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Erdogan: Annäherung an China und Russland statt an EU

Von nachrichten.at/apa, 20. November 2016, 12:13 Uhr
EU zögert mit härteren Tönen gegenüber der Türkei
Erdogan Bild: Reuters

ANKARA. Die Türkei sollte sich nach den Worten von Präsident Recep Tayyip Erdogan nicht auf die EU fixieren und stattdessen über eine stärkere Annäherung an China und Russland nachdenken.

Erdogan sagte auf einem Flug zu Reportern, die Türkei sollte "gelassen bleiben, was die EU angeht", wie die Zeitung "Hürriyet" am Sonntag berichtete.

Statt sich auf einen EU-Beitritt zu "fixieren", sei stattdessen ein Beitritt zur Shanghaier Organisation für Zusammenarbeit (SCO) denkbar. "Einige mögen mich kritisieren, aber ich äußere nur meine Meinung", sagte der türkische Staatschef demnach. Die SCO ist eine Sicherheits- und Handelsorganisation, die sich um die Belange in der Region kümmert.

Ihr gehören neben China und Russland auch Kasachstan, Kirgistan, Tadschikistan und Usbekistan an. Erdogan sagte dem Bericht der "Hürriyet" zufolge, er habe die Idee eines Beitritts bereits mit dem russischen Staatschef Wladimir Putin und Kasachstans Präsident Nursultan Nasarbajew besprochen.

EU-Beitrittsverhandlungen seit 2005

Die Türkei führt seit 2005 offiziell Beitrittsverhandlungen mit der EU. Das Verhältnis zwischen Brüssel und Ankara ist allerdings seit Monaten angespannt. Erdogans islamisch-konservativer Regierung wird vorgeworfen, ohne Rücksicht auf rechtsstaatliche Grundsätze mit aller Härte gegen Regierungskritiker vorzugehen. Allein seit dem Putschversuch Mitte Juli wurden zehntausende vermeintliche Regierungsgegner festgenommen oder vom Dienst suspendiert.

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37  Kommentare
37  Kommentare
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pepone (60.622 Kommentare)
am 21.11.2016 11:11

Die Aussage des Obergscheiten TR Politiker gestern in Zentrum auf die Frage von ORF Lady :
was will die Türkei ?

Die Türkei will in den nächsten Jahren zu den mächtigsten Wirtschaftsländer werden ...
ja wie denn ?
ich musste ob diesen Unsinn richtig schmunzeln ...

Erdogan ist doch gerade dabei das Land in den RUIN zu treiben da sich die Investoren verabschieden ... sogar Türken die aus dem Ausland gekommen sind machen sich Sorgen .
Aufgrund des zu wenige Lehrpersonal, Wissenschaftler/innen und Freien Medien wird sich die Bildung in den nächsten Jahren NACHHALTIG verschlechtern und dem Land SCHADEN !

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gscheidle (4.095 Kommentare)
am 21.11.2016 17:49

»Die Demokratie ist nur der Zug, auf den wir aufsteigen, bis wir am Ziel sind.
Die Moscheen sind unsere Kasernen, die Minarette unsere Bajonette, die Kuppeln unsere Helme und die Gläubigen unsere Soldaten.«
Warum wurde dem, wie sie sagen Obergscheiten, nicht dieses Zitat aufgetischt? Die Thurnher ist doch sonst auch nicht zimperlich!

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auflosgehtslos (2.257 Kommentare)
am 21.11.2016 09:14

Die Türkei, so hat der für die Erweiterung der EU zuständige Kommissar Johannes Hahn noch vor wenigen Wochen, ohne mit einer Wimper zu zucken, behauptet, „war, ist und wird ein Kandidatenland sein“.
Und erst dieser Tage wiederholte die für die Außenbeziehungen der EU zuständige Kommissarin, Federica Mogherini, diesen Standpunkt und erinnerte die Türkei an „ihre Verpflichtungen als Kandidatenland“.

Man kann das natürlich so sehen. Jedenfalls dann, wenn man die geringe noch verbliebene Akzeptanz der Europäer für die Union und ihre Institutionen vollends liquidieren will. Dass die Hüterin der Verträge, wie sich die Kommission ja nennt, die gerade entstehende islamistische Despotie am Bosporus ungerührt und auch pro futuro als Kandidatenland bezeichnet, das kommt einer direkten Wahlempfehlung für Frau Le Pen, die AfD oder Herrn Strache gleich.
Und wenn diese dann endgültig triumphieren, kann man als wohlbestallter EU-Kommissar noch immer über die Dummheit der Wähler die Nase rümpfen.

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mitdabei (1.699 Kommentare)
am 21.11.2016 00:58

Einsicht ist gut. Was aber ist mit der NATO-Mitgliedschaft? Hat die Türkei nicht dadurch auch schon gewonnen?

