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Gabriel: 300 Mrd. EU-Investition reichen noch nicht

Von nachrichten.at/apa, 13. Dezember 2014, 14:56 Uhr
Sigmar Gabriel
Der deutsche Wirtschaftsminister Sigmar Gabriel. Bild: EPA

STICKHOLM. Der deutsche Vizekanzler Sigmar Gabriel verlangt mehr Anstrengungen im Kampf gegen die Massenarbeitslosigkeit in Europa.

Der Sozialdemokrat äußerte sich am Samstag am Rande eines Treffens sozialdemokratischer Partei- und Gewerkschaftsführer im Konferenzort Bommersvik nahe der schwedischen Hauptstadt Stockholm.

Das 315-Milliarden-Euro-Investitionspaket von EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker sei zwar richtig, müsse beim EU-Gipfel in der nächsten Woche aber noch nachgebessert werden: "Das, was derzeit vorliegt, ist viel zu gering, um wirklich einen großen Anstoß zur Bekämpfung der Arbeitslosigkeit zu machen", sagte Gabriel.

Gabriel warnte, bei 26 Millionen Arbeitslosen sei die europäische Idee in Gefahr. "Wir müssen den Menschen mal zeigen, dass Europa sie nicht bedroht, sondern dass das Chancen hat." An dem Treffen auf Einladung von Schwedens Arbeiterpartei-Chef und Ministerpräsident Stefan Löfven nahm auch Bundeskanzler Werner Faymann (SPÖ) teil.

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3  Kommentare
3  Kommentare
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gegenstrom (16.154 Kommentare)
am 14.12.2014 09:35

....denn in den EU Südstaaten, mit denen wir ja durch den Beistandspakt verpflichtet sind, ist die Jugendarbeitslosigkeit bereits über 50 % !!
Kann sich jemand ausmalen, was passieren wird, wenn für diese Jugendlichen das Hotel Mama ausfallen wird und sie von UNS ALLEN erhalten werden müssen?

Daher wäre auch bei uns in Österreich es höchste Zeit sich reale Gedanken über die Zukunft des Arbeitsmarktes UND der Altersversorgung zu machen. Da werden nicht längere Arbeitszeiten bis zum 70er die Weisheit sein, sondern eine Mindestsicherung für ALLE!

Dazu werden wir wohl manche Beiträge von den Reichen einfordern müssen, die sich bisher von jeder Verantwortung und Mitfinanzierung drücken.

Nicht nur der Staat hat sich das Wirtschaftswachstum folgender Jahre teuer mit neuen Schulden erkauft! Ein Teufelskreis!- Ohne Geld keine Arbeit! Das ist jetzt die Rechnung an das "Wirtschaftswunder".

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sol3 (13.727 Kommentare)
am 14.12.2014 06:37

EU-Kriminalität u d Masseneinwanderung voll drauf. Da helfen neue Milliardenschulden gar nichts.

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( Kommentare)
am 14.12.2014 10:35

wird nicht wahrer nur weil er wiederholt wird.
I bin jo nur a kloans Mandl aus an kloan Landl - so eine Weisheit hilft uns sicher nicht weiter.

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