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Erdogan will EU-Beitrittsprozess selbst beenden

Von Von Clemens Schuhmann, 26. April 2017, 10:39 Uhr
TURKEY-POLITICS/ERDOGAN
Der türkische Staatschef Recep Tayyip Erdogan Bild: Reuters

ANKARA/BRÜSSEL. Wenn die Europäische Union die Türkei noch länger hinhalte, werde er ein Referendum zur EU abhalten, drohte der autoritäre Staatschef nun in einem Interview. "Warum sollten wir noch länger warten? Wir sprechen bereits seit 54 Jahren". Er vergaß dabei freilich zu erwähnen, dass ein Beitritt derzeit ohnehin unrealistisch und unerwünscht ist.

Jetzt dreht Ankara den Spieß um: Die Türkei könnte nach den Worten von Präsident Recep Tayyip Erdogan ihre Position zu einem EU-Beitritt revidieren, wenn das Land weiter hingehalten werde. Er sei bereit, ein Referendum zur EU abzuhalten, sagte Erdogan am Dienstag in einem Interview der Nachrichtenagentur Reuters: "Warum sollen wir noch länger warten? Wir sprechen bereits seit rund 54 Jahren."

In Großbritannien habe es ebenfalls eine Abstimmung über die EU-Mitgliedschaft gegeben, sagte er mit Blick auf das Brexit-Referendum. "Sie haben nun Sicherheit, sie beschreiten den Weg in eine neue Zukunft (...) Das könnte auch die Türkei tun." Die EU sei ohnehin am Rande der Auflösung, sagte er mit Blick auf Frankreich, wo die EU-Gegnerin Marine Le Pen vom rechtsextremen Front National am Sonntag den Einzug in die Präsidentenstichwahl schaffte. Die EU habe nicht begriffen, dass sie die Türkei brauche, um ihr Fortbestehen zu sichern. "Sie finden es sehr schwierig, ein muslimisches Land wie die Türkei aufzunehmen."

Erdogan kritisierte die Entscheidung des Europarats, ein formales Verfahren gegen die Regierung in Ankara wegen des umstrittenen Verfassungsreferendums und des Vorgehens gegen Oppositionelle einzuleiten. Der Schritt sei politisch motiviert, sagte der Präsident. Der Europarat hatte am Dienstag dafür gestimmt, die Türkei unter Beobachtung zu stellen. Die Institution überwacht die Einhaltung von Menschenrechten und ist keine Institution der EU. Ihm gehören insgesamt 47 Staaten an, darunter die Türkei und Russland.

Die Entscheidung könnte Einfluss auf die Beitrittsverhandlungen zwischen der EU und der Türkei haben, die schon lange nicht vom Fleck kommen. In der EU mehren sich die Stimmen, die ein Ende der Gespräche fordern. Erdogan steht wegen des von ihm gewonnenen Verfassungsreferendums unter Beschuss, das ihm mehr Macht einräumen soll. Auch seine Maßnahmen gegen die Presse und angebliche Gegner nach dem gescheiterten Putsch vom Juli sowie seine Nazi-Vergleiche gegenüber Deutschland und den Niederlanden haben in der EU viel Unmut ausgelöst.

1000 Festnahmen bei Razzien

Bei Razzien in der Türkei in der Nacht auf Mittwoch sind Sicherheitskreisen zufolge rund 1000 Menschen festgenommen worden. Die meisten der Festgesetzten stammten aus dem Polizeiapparat, sagten die Insider. Ihnen würden Verbindungen zu dem Prediger Fethullah Gülen vorgeworfen, den die Türkei als Drahtzieher des Putschversuchs im Juli 2016 bezeichnet.

Es sei einer der größten Einsätze der vergangenen Monaten gewesen. Insgesamt habe es rund 1000 Haftbefehle gegeben. Die Razzien erstreckten sich demnach auf alle 81 Provinzen der Türkei. Die Festgenommenen sollten nun in die Hauptstadt Ankara gebracht werden.

