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Erdogan bekräftigt Wiedereinführung der Todesstrafe

Von nachrichten.at/apa, 26. März 2017, 01:47 Uhr
Recep Tayyip Erdogan  Bild: afp

ANKARA. Der türkische Staatspräsident Recep Tayyip Erdogan will auch internationale Konsequenzen für die von ihm favorisierte Wiedereinführung der Todesstrafe akzeptieren.

Wenn die EU erkläre, für eine Türkei mit Todesstrafe sei in der Union kein Platz, sei dies so, sagte Erdogan am Samstag in Antalya.

Er werde eine Entscheidung des Parlaments für die Todesstrafe bestätigen, sagte er. Nach dem gescheiterten Putschversuch im Juni 2016 hat Erdogan mehrfach die Wiedereinführung der Todesstrafe ins Spiel gebracht. Die EU hat deutlich gemacht, dass der Beitrittsprozess der Türkei damit beendet wäre.

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13  Kommentare
13  Kommentare
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( Kommentare)
am 27.03.2017 15:05

Zum Nachdenken - eine ca. 40 Jahre alte Satire mit Didi Hallervorden

https://www.youtube.com/watch?v=ENc6JZr29pk

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observer (22.198 Kommentare)
am 26.03.2017 19:18

Ich bin ein Gegner der Todesstrafe, nicht aus Mitleid mit MörderInnwn, sondern aus grundsätzlichen Erwägungen. Auch wenn ich bei manchen Verbrechen verstehe, dass sie immer wieder gefordert wird. Aber für solche Verbrechen sollte es ein echtes Lebenslang geben, ohne Pardon. Ich habe mich gewundert, wie im Fernsehen mal eine der Sprache nach deutschbürtige Jusprofessorin an der Linzer Uni postuliert hat, dass jeder Verbrecher mal wieder rauskommen soll, dem Gedanken kann ich nichts abgewinnen. Er führt dazu, dass der Massenmörder B., der in Norwegen eine schreckliche Tat verübt hat, nach etwas mehr als 20 Jahren wieder frei kommt. Die 77 Toten - hptsl. Jugendliche bleiben hingegen für immer tot. Von solchen JusprofessorInnen habe ich die Nase voll und bevor so einer freikommt, da bin sogar ich für die Todessstrafe. Der E. will sie aber wohl nicht wegen der Ahndung solcher Delikte, sondern aus ganz anderen Gründen...

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 26.03.2017 17:20

Sehr gut ! Weiter so !

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sholey (1.360 Kommentare)
am 26.03.2017 17:46

Die Gesetze, die er einführt, gelten auch für ihn,
das wäre nicht der erste Bumerang, der zurückkam.

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Superheld (13.119 Kommentare)
am 26.03.2017 17:55

Da wird eher ein Tourist verurteilt, weil er eine geschützte Muschelart exportiert als...

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sholey (1.360 Kommentare)
am 26.03.2017 18:06

Die Revolution frisst ihre Kinder.

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Superruss (1.085 Kommentare)
am 26.03.2017 07:55

Da wird der Haid(ig)er Austrianer Türk aber Heute feiern bei so einer Meldung.

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kritiker999 (204 Kommentare)
am 26.03.2017 08:02

Schließen Sie von sich auf andere und feiern Sie auch die Aussagen unserer Politiker? Oder wollten Sie einfach nur ausländerfeindlich sein?

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herst (12.753 Kommentare)
am 26.03.2017 09:35

Oder wollten Sie einfach nur ausländerfeindlich sein?

Er leidet zusätzlich noch an grenzenloser Dummheit.

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Superruss (1.085 Kommentare)
am 26.03.2017 10:22

herst oder Herbsthirn
Warum schließen Sie von sich auf andere.Wenn Sie jemand Anderen der Dumheit bezichtigen ist Ihre Dumheit dann am Ortsrand beendet oder dürfen Sie diese bis zum nächsten Bahnschranken mitnehmen,da Sie diesen Als Grenzbalken sehen werden,in Ihrem kleinkarierten Hirn !!!

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despina15 (10.072 Kommentare)
am 26.03.2017 10:07

und nicht mehr zurück in
die türckei fliegen,fahren...........

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sol3 (13.727 Kommentare)
am 26.03.2017 06:12

Die EU sollte sich von diesem Faschisten fernhalten.

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Plaudertasche1970 (2.682 Kommentare)
am 27.03.2017 08:37

Ja
Und zwar konsequent.

Das gilt auch für die Touristen.

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