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"Gemeinsames Europa ist Illusion"

07. Mai 2016, 00:04 Uhr

ROM. EU-Ratspräsident Donald Tusk ist besorgt über einen zunehmenden antieuropäischen Nationalismus und zieht eine ernüchternde Bilanz.

"Heute müssen wir uns eingestehen, dass dieser Traum von einem europäischen Staat mit einem gemeinsamen Interesse eine Illusion war", sagte Tusk. "Wir müssen akzeptieren, in einem Europa mit verschiedenen Währungen, verschiedenen politischen Kräften zu leben", sagte er. "Und die schlimmste Sache ist es, so zu tun, als wüsste man das nicht."

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3  Kommentare
3  Kommentare
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jago (57.723 Kommentare)
am 07.05.2016 18:14

Wenn die europäischen Bürger ihre Parlamente stärken und ihre Regierungen auf ihre Verwaltungstätigkeit als oberste Beamte in der Verwaltungshierarchie zusammenstutzen, ohne Partei- und Wahlinteressen, dann ist der europäische Verband überhaupt kein Problem.

Europa kann sich dann als gemeinsamer Rechtsraum einrichten, in dem die Regierungen dem Recht gehorchen und nicht befehlen.

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Flachmann (7.155 Kommentare)
am 07.05.2016 14:22

Na ja,langsam begreifen wir alle das es so nicht geht!

Daher Europäischer Wirtschaftsraum, mit einem Europa der Vaterländer!

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jago (57.723 Kommentare)
am 07.05.2016 18:23

Die "europäische Wirtschaft" unter der Keule der Vaterländischen Regierenden hat in der Konkurrenz gegen die USA und gegen die quirligen Chinesen keine Überlebenschance.

Die europäische Wirtschaft leidet ja jetzt schon elendig unter den extrem beamtenfreundlichen und daher überteuerten und übermächtigen Regierungen. Nur Deutschland und Schweden sind eine gewisse Ausnahme.

Nein, kene Vaterländer, nein danke! Patrioten sind Idioten.

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