Seit der versuchten Machtübernahme wurden in der Türkei mehr als 40.000 Menschen verhaftet. Zudem wurden 120.000 Beschäftigte unter anderem des öffentlichen Dienstes, der Justiz, der Polizei und des Militärs entlassen oder suspendiert. Vor knapp zwei Wochen hatte Präsident Recep Tayyip Erdogan das umstrittene Referendum über die geplante Verfassungsreform knapp gewonnen. Dadurch würde Erdogan deutlich mehr Befugnisse bekommen. Kritiker sehen hingegen Demokratie, Pressefreiheit und Menschenrechte in Gefahr.

 

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52  Kommentare
52  Kommentare
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Zaungast_17 (26.399 Kommentare)
am 26.04.2017 16:33

ein gefährlicher Typ ... von den Natostaaten und folglich auch der EU wird er mit Samthandschuhen angefasst ... sie brauchen die Türkei noch ...

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( Kommentare)
am 26.04.2017 16:27

Es geht E. eh nur um die Polemik.

Warum sollten dann die Bürger der EU-Länder nicht auch ein entsprechendes Referendum abhalten?

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MajaSirdi (4.833 Kommentare)
am 26.04.2017 15:07

Wer glaubt das die Türkei NEIN sagt zum EU-Beitritt...?

Das referendum dient nur Erdogan, die doppel-Türken sagen alle brav JA und so will er der EU beweisen wie brav seine Türken sind um Europa weiter zu unterwandern...

Das was die Medien nicht berichten, das es nicht um ein NEIN geht sondern um ein heimliches JA - Erdogan hat einen an der Waffel, aber er ist ein schlauer Fuchs und er dirigiert Muddi Merkel vor sich her so wie ER es braucht...
Sollte Muddi Merkel die Wahl in Deutschland verlieren, was ich nicht glaube, ist unter Schulz die Doppelspitze mit Steinmaier der perfekte Selbstmord der Deutschen und die Tür zur Türkei ist wieder offen...

Erdogan zwingt der EU den Beitritt auf aber auf seine Art, es gibt nur das Bonzensystem in Brüssel das mit Geldgeilen Pseudo-Politikern besetzt ist und keinen anderen Plan - warum - USA & NATO diktieren und Putin wird im Schatten immer Mächtiger...

Siehe Putin und die FIFA beim Confed-Cup 2017 - Pressefreiheit, was ist dass???

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felixh (4.875 Kommentare)
am 26.04.2017 15:05

UND?
Wir brauchen die Türkei nicht!!!

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barzahler (7.595 Kommentare)
am 26.04.2017 15:21

Vor rund 10 Jahren schon hat die Türkei in einem angesehenen deutschen Wirtschaftsmnagazin mittels Ganzseiteninserat sich so dargestellt, dass der Eindruck entstand, die Türkei sei schon ewig EU Mitglied. Erst die Tür von aussen heftig zuschlagen, dann an der Klinke heftig reissen - das kann und darf es nicht funktionieren.

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adaschauher (12.083 Kommentare)
am 26.04.2017 14:59

Liebe Redaktion ihr habt mich gelöscht, aber immer noch nicht erklärt warum Ihr dien Erdogan immer mit seinem Handzeichen ( Rabia) für die Muslimbruderschaft abbildet. Das zeigt entweder non Unkenntnis oder Ignoranz Erdogan grüßt mit diesem Handzeichen nämlich radikale Islamisten! Warum darf man das nicht sagen und er hat damit bei uns nichts verloren!!

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meisteral (11.616 Kommentare)
am 26.04.2017 13:59

Die Türkei in ihrer jetzigen Situation ist weder als Bündnispartner, noch als EU-Mitglied denkbar.
Daher rate ich dem Sultan bloß eines: Machen sie ein Referendum, wenn dann "ja!" zu Europa rauskommt, dann schauen alle blöd in der Türkei!

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pepone (60.622 Kommentare)
am 26.04.2017 14:05

meisteral

USA besteht auf NATO Bündnispartnerschaft . traurig

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pepone (60.622 Kommentare)
am 26.04.2017 14:06

nicht umsonst hat sich Putin die Krim genommen !!!

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boris (1.939 Kommentare)
am 26.04.2017 13:43

"Die Trauben sind mir zu sauer" - sagte der Fuchs, als er nicht hinaufreichte.

