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Europa plant offenbar Riesen-Lager in Nordafrika

Von nachrichten.at/apa, 19. Juni 2018, 14:19 Uhr
GERMANY-PARLIAMENT-GOVERNMENT
Horst Seehofer Bild: Jens Buttner (APA/AFP/dpa/JENS BUTTNER)

MÜNCHEN. Der Chef der deutschen Grünen, Robert Habeck, hat von Innenminister Horst Seehofer (CSU) genannte Details aus dessen sogenannten Masterplan zur Asylpolitik erschreckend genannt.

"Ich glaube, dass die Lösung, die versucht wird herzustellen, große Lager in Libyen sind. Das hat Seehofer gestern beiläufig fallen gelassen," sagte Habeck am Dienstag im Bayerischen Rundfunk.

"Diese Bemerkung Seehofers hat mich sehr erschrocken", sagte Habeck. Er warf Seehofer vor, diese Lager nicht unter ein Mandat der Vereinten Nationen oder Europäischen Union stellen zu wollen, sondern sie den Libyern zu überlassen. "Das heißt also tatsächlich, dass sich Europa nicht mehr um die Flüchtlinge kümmert, sondern wir überlassen das tatsächlich anderen Ländern."

Habeck sagte, im Grunde gehe es darum, "eine Abschiebepolitik an der EU-Außengrenze durchzusetzen". Wenn sich die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel sich darauf einlasse, sei von ihrer Politik von vor drei Jahren nichts mehr übrig.

Grünen-Fraktionschefin Katrin Göring-Eckardt forderte Seehofer auf, seine Pläne öffentlich zu machen. "Dass niemand diesen sogenannten 'Masterplan' kennt, ist ein Skandal", sagte Göring-Eckardt den Zeitungen der Funke-Mediengruppe.

Kritik an der CSU kam auch vom Koalitionspartner SPD. Vizechef Thorsten Schäfer-Gümbel warf dem bayerischen Ministerpräsidenten Markus Söder am Dienstag im ZDF vor, die europäische Integration kippen zu wollen. Der gefährlichste Satz von Söder im unionsinternen Flüchtlingsstreit sei der gewesen vom Ende des "institutionellen Multilateralismus". "Er hat klar gesagt, er sieht das Ende der europäischen Integration", interpretierte der Sozialdemokrat den CSU-Politiker. Ein solcher Weg aber sei "brandgefährlich" für Deutschland und Europa.

Schäfer-Gümbel forderte die Union auf, diese Debatte zu beenden. Er geht davon aus, dass es zu dem von seiner Partei geforderten Koalitions-Spitzentreffen zum Asyl-Streit komme. Der SPD-Politiker kritisierte das Vorgehen der CSU zudem als Wahlkampfmanöver: "Das einzige Thema, um das es im Moment geht, ist der 14. Oktober, die bayerische Landtagswahl". Das allein bewege Seehofer und seine CSU. Zur Forderung von Seehofer, dass abgelehnte Asylbewerber nicht mehr einreisen dürfen, merkte Schäfer-Gümbel an: "Das geltendes Recht umgesetzt wird, ist völlig unstrittig". Wichtig sei aber das Wie. Generell müsse es beim Thema Flüchtlinge um europäische Lösungen gehen und nicht im isolierte nationale Lösungen.

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58  Kommentare
58  Kommentare
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miray.k (107 Kommentare)
am 19.06.2018 23:31

in der Hoffnung, dass korrupte nordafrikanische Staaten die Ströme Illegaler kontrollieren würden, in eben diese Staaten zu investieren, macht keinen Sinn; siehe Türkei-Deal; kann man das Geld gleich verbrennen;
es hilft nur eine gesamteuropäische, gut kontrollierte Außengrenze!
So sieht die europäische Lösung aus; Vorbilder sind Ö, Polen und Ungarn;
Merkels europäische Lösung ist ein zerstörerischer Alleingang!

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jago (57.723 Kommentare)
am 20.06.2018 08:16

Grenzen sind unmenschlich, auch die "gesamteuropäischen".

Aber was soll denn schon den Regierern, ihren Beamten und Militärs sonst schon einfallen traurig

Der Trump zeigt an der mexikanischen Grenze, wozu die Regierer fähig sind und seine stupiden Rep-Wähler und -Zujubler dazu traurig

"Und das ist nur der Anfang"

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am 20.06.2018 17:24

Du willst also, dass unsere Kinder als Minderheit in einem von Schwarzen dominierten Europa leben?

