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Israel fordert Nahost-Dialog

07. Dezember 2012, 00:04 Uhr

BERLIN. Israels Premier Benjamin Netanyahu hat die Palästinenser zu Gesprächen für einen Friedensprozess in Nahost aufgerufen.

 „Der einzige Weg sind direkte Verhandlungen“, sagte er nach einem Treffen mit der deutschen Bundeskanzlerin Angela Merkel am Donnerstag in Berlin. Er hoffe, dass die Palästinenser ohne Vorbedingungen an den Tisch zurückkehrten.

Netanyahu betonte, der Iran müsse daran gehindert werden, Nuklearwaffen zu entwickeln. Zudem müsse verhindert werden, dass Chemiewaffen, über die Syrien verfüge, benutzt würden und in die Hände von Terroristen fielen.

Merkel beschwor nach dem Gespräch erneut die Sicherheit Israels als Teil deutscher Staatsräson. Durch den kürzlichen Raketenangriff aus Gaza gebe es erneut Anlass zu diesem Bekenntnis. Zugleich machte Merkel ihre Kritik an der Siedlungspolitik Israels in den Palästinensergebieten deutlich. Hier könne sie nur sagen, „dass wir uns einig sind, dass wir uns nicht einig sind“. Warnungen an Israel werde es aber nicht geben. „Ich bin niemand, der droht“, sagte Merkel.

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