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Ganz Europa schaut heute nach Frankreich

Von nachrichten.at/apa, 22. April 2017, 18:48 Uhr
Bild 1 von 19
Bildergalerie Frankreich: Eine Wahl im Ausnahmezustand
Bild: (AFP)

PARIS. Unter strengsten Sicherheitsvorkehrungen hat am Sonntag in Frankreich die europaweit mit Spannung verfolgte Präsidentenwahl begonnen. Rund 50.000 Polizisten und Soldaten sind zur Absicherung der Wahllokale aufgeboten, die um 08.00 Uhr öffneten. Knapp 47 Millionen Bürger sind aufgerufen, ihr neues Staatsoberhaupt zu wählen.

Bei der Präsidentschaftswahl in Frankreich zeichnet sich eine rege Beteiligung ab. Das Innenministerium meldete Sonntagmittag vier Stunden nach Öffnung der Wahllokale eine Beteiligung von 28,5 Prozent - etwas mehr als bei der letzten Wahl 2012, als zum gleichen Zeitpunkt 28,29 Prozent der Wahlberechtigten ihre Stimme abgegeben hatten. Vielerorts bildeten sich Schlangen vor den Wahllokalen.

Bei der ersten Runde der französischen Präsidentenwahl lag die Beteiligung zunächst etwa so hoch wie bei der letzten Abstimmung vor fünf Jahren. Bei gutem Wetter in ganz Frankreich gaben nach Angaben des Innenministeriums bis zum Sonntagmittag rund 28,5 Prozent der Wahlberechtigten ihre Stimme ab. 2012 hatten im ersten Wahlgang bis 12.00 Uhr knapp 28,3 Prozent der Wähler abgestimmt; damals lag die Wahlbeteiligung am Ende bei rund 79,5 Prozent.

Die französischen Überseegebiete, die teils schon am Samstag votiert hatten, sind bei den Zwischenständen nicht eingerechnet. Sie machen aber nur einen sehr kleinen Teil der Wähler aus. Die Bürger der Inselgruppe Saint-Pierre und Miquelon vor der Ostküste Kanadas waren die ersten der knapp 47 Millionen stimmberechtigten Franzosen, die wählen konnten. Die Wahl wurde zuletzt von dem tödlichen Anschlag auf dem Pariser Prachtboulevard Champs-Elysees überschattet.

Die Veröffentlichung von Ergebnissen vor 20 Uhr ist in Frankreich verboten, die Frist wurde in den vergangenen Jahren allerdings immer wieder durchbrochen.

Enormes Sicherheitsaufgebot

Die Abstimmung findet unter einem beispiellosen Sicherheitsaufgebot statt. Mehr als 50.000 Polizisten und Gendarmen sowie 7.000 Soldaten sichern die Wahl in Frankreich ab. Es ist das erste Mal, dass eine Präsidentschaftswahl im Ausnahmezustand stattfindet. Dieser war nach den Attentaten vom 13. November 2015 in Paris mit 130 Todesopfern verhängt und immer wieder verlängert worden.

Erhöhte Alarmbereitschaft gilt zudem, nachdem am Donnerstagabend ein Attentäter auf den Pariser Champs-Elysees einen Polizisten getötet hatte. Er verletzte zwei weitere Beamte sowie eine deutsche Passantin, bevor die Polizei ihn erschoss.

Video: Nach der tödlichen Attacke auf Polizisten auf dem Pariser Prachtboulvard Champs-Elysees findet die erste Runde der Präsidentschaftswahl in Frankreich unter einem enormen Sicherheitsaufgebot statt.

 

Nach dem Anschlag forderte die rechtspopulistische Präsidentschaftskandidatin Marine Le Pen ein noch härteres Vorgehen im Anti-Terror-Kampf. Auch der rechtskonservative Präsidentschaftsbewerber Francois Fillon kündigte für den Fall seines Wahlsiegs schärfere Maßnahmen an.

Der ehemalige Wirtschaftsminister und Investmentbanker Emmanuel Macron warnte nach dem Anschlag davor, "unverantwortlichen und verlogenen Versprechen" für mehr Sicherheit auf den Leim zu gehen. Frankreich bezahle die Rechnung dafür, dass in der Zeit von Fillon als Regierungschef zwischen 2007 und 2012 unter Präsident Nicolas Sarkozy Stellen bei den Geheimdiensten gestrichen worden seien.

Die regierenden Sozialisten des scheidenden Präsidenten Francois Hollande warfen Le Pen wie Fillon vor, den Anschlag für ihre politischen Zwecke ausschlachten zu wollen. Insbesondere Le Pen versuche, "die Angst und die Aufregung schamlos auszunutzen", sagte der frühere Innenminister und jetzige Premierminister Bernard Cazeneuve.

