Juncker will Ungarn "nicht verlieren"
BRÜSSEL. Er habe eine "fürsorgliche Beziehung" mit dem ungarischen Premier Viktor Orban, sagte EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker jetzt in einem Interview mit der US-Zeitung "Politico".
"Wir sprechen regelmäßig, ich sehe ihn regelmäßig – auch wenn das nicht öffentlich gemacht wird –, weil ich denke, ich will Ungarn nicht verlieren." Zur Türkei unterstrich der Kommissionspräsident trotz der wachsenden Schwierigkeiten nach dem gescheiterten Militärputsch vor mehr als einem Jahr, dass er gegen den Abbruch der Beitrittsgespräche sei, wie dies das EU-Parlament oder Österreichs Regierung forderten. "Die Türkei ist unser Nachbar, wir können sie nicht einfach in der Bedeutungslosigkeit versinken lassen." Allerdings sei es ein "Faktum, dass die Türkei sich selbst davon wegbewegt, zumindest in letzter Minute EU-Mitglied zu werden. Es ist nicht die EU, die der Türkei beitritt, sondern die Türkei möchte der EU beitreten."
Der Schaden würde sich in Grenzen halten,
würden wir Juncker verlieren.
DIESE EU ist schon verloren, daran braucht niemand zweifeln - solange jeder machen kann was er will und keine Gemeinschaft nicht einmal zwischen den EURO-Grupenländer entsteht, sondern man auf den NATO- Schutz setzt wie auch Polen etc., kann man nur auf das Auseinander-brechen warten.
Ungarn ist für Junker bereits verloren.
Orban hat sich genau an die Gesetze gehalten,da gibts nichts zu mauscheln.
Für die vagen Vorschläge die Weitwanderer aufzunehmen ist kein Rechtsmittel vorhanden.
Die bleiben lieber in Österreich wo Milch und Honig fliesst.
Und das auf Kosten unserer Kinder!
Ob Junker auch Österreich verliert?
In Österreich fließt ja eh nur Milch und Honig für die Öffentlichbediensteten und die Politiker.
Die kommen im Fernsehen vor