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shakesbeer (1.048 Kommentare)
am 26.04.2017 13:35

Erdogan will EU-Beitrittsprozess selbst beenden? Ja bitte darum! Atatürk würde sich im Grab umdrehen, wenn er wüsste, was aus "seiner" Türkei geworden ist ....

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Hans1958 (3.159 Kommentare)
am 26.04.2017 13:28

Wäre gut, wenn er den Beitrittsprorzess selbst beenden würde, da ja unsere unfähigen EU Bonzen dazu zu feig sind.

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Superheld (13.118 Kommentare)
am 26.04.2017 13:12

Stolzer Mann wird nicht in einen exklusiven Kreis eingeladen, dann ist die logische Antwort des stolzen Mannes: "Ich will gar nicht dabei sein!".

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pepone (60.622 Kommentare)
am 26.04.2017 12:41

und wieder wurden tausenden Menschen unter der TR Polizei verhaftet die angeblich Gülen Anhänger sind , meldet soeben der Schweizer Radio ...

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benni_börger (1.462 Kommentare)
am 26.04.2017 12:41

ma bitte, nichts lieber als das! dann haben die eu-politiker wenigstens ruhe vor diesem größenwahnsinnigen pascha und müssen sich nicht täglich bei ihren statements wie aale winden.

ausserdem: es ist eher die türkei am rande der auflösung ... grinsen
oder zumindest am rande einer radikalen spaltung. wer braucht diese erdowahn-jünger in europa? niemand!

die nicht-erdowahn-türken, zumindest die ehrlichen unter ihnen, tun mir leid. hoffentlich suchen nicht alle in der eu um politisches asyl an.

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GREXIT (889 Kommentare)
am 26.04.2017 12:36

Der wird mir noch sympathisch grinsen, nur der verstehst wie es geht! Die EU wird jetzt betteln damit er dies nicht tut und er erreicht was er möchte.

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LukasFFK (702 Kommentare)
am 26.04.2017 12:18

Sehr gut. Bitte dieses Schreiben noch heute verfassen!!!

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neuhold.werner@gmail.com (129 Kommentare)
am 26.04.2017 12:03

Danke Herr Erdogan, dass Sie nicht beitreten wollen, aber die EU muss sofort die Zahlungen einstellen.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 26.04.2017 11:39

Erdogan will EU-Beitrittsprozess selbst beenden

Er glaubt seine Haut und die EHRE der Türkei so retten zu können ...DUMMKOPF ist er und bleibt er .
ER HAT SEIN LAND RUINIERT !

mit geht ein breites Schmunzeln über das Gesicht ob diese Meldung grinsen grinsen

ich habe letzthin schon geschrieben :
bringt die Dienstleistungen wieder in die EU .. Rumänien , Bulgarien , etc.. diese Länder können das auch schaffen was derzeit in der TR gemacht wird.

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Flachmann (7.126 Kommentare)
am 26.04.2017 11:41

Spielend!

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pepone (60.622 Kommentare)
am 26.04.2017 11:45

aber die EU Politiker/innen sind zu SCHWACH um eine richtige Position gegenüber TR zu nehmen ... sie schwafeln immer nur um den Topf herum statt endlich mal Tacheles zu reden .

beendet endlich die Zahlung von MILLIARDEN Subventionen um in der TR Demokratie zu installieren , es wird NIEMALS gelingen ...
seit 2006/2007 werden JÄHRLICH 700 MILLIONEN dafür überwiesen !

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reibungslos (14.393 Kommentare)
am 26.04.2017 11:48

Speziell Deutschland hat sehr viel in der Türkei investiert. Man braucht sich nur einmal die Industriegebiete östlich von Istanbul ansehen. Diese Investitionen haben sich noch lange nicht gerechnet. Ein schneller Rückzug aus der Türkei würde vielen manchen Unternehmen das Genick brechen.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 26.04.2017 12:04

reibungslos

Richtig , und das ist das GRÖSSTE Problem ...
viele Industriemanager sind Partnerschaft mit TR eingegangen als Erdogan noch Istanbuler Boss war und ihm vertraut haben ohne zu wissen welchen " SAUCHARAKTER " er hat ...

