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Erste Hoffnung in der Ukraine
KIEW. Die Nato hat erstmals seit Langem Hoffnung auf ein friedliches Ende des Ukraine-Konflikts geäußert.
"Die Waffenruhe hält und wird durch die Ankündigung des Rückzugs von Panzern und anderen Waffen gestärkt", sagte Generalsekretär Jens Stoltenberg.
Entspannung brachte auch die Ankündigung der pro-russischen Separatisten in der Ostukraine: Sie wollen ihre von Kiew nicht anerkannten Kommunalwahlen auf das kommende Jahr verschieben. In Donezk hätte die Kommunalwahl am 18. Oktober, in Lugansk am 1. November stattfinden sollen.
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Kann man nur hoffen,das sich dies Bewahrheitet, und nicht nur "wieder einmal", eine Luftblase ist - derer das Grauen auf beiden Seiten folgt! Denn die Hoffnung stirbt immer zuletzt...