Ich sag’s offen, das will ich nicht und hoffentlich auch viele andere nicht!

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deroberoesterreicher (1.277 Kommentare)
am 19.06.2018 22:51

Gadafi hat diese damalig schon vorhandenen Wirtschaftsmigrantenströme aus Afrika u den arabischen Ländern unter Kontrolle gehalten u.vor allem Frankreich u die EU,um Mithilfe ersucht. Was hat man gemacht. Lybien wurden von den USA u ihren EU NATO Partnern in ein paar Wochen zerbombt u Gadafi aus dem Weg geräumt. Aus Lybien wurden ein gefallener Staat gemacht. Genauso wurde der Irak,Afghanistan u Syrien uvm.,destabilisiert.Aber die USA sind sehr weit weit weg,u.niemand kann den Atlantik illegal überqueren. Nun hat Seehofer wohl Recht,man muss sofort handeln,um diese Merkel-u EU Juncker Willkommenspolitik von 2015 nicht zu wiederholen.U die Deutschen sollten einmal,statt um viele Milliarden€ Waffensysteme zu liefern, ein paar Milliarden für zivile Hilfen vor ORT investieren.Seit ca.3 Jahren wird von ALLEN Politikern in den EU Ländern versprochen,vor ORT in Afrika u den muslimischen Ländern zu helfen. Aber defacto hat die EU mit Merkel u Juncker völlig versagt,daher der weitere Zustrom.

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valmet (2.089 Kommentare)
am 19.06.2018 22:01

Unter Gaddafi war es wesentlich ruhiger
Wer hat seinen Fall zu verantworten?
Leider wissen die Lybier mit der neu gewonnenen Freiheit nichts abzufangen
Die Flüchtlingslager kommen Jahre zu spät

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am 20.06.2018 08:37

das selbe mit den Afrikanern.seit die Apartheit vorbei ist,geben sie keine ruhe mehr.sie sind so frei,daß sie jetzt alle flüchten wollen.

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Sandkistenschreck (6.580 Kommentare)
am 19.06.2018 21:20

Es gibt bereits Lager in Lybien - Mord, Totschlag, Versklavung und Vergewaltigungen sind dort tägliche Praxis. Das ist von der EU wie auch der UNO dokumentiert, allen EU-Entscheidungsträgern bestens bekannt und wurde von ihnen mit Krokodilstränen beweint.

Sollte ein Politiker aus dem EU-Raum nicht von der EU oder der UNO geführte, kontrollierte und bewachte Lager in diesem Raum planen, so ist er wegen Beihilfe zu Mord und schwersten Verbrechen gegen die Menschlichkeit vor ein Gericht, am besten vor ein internationales zu stellen, davor schützen ihn mittelfristig weder Immunität, noch vorgeschützte Senilität noch sonst welche Ausreden.

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am 20.06.2018 17:27

Das zeigt doch genau, dass wir in Europa derartiges Gesindel nicht brauchen!

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 19.06.2018 21:09

ein Lager wird nicht reichen ..l.l. 100te wären besser

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am 19.06.2018 20:26

Das Flüchtlingsproblem sollte sachlich und nicht emotional betrachtet werden. In Afrika ist die Fertilitätsrate viel zu hoch, in Niger z.B. hat eine Frau 7 Kinder.

Also wird weder die Willkommenspolitik der Linken und Grünen noch große Lager in Afrika das Problem lösen. Würde Europa 1 Million Flüchtlinge pro Jahr aufnehmen, hat Afrika das in 14 Tagen wieder aufgeholt, derzeit hat Afrika ca. 1,2 Milliarden Einwohner, 2050 2 Milliarden und 2100 schon 4,4 Milliarden.

Europa ist alleine von der Größe her nicht in der Lage, Zig-Millionen Flüchtlinge aufzunehmen.

Es muss Afrika, genauso wie Indien oder China gelingen, die Geburtenrate zu senken Das müssen sie selbst schaffen, Europa kann dabei unterstützen, mehr aber nicht.

Bis es soweit ist, werden wohl oder übel die Grenzen dicht gemacht werden müssen, auch wenn die Gutmenschen aufschreien.

