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Frankreich will islamischen Extremisten Ausreise verbieten

Von nachrichten.at/apa, 08. Juli 2014, 17:03 Uhr
Warnung vor Ex-Syrien-Kämpfern
Syrien-Kämpfer Bild: Reuters

PARIS. Die französische Regierung will islamistischen Extremisten die Ausreise verbieten. Damit sollen Anschläge durch Rückkehrer aus den Bürgerkriegsgebieten in Syrien oder dem Irak verhindert werden.

"Wir haben eine Pflicht zu reagieren, da fast 800 junge Menschen betroffen sind", sagte Innenminister Bernard Cazeneuve am Dienstag der Zeitung "Le Parisien". 600 von ihnen seien in Syrien oder planten, dorthin zu reisen. Rund 100 Franzosen seien auf der Rückreise.

Dem Gesetzentwurf zufolge soll Franzosen, die im Verdacht stehen, enge Verbindungen zu dschihadistischen Gruppen zu unterhalten, für eine unbegrenzte Zeit die Reise ins Ausland untersagt werden. Auch sollen Verdächtige bereits dann festgenommen werden können, wenn der allgemeine "Verdacht auf eine Verschwörung in Bezug auf Terrorismus" besteht. Auch dürfen dem Gesetzentwurf zufolge Interseiten ohne Anordnung eines Richters gesperrt werden, wenn dort Terrorismus gebilligt wird.

Fünf Millionen Muslime leben in Frankreich, die damit die größte muslimischen Gemeinde in der Europäischen Union bilden. Ende Mai wurde der französische Staatsbürger Mehdi Nemmouche unter dem Verdacht festgenommen, im jüdischen Museum in Brüssel vier Menschen erschossen zu haben. Der mutmaßliche Täter soll fast ein Jahr in Syrien aufseiten der Islamisten gekämpft haben.

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3  Kommentare
3  Kommentare
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oberthom (3.062 Kommentare)
am 09.07.2014 13:35

... verbieten?

also die franzosen sind wohl das dümmste volk unter den europäern.

ausreisen auf nimmer wieder sehen für diese kriegsverbrecher

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( Kommentare)
am 08.07.2014 17:36

aber dann gehört ihnen die Staatsbürgerschaft entzogen und ein ewiges Einreiseverbot verhängt. So etwas soll nicht auf Kosten der Steuerzahler im Gefängnis sitzen und dort vielleicht auch noch Opfer spielen.

Das steht auch Österreich noch bevor. Hier sind bereits sehr viele Extremisten. Wenn man bedenkt, dass Wien das Hauptzentrum für radikale Islamisten aus Südosteuropa ist, kommt einem das Grauen. Laut Experten John R. Schindler müssen wir mit dem Schlimmsten rechnen.

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ElimGarak (10.744 Kommentare)
am 09.07.2014 13:45

da auch die jihadistenführung nicht dort kackt wo sie isst. Die werden den Teufel tun um die Zentrale zu gefähreden, sie dirigieren von dort aus

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