Flüchtlingswelle in Italien verzehnfacht
ROM. Die Flüchtlingswelle in Süditalien hat sich im vergangenen Jahr verzehnfacht. Seit Jahresbeginn landeten an der Mittelmeerküste 20.500 Migranten, teilte das italienische Innenministerium mit.
Bisher gab es 13.000 Asylanträge, im vergangenen Jahr waren es insgesamt 27.000 Asylanträge. Die Behörden befürchten, dass die Anzahl der Flüchtlinge bis Jahresende auf 62.000 steigen könnte. Dies war zuletzt im Jahr 2011 der Fall, als wegen des Bürgerkriegs in Libyen und der Unruhen infolge des Arabischen Frühlings die Menschen über Italien nach Europa flüchteten.
"Immer mehr Menschen sind nicht mehr nur aus wirtschaftlichen Gründen gezwungen, ihre Heimat zu verlassen. Sie flüchten vor Verfolgung und Kriegen", betonte Innenminister Angelino Alfano vor dem Parlament in Rom. Laut Alfano warten bis zu 600.000 Menschen in Nordafrika auf eine Gelegenheit, nach Europa zu kommen.
Der Einsatz der Marine (Operation "Mare Nostrum") zur Rettung von Menschenleben im Mittelmeer habe bisher ermöglicht, 19.000 Flüchtlinge in Sicherheit zu bringen, sagte Alfano. Der Einsatz koste dem italienischen Staat neun Millionen Euro pro Monat. Der Innenminister rief die EU zu einem stärkeren Beitrag im Kampf gegen die illegalen Migrationsströme auf.
Die Mission "Mare Nostrum" hatte im Oktober nach zwei Schiffsunglücken vor Lampedusa mit mehr als 360 Toten begonnen. Vier Schiffe patrouillieren täglich zwischen Sizilien und Libyen.
"Da die Hauptaufgabe von Frontex in der Sicherung der EU-Außengrenzen besteht, ist die Agentur damit effektiv das Hauptinstrument der EU und ihrer Mitgliedstaaten im Kampf gegen „illegale“ Migration."
so schaute es im jahre 2005 aus.
und heute?
http://www.zeit.de/politik/ausland/2014-02/frontex-eu-grenze-fluechtlinge-hilfe
und aus...
frontex sichernt die grenzen nicht, sondern zarrt alle heraus aus der wasser.
die amis haben es mit mexikaner und kubaner ein bischen anders gemacht.
und die in litauen sind auch nicht zimperlich.
Wie aus gut informierten Kreisen zu erfahren ist, hat sich die Bundeswichtigkeit der Grünen, Glawischnigg, bereit erklärt, zumindest 10 Flüchtlinge aus Afrika aufzunehmen, für sie zu sorgen und das mindestens 10 Jahre lang.
Auch der Obergrüne Kogler schliesst sich dieser Aktion an, ebenso die Seitenblickerin QuitschieMarmelada, die TschesTschitti und viele mehr.
Frohe Ostern sei diesen Edlen gewiss.
aber hier wischt sich die eu gerne ab und lässt italien im regen stehen.
plastiksackerlverordnungen sind wohl wichtiger........