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Jazenjuk vergleicht Putin mit einem Drogensüchtigen

Von nachrichten.at/apa, 19. Dezember 2014, 15:46 Uhr
Putin
Putin Bild: Reuters

BERLIN/KIEW: Der ukrainische Premier Arseni Jazenjuk hat Russlands Präsidenten Wladimir Putin mit einem Drogensüchtigen verglichen.

Seine aggressive Politik mache Putin "zu einem Drogensüchtigen", sagte Jazenjuk in einem am Freitag im Voraus veröffentlichten Interview des Magazins "Der Spiegel". "Sein Überleben ist abhängig von weiteren Landnahmen auf fremdem Staatsgebiet. Er braucht immer neue Annexionen."

Der Applaus, den Putin durch den Anschluss der Krim daheim erhalten habe, werde nicht ewig anhalten, da es der russischen Bevölkerung durch die Sanktionen des Westens zunehmend schlechter gehe. "Um seine Popularität zu bewahren, muss Putin weitere internationale Verbrechen begehen", sagte Jazenjuk.

Der ukrainische Regierungschef forderte den Westen auf, mehr für sein Land zu tun. "Wir stehen vor einer wirtschaftlichen Katastrophe und der Frage von Krieg und Frieden", sagte der Regierungschef. "Wir brauchen mehr finanzielle und militärische Hilfe, Waffenlieferungen sind für uns von zentraler Bedeutung."

Die Ukraine und westliche Länder werfen Russland vor, den Kampf von Separatisten in der Ostukraine anzuheizen. Die EU und die USA haben deshalb Sanktionen gegen die Regierung in Moskau verhängt. Die russische Regierung weist die Vorwürfe zurück.

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25  Kommentare
25  Kommentare
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pepone (60.622 Kommentare)
am 20.12.2014 15:58

Als diese Kriminellen dann auch noch ihre Diebsbeute an das westliche Ausland verscherbeln wollten, griff Putin ein. Recht hat er, obschon ich selbst kein Freund seiner patriarchalischen Politik bin.

Da... очень хорошо... dobre auf Slawisch ... grinsen

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pepone (60.622 Kommentare)
am 20.12.2014 15:54

Die Ukraine wird der EU NOCH MEHR GELD kosten als Griechenland und noch weniger bringen und Putin lacht sich in's Fäustchen .
DAS LAND IST ABGEWIRTSCHAFTET und AUSGELAUGT !!!

es wird immer wenn über die Ukraine gesprochen wird von EUROPA geredet .. tz tz tz ... WELCHES EUROPA ?

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Gugelbua (31.807 Kommentare)
am 20.12.2014 11:23

Drogen nehmen doch sehr viele, gerade in höchster Gesellschaft.

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am 19.12.2014 22:58

er wird vom bösen Westen geprügelt und muss sich wehren.
Russland war in der Geschichte immer eine agressive, imperiale Großmacht, daran hat sich nichts geändert.
Die Balten und andere kleine Nachbarn haben zu Recht Angst.

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am 19.12.2014 20:37

Vor Jahren hatte Russland versucht, seine riesigen Reserven an Öl und Gas zu exportieren. Die kommunistische Planwirtschaft und deren Parteigünstlinge waren nicht in der Lage, eine entsprechende Infrastruktur herzustellen.

Es kamen gewiefte Ukrainische und Russische Menschen (Oligarchen) darauf, eine entsprechende Infrastktur zu schaffen und dadurch Russland und sich selber aus dieser aufgebauten Infrastruktur Gewinn zu bringen.

Um aus dem Korsett der Planwirtschaft herauszukommen, hat Gorbatschow die entsprechenden Grundlagen geschaffen. Er hatte die Einsicht, dass Russland ohne einer gewissen Marktwirtschaft keine Überlebens'Chance haben wird und vor allem den Anschluss an den Fortschritt verliert.

Dann kam Putin, ein in der kommunistischen Äre grossgwordener Politkämpfer. Denken Sie selber nach:

- was sind heute seine Beweggründe?
- glaubt er nach den Erfolgen Gorbatschow's, Das Land wieder zum Kommunismus zu bringen?

Armer, armer Putin und mit Putin, arme Zukunft Russland's

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orinoco (2.153 Kommentare)
am 19.12.2014 20:50

Die Oligarchen sind nicht durch freie Marktwirtschaft reich geworden. Diese waren wie in China meist einflußreiche Parteimitglieder oder deren Söhne und haben sich über Beziehungen dem Volk gehörende Unternehmen einverleibt. Poroschenko ist auch nicht durch seine Schokoladenfabriken reich geworden, sondern durch ehemals russische Rüstungsbetriebe. Ich selbst war bereits in Rußland und der Ukraine. Auf der Krim hat man während der Timoschenko-Ära diese verflucht und sich einen Anschluß an Rußland mit deutlicher Mehrheit gewünscht. Sprechen Sie mit den Betroffenen vor Ort. Dann werden Sie sehen, daß unsere Medien Anglo-USA gelenkt sind und die Wahrheit völlig verfälschen.