Nur vier der insgesamt elf Kandidaten werden Umfragen zufolge realistische Chancen eingeräumt, unter die beiden Bestplatzierten zu kommen und damit in die Stichwahl am 7. Mai einzuziehen. Außer Le Pen, Macron und Fillon gehört dazu der Linkspartei-Gründer Jean-Luc Melenchon, der in jüngster Zeit in den Umfragen aufholte.

Eine Erhebung des Meinungsforschungsinstituts BVA vom Donnerstag und Freitag ergab jeweils 23 Prozent für Le Pen und Macron, 19,5 Prozent für Melenchon und 19 Prozent für Fillon. Die BVA-Chefin Adelaide Zulfikarpasic sagte, Nutznießer des Anschlags seien in erster Linie Le Pen und Fillon. US-Präsident Donald Trump prophezeite auf Twitter, der Anschlag in Paris werde einen "großen Einfluss auf die Präsidentschaftswahl haben".

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33  Kommentare
33  Kommentare
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tofu (6.973 Kommentare)
am 23.04.2017 18:27

Gratulation den Sozialromantikern! Sie haben es geschafft, dass in Europa Wahlen unter Sicherheitsvorkehrungen stattfinden, wie man es nur aus Nahost und einigen Regionen Afrikas und Südamerikas kennen.

Naja immerhin darf man noch wählen. Warlords und Co kennen wir - noch - nicht.

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tofu (6.973 Kommentare)
am 23.04.2017 18:28

Tausche kennen gegen kennt.

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am 23.04.2017 17:03

In Hayange (deutsch Hayingen; luxemburgisch Hengen) ist eine Französiche Industriestadt, mit 16 Tausend Einwohnern. In dieser Stadt stellte 2014 zum ersten mal die Front National den Bürgermeister. Fabien Engelmann regiert diese Stadt seit 2014.

Nach der Wahl betritt der neu gewählte Bürgemeiste den Gemeinderatssall, in eine grosse französiche Fahne gehüllt und ruft in den Saal: "Ihre Zeit ist vorbei. Die Menschen wollen Patrioten, keine Sowjets!"

Der Bürgermeister hat die bis dahin in seiner Stadt wehende Europafahne nicht mehr akzeptiert und verbannt. Damals gab es in dieser Stadt noch tausende Arbeitsplätze. Heute arbeiten nicht einmal mehr 500 Personen dort.

"So wie bisher konnte es nicht mehr weiter gehen" hat man gesagt. Aber ist es nun in Hengen besser oder schlechter geworden?

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Bury30 (2 Kommentare)
am 23.04.2017 18:02

Leider alles falsch die Industrie zog schon 213 ab . Arcelor Mittal hat 2013 denn letzten Hochofen geschlossen. Der aus Geldgier an diesen Großkonzern vorher verkauft wurde hat also nichts mit dem Bürgermeister zu tun.

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am 23.04.2017 18:35

Bury30,
ich rede von ab 2014 und nicht von 2013. Die Fran National mit Engelmann hat eben suggeriert, dass sie es besser machen können, ohne konkret zu sagen wie. Genau das Gegenteil ist jedoch eingetreten. Alle haben diesem Engelmann geglaubt, obwohl sein einziges Programm nur war, es anders zu machen. Ohne zu sagen wie anders! Das war der Reinfall! Und das wird auch weiterhin der Reinfall der Rechtspopulisten werden.
Genau das wollte ich aufzeigen.

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Bury30 (2 Kommentare)
am 23.04.2017 19:43

Die Arbeitsplätze waren vorher schon weg. Sie schreiben es so das erst ab 2014 alles schlechter wurde und das ist nicht richtig. Wirtschaftlich waren und sind andere schuld gewesen. Und Fehler die über Jahre gemacht wurden können Sie nicht in drei Jahren nicht ausmerzen.

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beppogrillo (2.507 Kommentare)
am 23.04.2017 20:42

"Der oft schwierige Strukturwandel in der Stadt und der Region, der für viele Bewohner Arbeits- und Perspektivlosigkeit bedeutete, machte die einstige Hochburg der politischen Linken zu einer Hochburg des Front national"

Muß ich jetzt auch noch die Begriffe Ursache und Wirkung erklären ?

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( Kommentare)
am 23.04.2017 14:29

Super, wie hier die offensichtlichen Anhänger einer österreichischen Rechtspartei pro Le Pen argumentieren! Eine absolute Sauberfrau, die sich vor einem Verfahren wegen illegaler bzw. zu Unrecht bezogener Zahlungen in ihre parlamentarische Immunität flüchten muss!