Erdogan glaubte die EU ZWINGEN zu können seine Forderungen zu erfüllen und auf IHN einzugehen OHNE die gestellten EU Forderungen zu erfüllen und jetzt ist er in der Zwickmühle.
Er spielte förmlich mit dem EU Flüchtlingsabkommen und jetzt merkt er dass die Masche NICHT ZIEHT und er als VERLIERER übrig bleiben könnte der sein Gesicht / Ehre verliert wenn ihn die EU herausschmeißt. Das wäre für Ihn eine GROSSE Blamage !

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( Kommentare)
am 26.04.2017 11:37

Das traut sich der Erdogan nie, ein Referendum abzuhalten.
- Die Türkei braucht das Geld der EU.
- Die Türkei braucht die Waffen Deutschlands.
- Die Türkei braucht die Arbeitsplätze in Europa.
Das wissen die Türken. Die würden sich hüten, so wie Erdogan gegen Europa zu stimmen. Auch Erdogan weiß das, wie dringend er Europa braucht. Der Herrscher wurde halt beleidigt, in dem sie ihn vor die Tür gesetzt haben, in dem sich die EU erlaubt, ihm zu drohen, wegen seine unkorrektheit.

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( Kommentare)
am 26.04.2017 11:50

Aber gerade du müsstest doch wissen, dass Grössenwahnsinnige oft recht irrational entscheiden.

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mercedescabrio (5.482 Kommentare)
am 26.04.2017 11:56

@till, die türkei hat von beitrittsverhandlungen der EU abgesehen bereits sehr viele bilateriale verträge. die einzige möglichkeit wäre den geldhahn zudrehen und zeitlich begrenzte verträge nicht mehr zu verlängern.

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fanfarikuss (14.170 Kommentare)
am 26.04.2017 12:34

Warum sollte die Türkei die Waffen aus Deutschland "brauchen"?

Es gibt genügend andere Länder welche diese herstellen.

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( Kommentare)
am 26.04.2017 12:45

fanfarikuss,
deutsche Wertarbeit ist halt auch bei den Waffen um Längen der Welt-Technologie voraus. Dieses Wissen hat niemand auf der Welt. Nur das zählt bei Waffen.

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netmitmir (12.413 Kommentare)
am 26.04.2017 18:17

das war einmal. Jetzt ist es das selbe überteuertze Glumpert wie VW Aui BMW Mercedes.Tricksen & Schummeln geht indes hervorragend

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Superheld (13.118 Kommentare)
am 26.04.2017 11:20

Ein "Referendum zur EU" ändert nichts, Beitrittsverhandlungen liegen auf Eis, was ja mehr eine diplomatische Formulierung für "momentan undenkbar" ist.

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herst (12.748 Kommentare)
am 26.04.2017 11:13

Die EU habe nicht begriffen, dass sie die Türkei brauche, um ihr Fortbestehen zu sichern.

Erdl begreift eher nicht,daß er da was verwechselt.

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tradiwaberl (15.589 Kommentare)
am 26.04.2017 11:26

Warum genau sollte die EU die Türkei für ihr Fortbestehen brauchen ??

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helterskelter (1.759 Kommentare)
am 26.04.2017 11:40

Bitte erklären Sie uns diese Tatsache etwas genauer!?
Bitte, es ist immer interessant wenn sich Utopie in Realität verwandelt.

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herst (12.748 Kommentare)
am 26.04.2017 11:47

Stehst auf der Leitung?

Dann halt so.
Die Türkei (Erdogan) habe nicht begriffen, dass sie die EU eher brauche, um ihr Fortbestehen zu sichern.

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herst (12.748 Kommentare)
am 26.04.2017 11:49

Gehört als Antwort zu
von helterskelter (964) · 26.04.2017 11:40 Uhr

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Gugelbua (31.806 Kommentare)
am 26.04.2017 11:04

ein grausamer Despot ! versteh einer die Türken traurig
leben die wirklich noch laut islamistischen Kalender im 14. Jahrhundert?

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vinzenz2015 (45.950 Kommentare)
am 26.04.2017 11:26

Erdogan will/hat EH NUR
wie Orban
die reine Präsidialverfassung

- so wie sie von der FPÖ im Wahlkampf auch diskutiert wurde!

BP und BK zusammenfassen! So wars doch!!