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jago (57.723 Kommentare)
am 20.06.2018 08:06

> Es muss Afrika, genauso wie Indien oder China gelingen, die
> Geburtenrate zu senken

Dieses "Muss" steht auf dem Kopf grinsen

Die Kinder sind seit Altersher die Sozialversicherung in Afrika. Rechnerisch/statistisch mit der hohen Kindersterblichkeit multipliziert.

Mit den "europäischen Werten" funktioniert das alte System auf einmal nicht mehr, außer ein paar von den Kindern ziehen nach Europa, zu den Verursachern der Misere.

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am 20.06.2018 08:39

nur müsste man denen beibringen,daß ein Präservativ kein Luftballon ist.

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despina15 (10.059 Kommentare)
am 20.06.2018 10:13

die Geburtenrat,wer hat dass auf dem
gewissen?
die amis,dank derer haben sie in asiatischen
Länder,einen Männerüberschuss,
die guten Amerikaner sind eigentlich noch die
schlimmsten.........

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gscheidle (4.087 Kommentare)
am 19.06.2018 20:18

Was haben Wasser und Flüchtlinge gemeinsam?
Beide suchen sich den geringeren Widerstand, aber bei entsprechendem Druck helfen weder Dämme noch Mauern.
Also Frieden und Überlebenschancen in den betroffenen Regionen oder Völkerwanderung!

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Auslandsrusse (739 Kommentare)
am 19.06.2018 19:48

Supper
Raus mit dem ganzen NICHBERECHTIGTEN GESOKS und LINKEn Anhänger Lügnern.

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SRV (14.567 Kommentare)
am 19.06.2018 19:56

"Supper
Raus mit dem ganzen NICHBERECHTIGTEN GESOKS und LINKEn Anhänger Lügnern."

Man sieht: Die vom Pseudorussen behauptete Berechtigung zu Bundeswahlen, die die Staatsbürgerschaft voraussetzt, bedingt weder Intelligenz noch Grammatik- oder Orthografiekenntnisse...

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jago (57.723 Kommentare)
am 20.06.2018 08:21

So ein Lehrerschmarrn! grinsen

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am 19.06.2018 19:24

Schön, wir benehmen uns wie die drei Affen.
Wir wollen davon nichts hören, nichts sehen und nie mehr darüber reden müssen.
Die Realität schicken wir genau wie diese drei Affen weg und glauben, damit das Problem gelöst zu haben. Nein, es ist das Gegenteil, was wir langfristig erreichen. Das Problem Globalisierung wird so auf einmal explodieren und wenn wir uns weiter so benehmen, dass wir das Problem wie die drei Affen behandeln, dann sind wir die verlierenden Affen. Glaubt es mir!

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am 19.06.2018 19:42

Wer ist "wir"?
Alcea, TillEulenspiegel und Fortunatus?

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am 19.06.2018 19:16

Hitlers Traum vom vereinten Europa unter deutscher Herrschaft.

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am 19.06.2018 19:08

Wie lange denkt ihr, dass die Flüchtlinge in dem Lager bleiben?
- Für immer?
- Bis ihnen, nach all dem Lagerfrust, dann jemand Waffen gibt, um mit diesen gegen uns, die wir ihnen nicht geholfen, sondern abgeschoben haben zu kämpfen? Die "nie für etwas verantwortlichen" Politiker sind nicht mehr da.

Mein Gott haben wir Probleme mit der unausbleiblichen Herausforderung, der "Globalisierung" zu kämpfen, diese auch intelligent und vernünftig anzugehen. Anzugehen, dass auch wir davon profitieren können und nicht das Problem früher oder später im Überdruck explodiert und wir, wie der Ochs vorm Toor dastehen, als hätten wir nichts gewusst.

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Maireder (2.427 Kommentare)
am 19.06.2018 19:36

Dass ein gewisser Herr JEMAND oder seine Stiftungen für die “New World Order” ein Camp bewaffnet? Gar nicht so abwegig ... siehe “Arabischer Frühling” oder die NGO Seenotretter vor Libyens Küste.

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despina15 (10.059 Kommentare)
am 19.06.2018 18:52

ich glaube auch nicht dass Geld in
Afrika die Lösung ist oder ein grosses Lager,es kommt
ja nicht dort an,wo es benötigt wird,es blüht die
Korruption in deren Länder,solange sich dort
nichts ändert,Menschenrechte mit Füssen getretten werden,
wird es flucht geben,
noch dazu unsere landwirtschaftlichen Produkte
die nach dort von uns gefördert hin geliefert werden,
die Bauern dort Brotlos machen,darf man sich nicht
wundern dass sie in ihrem Land keine zukunft mehr
sehen,und sich alle in die gelobte EU aufmachen,
und es machen sich mehr und mehr zu uns auf,
traurige sache!!!