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am 19.12.2014 21:13

orinoco, Meine Ansicht der Geschichte ist vielleicht anders begründet als Ihre!

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Vollhorst (4.973 Kommentare)
am 19.12.2014 23:17

Die Ukraine ist der sechstgrößte Erdgasverbraucher der Welt, weil Gas dort lange Zeit billiger selbst als in Russland gewesen ist und die Industrie diesen Vorteil nutzt. Aber Energieeffizienz ->> Null.

Als Russland diese Subventionen von jährlich ca. 4 Mrd. USD zurückfahren wollte, kam es zum sogenannten Gasstreit. Nachdem die Ukraine einsehen musste, dass Russland nichts mehr zu verschenken hat, lässt sich diese nun von der EU das billige Gas subventionieren. Und konkurriert damit unserer eigenen Industrie!

Die Infrastruktur der Pipeline selbst stammt aus den 70ern, als die Ukraine noch Teil der UdSSR gewesen ist.

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helterskelter (1.759 Kommentare)
am 20.12.2014 15:48

Wenn die Bevölkerung der Krim so eindeutig für Russland eingestellt war, warum hatte es dann Russland nötig diese Halbinsel mit Waffengewalt an sich zu reissen? Wenn die Bevölkerung ohnehin für Russland war, warum musste man die Bevölkerung bei einer ohnehin komplett gefälschten "Wahl" mit Waffengewalt einschüchtern?
Die Russen sind von Anfang an nicht so begeistert von der Landnahme der Krim, weil sie wissen, welche Kosten auf sie zukommen.
Denke eine Volksabstimmung zum momentanen Zeitpunkt würde aufgrund vieler Probleme dort (ausbleibender Tourismus usw) bestimmt nicht eindeutig für Russland ausfallen.

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lituk (1.138 Kommentare)
am 19.12.2014 22:46

Die heutigen Oligarchen waren die Parteigünstlinge und Apparatschiks des ehemaligen kommunistischen Systems. Unter der schwachen Führung Jelzins einverleibten sich diese Gauner die Rohstoffressourcen und stahlen somit das Volksvermögen der Russen!

Als diese Kriminellen dann auch noch ihre Diebsbeute an das westliche Ausland verscherbeln wollten, griff Putin ein. Recht hat er, obschon ich selbst kein Freund seiner patriarchalischen Politik bin.

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blasner (1.987 Kommentare)
am 19.12.2014 23:04

medien verkaufen

ich find die ukrainischen profiteure wesentlich schlimmer.

die amis und frau merkel wollen uns weismachen, dass in der ukraine ein demokratisches system funktioniert

das haben wir ja in den letzten jahren gesehen, mich erinnern die akteure eher an die mafia, sponsored by ami-eu und unserem steuergeld

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helterskelter (1.759 Kommentare)
am 20.12.2014 15:42

sollten nicht alles glauben, was ihnen die rechten Medien als Wahrheit verkaufen.
Sie finden die ukrainischen Profiteure schlimmer - schlimmer als was? Schlimmer als Putin? Geht es eigentlich noch schlimmer, als die Aktionen von Putin, welcher mit Waffengewalt versucht sein Ansehen zu heben.

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( Kommentare)
am 20.12.2014 20:02

Zitat: net immer alles glauben was uns die gesteuerten medien verkaufen
ist relativ zu betrachten. Warum ist helterskelter davon überzeugt, dass seine Informationsquellen nicht "gesteuert" sind? - Begründung? -

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helterskelter (1.759 Kommentare)
am 21.12.2014 08:24

die Erklärung ist eigentlich mehr als simpel.
Warum ich glaube dass meine Informationsquellen richtig sind.
Weil auf westlichen wie auch auf RT gezeigt wurde, wie bewaffnete Soldaten vor den Wahlurnen (welche durchsichtig waren) die Bevölkerung eingeschüchtert haben.
Wenn selbst die russische Bevölkerung zum Teil sagt, sie sind nicht stolz die Krim gewonnen zu haben, aufgrund der hohen Kosten.