Inzwischen will die FPÖ an den Kompetenzen des BP
nichts mehr
ändern!
Warum wohl???

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Flachmann (7.126 Kommentare)
am 26.04.2017 11:46

Sie irren sich,wie fast immer!

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mercedescabrio (5.482 Kommentare)
am 26.04.2017 12:00

@vinzerl, ganz egal um was es geht und seis eine wurstsemmel oder sonstwas bringst die FPÖ ins spiel. wenn in moskau a radl umfällt ist auch der strache schuld. weil trump die wahlen gewonnen hat ebenso. wer bezahlt dich für diesen plunder den du verzapfst.

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vinzenz2015 (45.950 Kommentare)
am 26.04.2017 12:04

Wer sich kein ordentliches Dach beim Auto leisten kann ....
Cerebrale Konsequenz des Kälteeinbruchs?

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( Kommentare)
am 26.04.2017 10:53

Wie jetzt, Erdowahn will jetzt nicht mehr, dass die EU der Türkei beitritt? Ach wie schade....

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kyniker (652 Kommentare)
am 26.04.2017 10:48

Dann haben wir wohl den ersten Konsens beim Thema EU-Beitritt der Türkei seit Monaten, wenn nicht Jahren...
Top! Endlich mal Fortschritte...

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NichtBlind (1.886 Kommentare)
am 26.04.2017 10:43

Dann werden aber die EU Diktatoren schnell zu einer Lösung kommen, damit ja kein Referendum über einen EU Beitritt zustande kommt.
Willkommen Türkei in der EU.

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tradiwaberl (15.589 Kommentare)
am 26.04.2017 10:46

Wie meinen ???
Niemand will aktuell die Türkei (so wie sie jetzt geworden ist) in der EU. Oder haben sie andere Informationen ?

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SRV (14.567 Kommentare)
am 26.04.2017 10:54

Don´t feed the troll... (Obwohl: Ein Troll will ja nur provozieren, der glaubt ja wirklich, was er so von sich gibt...)

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NichtBlind (1.886 Kommentare)
am 26.04.2017 14:56

Bist nicht du der, der glaubt die Weisheit mit dem Löffel gegessen zu haben, immer von gebildet spricht, andere User über seine Rechtschreibfehler aufmerksam macht, und selbst die größten Rechtschreibfehler begeht und nicht mal das 1 mal 1 perfekt kann?

Also du bist mit Sicherheit mehr als sein Troll, oder gibt es bei euch Punkte für die dümmsten Meldungen, dann bist du sicher mit ein paar Spezialisten an erster Stelle

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max1 (11.582 Kommentare)
am 26.04.2017 11:16

Bestimmen werde die die in der Türkei investiert haben und investieren. Die Summen sind sehr hoch die nicht einfach abgeschrieben werden.

Somit kann sich jeder einen Reim draus machen wer in der EU das Sagen hat und wie das in der Türkei ist.

Die Politik hat nichts zu sagen das dürfte ja schon durch Äusserungen bekannter Politiker Allgemeinwissen sein.

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herst (12.748 Kommentare)
am 26.04.2017 11:33

Bestimmen werde die die in der Türkei investiert haben und investieren.

Und die werden den "führenden Politikern" der jeweiligen Länder schon sagen,was sie zu tun und zu lassen haben.
Denn,das KAPITAL hat-ist die wahre Macht und die Politik an der kurzen Leine.

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barzahler (7.595 Kommentare)
am 26.04.2017 15:31

In Zukunft werden sich viele Unternehmen Investitionen ausserhalb halbwegs verlässlicher Landesgrenzen überlegen: Ein Blick nach Ungarn sollte schon reichen. Leider kann man nicht bei allen Produkten erkennen, woher sie kommen, am wenigsten bei Autos: Viel Käufer denken Made in Germany, kommt aber aus Ungarn, Slowakei, oder ein rassiger Italiener aus dem nicht-EU Land Türkei. Noch mehr bei Eletrogeräten, die einstmals bedeutende deutsche Namen tragen.

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Flachmann (7.126 Kommentare)
am 26.04.2017 11:43

Da rechnen sie aber nicht mit der Dummheit in Brüssel!

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