Erdogan fordert von EU-Staaten Entscheidung über Beitritt der Türkei
ISTANBUL. Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan hat die EU-Staaten mit scharfen Worten aufgefordert, abschließend über den Beitritt seines Landes zu entscheiden.
"Wenn die EU die Türkei als vollwertiges Mitglied aufnehmen will, sind wir bereit. Doch sie sollten wissen, dass wir ans Ende unserer Geduld gelangt sind", sagte Erdogan am Samstag in Ankara.
"Es ist nicht nötig, darum herum zu reden oder sich in diplomatischen Verrenkungen zu ergehen", sagte Erdogan. "Es ist ihre Entscheidung, den Weg mit oder ohne die Türkei fortzusetzen." Der EU-Beitrittsprozess war in den 60er-Jahren begonnen worden, 2005 wurden offizielle Beitrittsgespräche eröffnet. "Die Haltung Europas ist die von jemandem, der seine der Türkei gemachten Versprechen nicht halten will", kritisierte der Präsident.
Erdogan hatte sich zu Beginn seiner Amtszeit als Ministerpräsident 2003 für den EU-Beitritt stark gemacht und eine Reihe seit langem geforderter Reformen umgesetzt. Angesichts des zunehmend autoritären Regierungsstils Erdogans kamen die Beitrittsgespräche später aber ins Stocken. Bisher wurden 16 von 35 Beitrittskapiteln eröffnet. Seit dem gescheiterten Militärputsch vom 15. Juli haben sich die Beziehungen mit der EU weiter verschlechtert.
Der Präsident sagte in seiner Rede, der Oktober werde ein wichtiger Monat für die Beziehungen mit der EU sein. Es sei "notwendig", dass die EU den Türken noch in diesem Monat Visumsfreiheit gewähre. Die Aufhebung der Visumspflicht ist Teil des Flüchtlingspakts, den Ankara im März mit der EU geschlossen hatte. Doch verlangt die EU eine Änderung der scharfen türkischen Anti-Terror-Gesetze, bevor sie Visumsfreiheit gewährt.
Nach dem Umsturzversuch von Juli hatte Erdogan die Wiedereinführung der Todesstrafe erwogen, um die Putschisten zu bestrafen. Brüssel warnte daraufhin aber, dies würde das Ende der Beitrittsgespräche bedeuten. Zuletzt erwähnte Erdogan die Wiedereinführung der Todesstrafe nicht mehr. Auch in der Rede kam sie nicht zur Sprache.
"Die Haltung Europas ist die von jemandem, der seine der Türkei gemachten Versprechen nicht halten will", kritisierte der Präsident. Bei Uns hat sich der Beitrittsprozess auch gute 30Jahre hingezogen. Aber Er sollte ein wenig geduldig sein. Beim Austritt der Briten wird größerer Raum in der EU frei, als die Türkei beansprucht.
Wäre gut wenn er die Flüchtlinge loslassen würde so könnten wir für jeden Flüchtling einen Türken nach Hause schicken. Wären wir diese Analphabeten los und wir würden nur wirklichen Flüchtlingen den Asylstatus geben wäre das zumindest schon ein Gewinn.
Wen interessiert es schon, was der E. fordert. Wenn er auf die Idee kommt, die Flüchtlinge los zu lassen, dann wird er sich noch wundern, was gegenüber der Türkei alles möglich ist - und das wird ihm nicht gut bekommen.
Türkei isat nicht in Europa, also nein!!!
Die Türkei bewegt sich noch im Mittelalter. Noch dazu wo es den Weg in Die Diktatur beschritten hat. Männer glaube das sie durch die Gleichberechtigung an Macht in der Familie und am Ansehen verlieren.
im Artikel :
"Wenn die EU die Türkei als vollwertiges Mitglied aufnehmen will, sind wir bereit.
WIR EU Bürger aber NICHT !
Wir haben genüg mit unsere "Schmarotzer " Länder zu tun , wir haben KEIN GELD übrig um Anatolien aufzunehmen !!!
So ganz verstehe ich die Superhirne in der FPÖ nicht.
Die Formel ist doch ganz einfach:
Türkei herein = AUS EU.
Das wollen sie doch?
Wer ist die EU?
Die Abgeordneten, der Kommissionspräsident?
Lasst die nationalen Völker der EU abstimmen ob Sie diese Bindung haben wollen.
Orban macht es richtig.
Die Türkei in diesem Zustand noch lanbge nicht EU-fähig.
ausserdem, Herr Erdogan: fordern kann nur, wer etwas Positives dafür anbieten kann. Und das kann die Türkei nicht!
Die Türkei ist ein Staat, welcher auf dem Blut der Christen errichtet wurde. Ein Staat, welcher heute noch die Christen wie Schweine behandelt. Zusätzlich werden die radikalen Islamisten in Syrien von der Türkei unterstützt.
Wie soll diese Türkei zur EU passen?
Wenn Sie die Christen wie Schweine behandeln, ist es OK, den in der Türkei werden Schweine weder in zu kleine Schweinesställen hineingepfercht, massenhaft gezüchtet und geschlachtet. Dank Islam werden die Schweine im Gegensatz zu Uns, nur Ignoriert.
Die Würfel sind gefallen, schon längst.
und wer hat sie geworfen?
erdowahn wird doch nicht glauben,
dass man mit seiner anschauung von
demokratie in der EU platz hat,
träumer...........
Da würde ich mir nicht so sicher sein!
Hat nicht unser Kurz das vor kurzem gemacht?
Aber die anderen Schleimschei.... der EU-Mitgliedsstaaten, die werden es wieder nicht schaffen.
"Wenn die EU die Türkei als vollwertiges Mitglied aufnehmen will, sind wir bereit. Doch sie sollten wissen, dass wir ans Ende unserer Geduld gelangt sind", sagte Erdogan am Samstag in Ankara.
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Erdowahn wird noch länger Geduld haben müssen, die EU wird seinen
abgewirtschateten Staat in den nächsten Jahren nicht aufnehmen und hoffentlich keine Visa-Freiheit gewähren.
Wir haben schon genug Türken im Land und keinen Bedarf an weiterem Zuzug.
In der EU gibt es zwar Monarchien, es ist aber trotzdem kein Platz für ein Sultanat.
Die größte und traditionellste Monarchie in der EU ist aber bald weg.
......Erdogan soll abtreten, dann hätten die Türken eventuell eine Chance, für die EU bereit zu werden.
einfache Entscheidung - NEIN DANKE
Der großkotzige Kalif soll bleiben wo er ist und die EU
nicht ständig vorführen.
Wenn jemand Zusagen nicht einhält so ist das doch Erdogan,
der anstatt den demokratischen Prozess fortzusetzen immer
autoritärere Gesetze (wie Presse- und Personenfreizügigkeit)
erlässt.
Texit
Wer immer geradeaus geht, kommt auch nicht weit.
Nur als Polemik gegen die Linearität gemeint
Ganz langsam zum Mitdenken - und weil du schon an mir rumkrittelst
Du kannst dich von mir aus gern Nestroy nennen aber dann pass auf deine Wortwahl besser auf. Mit dem Vokabular der 68er rutschst du ganz leicht auf der Ebene aus.
Nach bisher unbestätigten Informationen, soll gleich nach dem Türkeibeitritt, Nordkorea und der IS zu EU-Aufnahmegesprächen eingeladen werden.