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orinoco (2.153 Kommentare)
am 19.12.2014 20:02

Ich sehe nicht ein, daß wir mit unseren Steuergeldern die vom bettelarmen Ukrainischen Volk zusammengestohlenen Milliarden der Ukrainischen Oligarchen absichern sollen! Wenn jeder der 100 reichsten Ukrainischen Oligarchen 90% seines Vermögens dem Volk zurückgeben würde, dann wäre die Ukraine mit einem Schlag um 200 Milliarden(!!!) Dollar reicher. Diese Oligarchen können auch ganz gut mit 10% ihres Vermögens überleben. So ganz nebenbei: Poroschenko ist mit etwa 10 Milliarden Dollar Vermögen der zweitreichste Oligarch. Der Timoschenkoklan liegt noch immer auf Platz 5. Aber die USA will ja die Ukraine als Militärbasis.

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( Kommentare)
am 19.12.2014 19:31

Der ukrainische Regierungschef forderte den Westen auf, mehr für sein Land zu tun. "Wir stehen vor einer wirtschaftlichen Katastrophe und der Frage von Krieg und Frieden", sagte der Regierungschef. "Wir brauchen mehr finanzielle und militärische Hilfe, Waffenlieferungen sind für uns von zentraler Bedeutung."
______________________________________________________________________

Die EU hat gerade die Heizkosten-Abrechnung von der Ukraine bezahlt! Aber offenbar sind auch die €U-Töpfe nicht unbegrenzt
http://www.tagesschau.de/ausland/ukraine-eu-101.html

Aber wieso man hier in die Bresche für eines der Korruptesten Länder der Welt (Nr.142/175) in die Bresche springt, weiß man offenbar nicht einmal mehr in Brüssel!
http://www.transparency.org/cpi2014/results

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Adler55 (17.204 Kommentare)
am 19.12.2014 18:55

Regierungen in die Knie :Das geplante TTIP birgt eine Massenvernichtungswaffe gegen die Demokratie -Quelle krone at

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Vollhorst (4.973 Kommentare)
am 19.12.2014 17:59

nach USA-Drehbuch.

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Sturzflug (6.545 Kommentare)
am 19.12.2014 17:51

Klingt nach schweizer Namen, oder was soll der Sinn sein?

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( Kommentare)
am 19.12.2014 17:08

Frank-Walter Steinmeier, warnt vor einer negativen Stabilisierung Russlands durch die EU-Sanktionen. Auf die Frage, des Nachrichtenmagazins Der Spiegel sagte der Aussenminister: "Die Sorge habe ich."

Steinmeier reiste am heutigen Freitag zu politischen Gesprächen in die Ukraine. Er berät sich mit Präsident Petro Poroschenko, Ministerpräsident Arseni Jazenjuk und Außenminister Pawlo Klimkin über die Umsetzung wirtschaftlicher Reformen.

Der Aussenminister lobte die Ruhe, die seit der einseitigen Verkündung einer Waffenruhe durch die Ukraine vor einigen Tagen im Osten des Landes herrscht. "Das Vorgehen der Ukraine verdiene allen Respekt".

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pepone (60.622 Kommentare)
am 19.12.2014 16:30

[url]http://www.comdirect.de/inf/aktien/detail/uebersicht.html?SEARCH_REDIRECT=true&REDIRECT_TYPE=WKN&SEARCH_VALUE=A0D9SU&REFERER=search.general&ID_NOTATION=11673092[/url)

schon im Depot ?

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( Kommentare)
am 19.12.2014 16:32

Der Link etwas zu lang gewesen ??

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( Kommentare)
am 19.12.2014 16:16

Die Nachbarstaaten Russlands haben sich verpflichtet, Waren deren Einfuhr nach Russland durch das russische Embargo nicht nach Russland zu liefern. Putin verlangt aber, dass sich die "befreundeten Staaten" auch diesem Importverbot anschließen

Wie Wirtschaftsexperten anführen, läuft in der Praxis das darauf hinaus, dass EU Waren umetikettiert und nach Russland reexportiert werden.

Der russische Expansionsdrang hatte dem weißrussischen Präsidenten Aleksandr Lukaschenka Anlass zu einigen Aussprüchen gegeben, bis hin zu dem Versprechen, er werde sein Land gegen jeden Angreifer verteidigen, auch gegen Putin. Eine "Föderalisierung" der Ukraine nach russischem Wunsch lehnt er ab.

Anfang kommenden Jahres wird der von Putin vorangetriebene Vertrag über die Gründung der "Eurasischen Wirtschaftsunion" in Kraft, den die Staatschefs Russlands, Kasachstans und Weißrusslands Ende Mai unterzeichnet haben. Ob sich dann die "Brüderstaaten" von Putin dareinreden lassen sei dahingestellt.

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( Kommentare)
am 19.12.2014 16:10

Ist derDieler weil ohne gehts nicht

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