Hamas und Fatah wollen gemeinsam Regierung bilden
GAZA/JERUSALEM. Die seit Jahren verfeindeten Palästinenserorganisationen Hamas und Fatah haben sich auf Bildung einer gemeinsamen Übergangsregierung binnen fünf Wochen und Neuwahlen im nächsten halben Jahr geeinigt.
Das gaben die beiden Organisationen gestern bekannt. Israels Präsident Benjamin Netanyahu sieht den Friedensprozess in Gefahr: "Wer Hamas wählt, will keinen Frieden", sagte er. Die Hamas wird von Israel als Terrororganisation eingestuft. Netanyahu sagte auch ein für gestern geplantes Vermittlungstreffen mit Palästina ab.
Der palästinensische Präsident Mahmoud Abbas versuchte, zu beschwichtigen: Die Palästinenser seien "weiter einer gerechten Friedensregelung verpflichtet, die auf einer Zwei-Staaten-Lösung basiert". Österreichs Außenminister Sebastian Kurz (VP), der Abbas auf seiner Nahostreise kurz zuvor getroffen hatte, sagte ebenfalls, Abbas habe ihm die Fortsetzung der Friedensgespräche zugesagt.
das wollen rot und schwarz in Österreich auch...die Folgen sind bekannt!
beiden aus wie stern- und grissemann......
hahahha voi treffer ...
und danach gehen sie gemeinsam die wia dolorosa entlang und tragen ihre bürde öffentlich aus ..
https://www.google.at/?gws_rd=cr&ei=Qz3ZUrvcA4PVtAb3iYHIAw#q=via+dolorosa