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EU will neue Psycho-Drogen schneller prüfen und verbannen

Von nachrichten.at/apa, 29. Mai 2017, 19:46 Uhr
Badesalz
Beschlagnahmte Beutel mit "Badesalz"-Drogen Bild: dpa

BRÜSSEL. Neue Rauschmittel sollen auf EU-Ebene schneller überprüft und gegebenenfalls verboten werden.

Damit will die Europäische Union die wachsende Gesundheitsgefahr durch die sogenannten Legal Highs bannen. Den Kompromiss erzielten EU-Parlament und die Mitgliedsländer am Montag nach vierjährigen Verhandlungen.

Neue psychoaktive Drogen werden zunächst legal vertrieben - oft als Kräutermischung, Badesalz oder Reinigungsmittel -, bis die Behörden sie geprüft und als gefährlich eingestuft haben. Dieser Prüfprozess soll nun drastisch verkürzt werden. Außerdem sollen die Mitgliedstaaten künftig nur noch sechs statt zwölf Monate Zeit zur Umsetzung einer Verbotsempfehlung haben.

"Legal Highs sind ein wachsendes Problem für die öffentliche Gesundheit in Europa und vor allem junge Leute sind gefährdet", warnte Maltas Gesundheitsminister Carmelo Abela, dessen Land derzeit die EU-Ratspräsidentschaft innehat.

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1  Kommentar
1  Kommentar
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fai1 (5.984 Kommentare)
am 29.05.2017 21:27

Dafür lässt die EU offenbar krebserzeugendes Glyposat zu.
Es wurden halt einfach 8 Tumorbefunde übersehen - nicht berücksichtigt.
Siehe: http://science.orf.at/stories/2846091

Eigenartig, dass man solche Dinge im ORF.at lesen muss und die OÖN den Mantel des Schweigens darüber hängt.

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