gewesen.

Eine Koalition mit der FPÖ hat zumindest die Chance, Österreich neu zu bewegen, aus dem alten Roten Trott herauszukommen und neue Wege zu einem Erfolg zu gehen. Das Risiko sind eben die vielen Gesinnungen innerhalb der FPÖ. Hier ist Vorsicht geboten. Vorsicht von allen, vom Bundespräsidenten bis zum Bürger muss beobachtet und aufgezeigt werden, was falsch läuft in dieser, nicht alleine von den Burschenschaften, auch von Neonazis infiltrierten Partei FPÖ.

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 28.01.2018 14:41

Und solche Politiker werden in Österreich von der FPÖ verherrlicht und mit ihnen Verträge geschlossen! Wann reagiert der österreichische Kanzler? In NÖ hätte er schon reagieren MÜSSEN, er hat es wegen Machtgeilheit unterlassen!!!!!!!!!!!

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ElimGarak (10.744 Kommentare)
am 28.01.2018 18:21

Na klar himmeln die F Russland an. Mit dem Russischen Modell würde ein FalterJournalist schon lange in Haft sitzen und die Tempelberglegende wäre in Geschichtsbüchern zu finden zwinkern

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( Kommentare)
am 28.01.2018 14:30

Putins wahres Gesicht ist darin zu erkennen. Handgreiflich gegen Oppositionelle und Manipulation der Medien. Was sagen unsere Putinfans als Entschuldigung/Rechtfertigung dazu?

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gutmensch (16.546 Kommentare)
am 28.01.2018 15:33

Nachdem unsere Putinfans mit der Demokratie ohnehin nichts am Hut haben, werden sie dieses Vorgehen gutheißen.

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netmitmir (12.413 Kommentare)
am 28.01.2018 21:40

Sie schließen Freundschaftsvertäge mit Putin und schicken Studiengruppen. Die völlig Belämmerten unter ihnen nennen ihn sogar einen lupenreinen demokraten

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