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despina15 (10.059 Kommentare)
am 19.06.2018 18:59

Stephen Hawking
sagte:

wie kann sich die menschliche Rasse in einer Welt,
die sich politisch,sozial und in Umweltfragen in
Chaos befindet,
weitere hundert Jahre halten?

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Sandkistenschreck (6.580 Kommentare)
am 19.06.2018 21:39

"Wann war es nicht so?" frage ich provokant. Nur weil jemand ein brillianter Naturwissenschafter oder Mathematiker ist, heißt das nicht, dass er die menschliche Gesellschaft (aggregiertes menschliches Verhalten) geschweige denn diese im Zeitablauf in ihren wesentlichen Strukturen erfasst.

Ich kenne genug mathematische Talente, die singuläre Probleme präzisest erfassen und an komplexen Fragestellungen erbärmlich scheitern. Und die Welt, die ist komplex!

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( Kommentare)
am 19.06.2018 18:26

Europa denkt, die Flüchtlinge in ein Riesenlager, weg von Europa zu sammeln. Ja, das wird uns Geld kosten. Aber das können wir Europäer uns ja leisten, damit wir unsere Ruhe haben.

Mir kommt das so vor, als würde jemand ständig verletzt werden und er pickt ein Pflaster drauf, weil das kann er sich leisten.

Vielleicht sollten wir Europäer, anstelle derartiger Lösungen einmal nachdenken, ob es nicht besser wäre, anstelle des Pflasters wirklich die Ursache der Verletzung zu bekämpfen? Die Ursache der Flucht, gleichgültig ob Wirtschaftsflüchtling oder politischer Flüchtlin.
Einfach einmal anders denken und nicht wie bisher immer, nur einfachdenken. Langfristig kann diese Globalisierung billiger werden uns uns richtig angedacht vielleicht auch helfen viel unserer kommenden Probleme zu lösen.

Ein Pflaster draufpicken ist sicher nicht die Lösung für immer.

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Maireder (2.427 Kommentare)
am 19.06.2018 18:10

Wenn man von Brüssel erwartet zum Thema Flüchtlinge europäische Lösungen zu finden, so wird das noch weitere Jahre “dauern”.
Und falls sich die SPD und die DE Grünen noch länger weigern an vernünftigen Lösungen mitzuarbeiten, wird deren Bestehen auch nicht mehr lange “dauern”.

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Ramses55 (11.126 Kommentare)
am 19.06.2018 18:03

Sehr gut..nur weit weg von Europa, damit sie auch ihre Kultur ausleben können.

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Lerchenfeld (5.195 Kommentare)
am 19.06.2018 18:18

"Kultur" der war gut,"kriminelle Fähigkeiten" hätts auch getan.

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( Kommentare)
am 19.06.2018 17:52

Schön, wenn Europa etwas plant und Österreichs Regierung wird bei diesem Plan nicht eingeweiht.
Verständlich, kann doch der Innenminister sofort eine Razzia starten um zu vorerst noch geheimen Plänen einen Zugriff zu bekommen (Siehe Razzia beim Verfassungsschutz). Ich würde einem solchen Staat auch keine vorerst geheim gehaltenen Pläne mehr anvertrauen. Nicht bei diesem Innenminister, nicht bei dieser Regierung.

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Maireder (2.427 Kommentare)
am 19.06.2018 18:36

Nicht Europa, sondern der DE Innenminister Horst Seehofer (CSU) will diesen Masterplan vorstellen und der liegt noch nicht vor.
Ihr zweiter Absatz ist das übliche Hinhauen auf die Regierung, denn alles was nicht Rot/Grün ist, ist halt in ihrer Wahrnehmung nach Rechts.

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baumbach (125 Kommentare)
am 19.06.2018 17:36

Der Herr Seehofer kennt das Wertesystem der eigenen Partei, der CHRISTLICH SOZIALEN UNION wohl nicht mehr. Hier zum Nachlesen: http://csu-grundsatzprogramm.de/feste-werte/

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Ramses55 (11.126 Kommentare)
am 19.06.2018 18:05

Langsam pfeiffen die Deutschen auch auf diese Werte wenn ihnen fast täglich die Mädels umgebracht werden.

