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Israel annulliert Flüchtlingsdeal

04. April 2018, 00:04 Uhr
Netanjahu
Benjamin Netanjahu Bild: EPA

JERUSALEM. Offenbar auf Druck der rechten Mitglieder der Regierungskoalition hat Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu einen Deal mit dem UN-Flüchtlingshilfswerk für annulliert erklärt.

Das UNHCR und Jerusalem hatten sich zuvor geeinigt, Tausende in Israel lebende afrikanische Migranten in andere Staaten umzusiedeln. Netanjahu nannte als mögliche Aufnahmeländer Deutschland, Kanada und Italien. Die Vereinbarung sah vor, dass 16.250 Flüchtlinge in den kommenden fünf Jahren Israel verlassen, Tausende andere aber zumindest vorerst bleiben sollen. Auch ihnen droht nun die Abschiebung.

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2  Kommentare
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hepusepp (6.259 Kommentare)
am 04.04.2018 07:48

Einfach ein Menschenfreundliches Volk die Israelis! Die nicht passen, werden wenn sie Glück haben entweder Abgeschoben, oder wenn sie Palästinenser sind, beim geringsten aufbegehren erschossen! Sind ja alle irgendwie "Terroristen" So gesehen haben die Afrikaner noch Glück in ihren Unglück.

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penunce (9.674 Kommentare)
am 04.04.2018 05:08

Innenminister Seehofer hat den Schwarzafrikanern die Aufnahme in Bayern bereits zugesagt, aber die bevorstehende Wahl im Herbst hat verhindert, dass Netanjahu sie auch losgeschickt hat, sonst wäre der Seehofer bereits Geschichte, denn die Bayern sind gegen eine Aufnahme der Zudringlinge in ihr Sozialsystem, aber aufgeschoben ist ja nicht aufgehoben! ✌🏿

j

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