Ein grandioses Beispiel! Da hätte die alte Kärntner Riege noch einiges lernen können ... !

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penunce (9.674 Kommentare)
am 23.04.2017 15:35

...ja die Kaerntner Riege hat sich schon einiges geleistet, aber ALLE damals im Landtag vertretenen Parteien haben vorbehaltlos den Haftungen zugestimmt und die Parteizentralen in Wien wussten davon!

Außerdem hat die derzeitige FPOE mit der Haider-FPOE nichts zu tun, denn Haider hat sich eine eigne Partei gegründet, nämlich das BZOE und die FPOE hat die Schulden welche Haider hinterlassen hat, uebenrnommen!

Die von der SPOE veranstalteten Buerden für die Oesterreicher brauche ich nicht zu erwähnen, du kennst sie alle ganz genau!

Wenn man die Sahare sozialisieren wollte, dann würde bald der Sand zu knapp! grinsen

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penunce (9.674 Kommentare)
am 23.04.2017 14:14

Man kann nur hoffen dass sich LE Pen durchsetzt und ein baldiges Umdenken der Brüssler Bonzen forciert!

Was hat die EU schon geleistet in den letzten Jahrzehnten, Nada- einfach nichts außer die Mitgliedsstaaten mit Verboten und Auflagen zu drangsalieren und selbst ungeheure Gelder einzustreifen!

Wir haben ca 300 Milliarden an Schulden und Bürgschaften angehäuft, was wir in Österreich mit diesen Schulden alles bewerkstelligen hätten können, das überlasse ich den werten Lesern meines Beitrages!

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penunce (9.674 Kommentare)
am 23.04.2017 14:28

Die von mir gemachten Angaben über den Schuldenstand der Republik Österreich ist natürlich offiziell und von der Regierung auch zugegeben,
die Gesamtschulden sind natürlich wesentlich höher, wenn man die Bundesländer-Schulden mit einbezieht, die Schulden der Gemeinde Wien werden alles übertreffen!

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kulesfak (2.711 Kommentare)
am 23.04.2017 14:31

Das, was die Schlümpfe in Kärnten angerichtet haben, zu bezahlen? Nur so ein Beispiel....

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linzerleser (3.623 Kommentare)
am 23.04.2017 12:56

man kann nur hoffen dass die meisten Franzosen diesmal bei der Wahl vernünftig wählen und auch wirklich sich für Le Pen entscheiden.
Damit die unnötige EU die eigentlich kaum wer unter der Bevölkerung will hoffentlich bald der Vergangenheit angehört oder?

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( Kommentare)
am 23.04.2017 14:33

Gibt's diese "Wortspende" in verständlichem, leserlichem Deutsch auch?

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GunterKoeberl-Marthyn (17.923 Kommentare)
am 23.04.2017 12:37

Ich war für die Quotenregelung, aber langsam fürchte ich mich von so mächtigen Frauen, und wie schafft man eine 180 Grad Wende, wie die englische Premierministerin Theresa May, zuerst als Abgeordnete für den Verbleib in der EU, bei der Abstimmung auch noch für die EU und nach dem Rücktritt vom ausgezeichneten David Cameron, der den Austritt nicht mit verantworten wollte, ist May gegen die EU und zwar besonders stark dagegen! Wir haben "Feinde im eigenen Bett" und das ist gefährlich! Marine Le Pen sitzt ja auch im Europarat und kassiert dort ihre Gage und wirft auch ihren Vater aus der Partei, also so manche Frauen zeigen mir kein anständiges Bild, nur BK Angela Merkel stellt die Waage wieder auf Lot! Kann so eine Politik erfolgreich sein? Ich hoffe sehr stark auf die Intelligenz der Franzosen und da schaut es mit Sicherheit für so eine Frauenpolitik nicht gut aus!

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Renina (486 Kommentare)
am 23.04.2017 09:51

In Köln gibt's dieser TAge TAUSENDE Linke, die bei Demos GEWALT anwenden und mit Steinen, kantigen Latten (welche auch mal Polizisten verletzen) gegen die ach so intoleranten Andersdenkenden vorgehen...

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Orlando2312 (22.250 Kommentare)
am 23.04.2017 09:58

Gewalt ist in jedem Fall abzulehnen. Leider gibt es auch bei den Linken Leute, die das nicht so sehen. Ich finde das traurig.

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kleinEmil (8.275 Kommentare)
am 23.04.2017 10:01

Korrektur: Vorwiegend gibt es bei den Linken Leute, die das nicht so sehen. Ich finde das traurig.

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 23.04.2017 11:47

Um dein gestörtes Weltbild zu korrigieren, solltest du mal Fakten studieren. Schreist schon wieder nach Zensur!