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contra (1.272 Kommentare)
am 20.11.2016 22:31

Das hat was Gutes! Die NATO kann ihre Flieger abziehen und Erdogan kann die 2 Millionen Syrer nach Russland und China exportieren! Somit sind wir alle Sorgen los und sparen uns noch Milliarden! (Scherzerl)

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valmet (2.089 Kommentare)
am 20.11.2016 21:44

Na da bin ich aber erleichtert
Die Regierungs Schwerpunkte der drei Staaten
Passen eh besser zusammen
Höhe Militär Ausgaben
Und geringe Meinungsfreiheit
Europa kann aufatmen
Sollen sich Russland und China mit dem Sultan herumärgern

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krokofant (810 Kommentare)
am 20.11.2016 20:40

Das ist sicher ein Bluff, damit die EU der Türkei noch mehr in den Arsch kriecht.

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jago (57.723 Kommentare)
am 21.11.2016 00:01

Das braucht keinen Bluff mehr. Die EU ist darin derart routiniert, dass sie schon beim kleinsten Popowackeln hinsaust wie eine Hummel.

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gscheidle (4.095 Kommentare)
am 20.11.2016 18:16

Heute schläft die Zensi, sonst würde es nicht möglich sein, auf so schrecklichem Niveau zu diskutieren!

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( Kommentare)
am 20.11.2016 15:16

eine logische Folge, aber
keine ideologische Folge:
Erdo erhofft sich halt von diesen Staaten
weniger Kritik an seinem diktatorischen Verhalten -
11. Gebot: du sollst dich nicht täuschen.
Vielleicht wollen Ru & China aus anderen Gründen
gar nicht seine "Freundschaft",
weil Flieger abschießen und IS hofieren
sind auch keine Gaudi.

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Biene1 (9.513 Kommentare)
am 20.11.2016 14:31

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ohnooo (1.470 Kommentare)
am 20.11.2016 14:42

Danke☺

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( Kommentare)
am 20.11.2016 16:54

Bienchen, das ist eine Hummel!

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MajaSirdi (4.833 Kommentare)
am 20.11.2016 16:59

Ein großes GRINS...

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Biene1 (9.513 Kommentare)
am 20.11.2016 17:47

Eine Hummel für Till grinsen

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Biene1 (9.513 Kommentare)
am 20.11.2016 17:57

https://de.m.wikipedia.org/wiki/Hummeln
zwinkern

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jago (57.723 Kommentare)
am 20.11.2016 13:53

Rein religiös wird der Erdogan bei den orthodoxen Russen und bei den roten Chinesen, beide nur äußerst schwerfällig im Sinn von religöser Toleranz, besonders gegen den fanatischen Islam, einen schweren Stand haben.

Die Russen und die Chinesesen suchen lieber Kontakt an ihm vorbei und an Europa vorbei mit den USA.

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Stefanpaustria (5 Kommentare)
am 20.11.2016 12:54

Erdogan denkt nur darüber nach, weil die Türkei in der NATO ist. Er kann da net beitreten. Da sieht man wie verängstigt er ist. Er hat große wirtschaftliche und politische Probleme zu lösen. Er braucht daher Verbündete. Er weiß, dass Europa immer solidarisch zu den Türken stehen wird. Er hat Angst, dass ihm persönlich keine solche Solidarität zu teil wird. Die erhofft er sich von Putin, Xi, etc.

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Superruss (1.085 Kommentare)
am 20.11.2016 13:19

Wie Blind sind Sie.Was hat der Erdowahn sich bis jetzt an Vereinbarungen und Gesetze gehalten.Er Schei...t auf die Vorgaben der Eu und die Mürkül Pfeife. Schanallt Euch an Ihr Linken dolme.

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herst (12.753 Kommentare)
am 20.11.2016 17:18

Superruss,benenn dich bitte um in "Superdolm",passt besser...

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( Kommentare)
am 20.11.2016 12:26

Die Anerkennung und auch die Akzeptanz der Menschenrechte muss ein Grundprinzip der Europäischen Union bleiben. Wenn die Türkei hier nicht mit spielt, hat es auch kein Recht in der EU zu sein.

Alles Andere muss sich Erdogan mit Putin ausmachen. Auch China aktzeptiert in ihrem Land die Menschenrechte nicht. Ob jedoch China an einer Zusammenarbeit mit der Türkei interessiert ist, das bezweifle ich sehr. Politisch sicher nicht und Wirtschaftlich eine Zusammenarbeit eingehen, davon wird China nicht provitieren.

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Superheld (13.119 Kommentare)
am 20.11.2016 12:32

Dann lass uns vor unserer Türe kehren und die Politik aus den Staatsanwaltschaften ausziehen.

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( Kommentare)
am 20.11.2016 12:42

Superheld,
ich halte dich nicht auf, wenn du vor deiner Türe kehren willst. Aber vor der Türe der Staatsanwaltschaften, da brauchst nicht zu kehren. Jeder soll vor seiner eigenen Tür kehren. Sagt man nicht so?