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surikarl (439 Kommentare)
am 19.06.2018 18:13

Hast Recht Ramses. Aber es gibt doch noch Linke Träumer

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surikarl (439 Kommentare)
am 19.06.2018 17:27

Wundert es jemanden, dass kein Land mehr diese Asylanten aufnehmen will??
In jedem Land ist seit 2015 die Kriminalität explodiert.
Es sind keine Schutzsuchen, sondern Geldsuchende, welche sich nicht benehmen können.

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baumbach (125 Kommentare)
am 19.06.2018 17:38

wo hams denn des her? Krone? FPÖ?

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surikarl (439 Kommentare)
am 19.06.2018 17:41

Nein, ich kann lesen.
Bin nicht verblödet

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thetruthman (2.129 Kommentare)
am 19.06.2018 18:42

@baumbach: und wo leben sie? Anscheinend nicht in Österreich!Oder gehens nie aus dem Haus?

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baumbach (125 Kommentare)
am 20.06.2018 11:33

Sehr geehrter "thetruthman", um Ihre Frage zu beantworten: ich lebe mitten in Oberösterreich und bin fast jeden Tag an der frischen Luft und habe viel mit Menschen zu tun. Habe ich damit ihre Frage beantwortet?

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Sandkistenschreck (6.580 Kommentare)
am 19.06.2018 21:42

Dumme rechte Lügnerei wenn nicht sogar verbotene Hetze. Leg die Zahlen und Statistiken vor, nicht für mich - ich will nur sehen, wie du dich öffentlich der Lüge bezichtigen musst.

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( Kommentare)
am 19.06.2018 21:49

Plustern Sie sich doch nicht andauern auf, als wenn Sie Gott wären!
Erbärmliches Schreckschraubending, Sie!
Wollen Sie hier ernsthaft drohen oder nur ein bisserl auf die Pauke hauen?
Für Ersteres sind Sie zu schwach, für Zweiteres sollten Sie ein Ersatzobjekt ausfindig machen.

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Duc (1.559 Kommentare)
am 19.06.2018 17:16

Die Länder in Afrika schreien schon Hurra...nur wird sich kein Land finden nur Träume der Europäer.

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harrys (37 Kommentare)
am 19.06.2018 16:59

Was mit jungen deutschen Mädchen passiert, das erschreckt die Grünen anscheinend nicht ....

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Schilehrersepp (440 Kommentare)
am 19.06.2018 16:55

Was soll die Aufregung?

Europa hat keinerlei Verpflichtung, sich um Afrikaner, die ihren halben Kontinent durchwandern, zu kümmern!

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baumbach (125 Kommentare)
am 19.06.2018 17:44

aber ausbeuten damas schon die Afrikaner seit mehr als 100 Jahren, sind scharf auf Bodenschätze und billige Arbeiter.

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Ramses55 (11.126 Kommentare)
am 19.06.2018 18:02

Wenn sie sich ausbeuten lassen seh ich kein Problem zwinkern

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oneo (19.368 Kommentare)
am 19.06.2018 16:30

Je weiter die Lager vom Mittelmeer weg sind, desto besser. Die Afrikaner sollten sich selbst um ihre Abtrünnigen kümmern.
Europa ist kein Auffangbecken für Wirtschaftsflüchtlinge.

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Puccini (9.519 Kommentare)
am 19.06.2018 17:44

Je weiter weg vom Mittelmeer.
Da bietet sich doch geradezu der Bachelberg an ... grinsen

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jago (57.723 Kommentare)
am 19.06.2018 16:18

> "Diese Bemerkung Seehofers hat mich sehr erschrocken", sagte Habeck.

Da studierns jahrelang und was kommt dabei raus? So ein Dootsch grinsen

Jetzt bin ich böse: Der ist wohl nicht verwandt mit dem Fritz Habeck!
Der einäugige Reiterkommt im Literaturverzeichnis gar nicht vor, spielt vorwiegend im Mühlviertel, auf der Burg Wildberg im 30-jährigen Krieg.

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netmitmir (12.413 Kommentare)
am 19.06.2018 16:09

Die dumpfen Konservativen Deutschlands planen wieder Lager ( statt gemeinsamer EU Lösungen ) aus Angst, dass ihnen die Nazis stimmen wegnehmen.
Es wird wieder kalt in Europa die Verteidiger der Demokratie missbrauchen diese wieder.

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