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Honigsammler (4.501 Kommentare)
am 23.04.2017 12:05

Und was ist mit deinen Freunden bei der Pegida, die mit Brandsätzen nach Polizisten werfen?
Oder die NSU-Polizistenmörder?

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Adler55 (17.204 Kommentare)
am 23.04.2017 17:41

Traurig ? Ein Verbrechen ist dass -gegen eine DEMOKTATISCHE Partei mit Gewalt vorzugehen !! Es ist so und war immer so :: die Linken ( mit der Antifa - dem schwarzen Block etc.) können anscheinend nur mit Gewalt-Randalieren antworten !!

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 23.04.2017 18:35

Wann, wo, wer?

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Superruss (1.085 Kommentare)
am 23.04.2017 07:26

Interessant wie die sogenannten Auslandsfranzosen wählen werden.Der großteil für LE Pen,weil Sie da wissen was Sie erwartet und Ihre Heimat mit der Eigenständigkeit erhalten wollen. Besonders jene,welche in Australien Canada,Amerika leben,werden sich erienern welche Kriterien es für Sie bei der Einwanderung gab und das Europa ein Platz für falsche Zuwanderung ist.Dann werden die sogn. Guttis,NGOS,Rot/grünen,wieder Galle spuken, und alle mit dem Wahlverhalten beim Erdowahn vergleichen.

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 23.04.2017 08:05

Mit le pen erwartet sie Schlimmeres als mit Putin, Trump und May: Unsicherheit, Stillstand, Rückschritt, Gelächter der Außenstehenden.

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lawandorder (1.001 Kommentare)
am 23.04.2017 09:14

So ein Schwachsinn !

Wnn Le Pen gewinnen sollte, wird sie von Mitbewerbern und einigen Linken Medien angegriffen werden, wie hierzulande die FPÖ, deren Vorschläge man nun doch umzusetzen versucht.
Hauptsache mal dagegen sein und verhindern. So kommt man für ein Land nicht weiter.

Warum kann man einen Wahlausgang nicht einfach respektieren! Ohne den LINKEN Mob gleich auf die Straße zu schicken und für Unruhen zu sorgen.

Da frag ich mich, auf welcher Seite man da überhaut steht.

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 23.04.2017 11:55

du bestreitest etwas, was ich nicht behauptet habe. schmutzige Methode, mmn.

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( Kommentare)
am 23.04.2017 14:25

Ich vermute, diese "law and order"-Fraktion hat das in einer bestimmten Parteiakademie so gelernt. Können nicht anders ...

Wills't von denen eine normale, sachliche Argumentation verlangen ?

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 23.04.2017 08:58

Ich finde es immer wieder interessant, wie angebliche? Auslandsösterreicher das Heimatland verteidigen möchten.
Bleibt doch dort, wo ihr seid. Den echten Österreichern könnt ihr gestohlen bleiben. Ihr tragt wesentliches dazu bei, dass die Scheinheiligkeit eurer Wünsche zutage tritt. Selber im Ausland arbeiten oder schmarotzen und nichts daraus lernen?
Wir lassen eben auch Leute in unser Land, die nicht Österreicher sind. Um Österreicher zu werden braucht's ein bisserl. Vielleicht wollen wir eines Tages die nicht zurück, die ins Ausland gingen und erwarten, dass wir hier für euch egoistisch den Wohlstand hüten.

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Orlando2312 (22.250 Kommentare)
am 23.04.2017 09:43

Wie kann man nur so einen Blödsinn schreiben? Ausser Beleidigungen haben Sie wohl gar nichts drauf. Abgesehen von Ihren zahllosen Rechtschreibfehlern. Wie Sie mit Ihren intellektuellen Fähigkeiten (auf legale Art) viel Geld verdienen sollten, das bleibt mir auf ewig verschlossen.

Sie sind der übelste Prolet des ganzen Forums!

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( Kommentare)
am 23.04.2017 10:16

Wieder einmal Superstuss von reinster Güte...

Du bist ein Parade-Beispiel dafür, dass der Geschichts-Unterricht in den österr. Schulen unter aller S.. ist...

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Superruss (1.085 Kommentare)
am 23.04.2017 12:47

joe

Wärs nicht besser Du sonderst Deine Meinungen in Deiner Arbeitsstelle in Brüsel ab,als hier unwahrheiten zu verbreiten.

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kulesfak (2.711 Kommentare)
am 23.04.2017 11:42

Ohne gschert und primitiv geht´s nicht bei dir, oder?
Bei einem rechten Häferl anscheinend nicht möglich.

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 23.04.2017 11:44

Ist dir jetzt besser?

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