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Fensterputzer (5.142 Kommentare)
am 20.11.2016 14:12

Till, alter Provi ... oder doch profi(tieren) zwinkern

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Stutzmann (124 Kommentare)
am 20.11.2016 19:51

Aber Hauptsache ist doch, daß die Türkei nicht in die EU kommt, das hat der Pascha doch nur ausgetestet, vorgehabt hat er es nie. Aber wenigstens haben die EU-Bonzen sich die Sache was kosten lassen !
Bis sich die Idioten in Brüssel von einem jungen Österreicher zeigen lassen mußten, was nicht mehr geht !

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( Kommentare)
am 21.11.2016 01:25

A bisserl verquer ihre Sicht, den Österreicher hätte es sicher nicht gebraucht für die Unterbrechung der Beitrittsverhandlungen.
Soll er halt mit den Chinesen, in erster Linie wird der Erdogan schauen müssen, dass ihm sein eigenes Volk nicht abhanden kommt.

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fritzicat (2.724 Kommentare)
am 20.11.2016 12:23

Die Deutsch- bzw. Österreich-Türken dürfen sich freuen, ihre Verwandten, Bekannten etc. künftig in Russland bzw. China besuchen zu dürfen.
Allerdings haben sie dort nicht so schnell einen alten, schwarzen BMW-Kübel, mit dem sie die Strassen bei uns unsicher machen.

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Superruss (1.085 Kommentare)
am 20.11.2016 13:23

Du Vollidi.Was weißt Du Hirni über Russland.Solche Heimatvernaderer wie Dich gibts in Russland nicht. Den solche Dolmis werden ohne Schulabschluß nur Straßenarbeiter.Wie DU

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( Kommentare)
am 20.11.2016 13:33

Da Superfritzi und der Katzenruss,
Tut's die Mistgabeln weg und streitets nicht ihr beiden, denn von euch beiden muss das ganze Forum noch was lernen!
Denn auch ein schlechtes Vorbild ist ein Vorbild.

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fritzicat (2.724 Kommentare)
am 20.11.2016 13:44

EulenTill

Was geht´s Dich an ? Kümmere Dich um Deinen .......... na eh schon wissen.

EOD

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jago (57.723 Kommentare)
am 20.11.2016 13:56

Unter welchem Pseudonym hast du denn mit dem Till Eulenspiegel diskutiert, dass du jetzt von einem Ende der Diskussion schreibst?
grinsen

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kleinerdrache (9.944 Kommentare)
am 20.11.2016 14:01

Was das anbelangt: Da konkurieren die Beiden noch...

grinsen

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Sturzflug (6.545 Kommentare)
am 20.11.2016 18:25

No, no, no, mässigen Sie sich Ihnen!

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Sturzflug (6.545 Kommentare)
am 20.11.2016 14:00

"Den solche Dolmis werden ohne Schulabschluß nur Straßenarbeiter."

Nein, die wandern ins Gefängnis oder in Sibirien.
Toll was!

Übrigens: das Sie nicht einmal das Wort "Vollidiot" nicht richtig schreiben können, outet Sie als irgendein Prozent Idiot,

Österreichische Vollidioten können nämlich das Wort "Vollidiot richtig schreiben.

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jago (57.723 Kommentare)
am 20.11.2016 14:07

Gaanz langsam zum Mitdenken: deine Vorfahren haben die Nazideppen besiegt, aber nicht dazu, ihre Nachkommen ein ebenso blödes, nationales System aufbauen.

Sie haben sich halt getäuscht, weil sie ihre Kinder im sozialistischen Rudeldenken gegen den Feind erzogen haben statt für die persönliche Mündigkeit und für selbständiges Handeln, ohne die Obrigkeit anzuhimmeln, die die Nation zusammenkittet.

Selber schuld. Rudel, Rudel, Rudel, überall nur Rudel mit Leitwölfen und Nützliche Idioten, die ihre Mitmenschen für die Leitwölfe gefügig machen für die hehre Nation traurig

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fritzicat (2.724 Kommentare)
am 20.11.2016 16:53

Hochverehrter Russ ......... ob im Glasl im Fasching, oder im "Häfn" ........ich bewundere seit geraumer Zeit Deine Kunst des Ausdrucks, besonders aber Deine Rechtschreibkenntnisse !

Bist du eventuell in der HTL "Zum Atatürk" mit Hofer in einer Bank gesessen, habt ihr euch auf dem Häusl eine "Kleinformatige" geteilt ?

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MajaSirdi (4.833 Kommentare)
am 20.11.2016 17:08

Du Suppernuss!

Tu einmal deine Kraftausdrücke weg und rede NORMAL wie man es unter Erwachsenen verlangen kann!!!!!!!!!

Zu zu der Fritzekatze - ich mag den nicht, aber trotzdem kann ich eine Meinung gut oder schlecht heißen - diese Meinung von Ihm, wegen der - BMW oder Audi Türken - heiße ich GUT!

Und merke dir eines: Saublede deppen - drücken sich SO wie du aus - ich antworte auf deinen Niveau um mich für dich verständlich zu machen...

"Anders gesagt: Benimm dich wie es dir deine Eltern gelernt haben!"
Lese diesen Satz so, dass du ihn auch verstehst zwinkern

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