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EU will Flüchtlingslager in der Türkei mitfinanzieren

Von nachrichten.at/apa, 04. Oktober 2015, 18:45 Uhr

BRÜSSEL. Bei der Unterbringung Hunderttausender Flüchtlinge wollen die Europäische Union und die Türkei stärker zusammenarbeiten. Die EU will Flüchtlingslager für bis zu zwei Millionen Menschen in der Türkei mitfinanzieren.

Ein gemeinsamer Plan liege bereits auf dem Tisch, schreibt die "Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung" (FAS) unter Berufung auf Quellen in EU-Kommission und der deutschen Regierung. Demnach soll die Türkei sich verpflichten, die Grenze zu Griechenland besser zu sichern.

Gleichzeitig will die EU Flüchtlingslager für bis zu zwei Millionen Menschen in der Türkei mitfinanzieren. Viele syrische Bürgerkriegsflüchtlinge gelangen über das Land nach Europa. Der Plan bildet demnach die Grundlage der Gespräche von EU-Spitzenpolitikern mit dem türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan an diesem Montag in Brüssel. Wenn sich beide Seiten darauf politisch verpflichteten, solle er bis zum nächsten EU-Gipfeltreffen Mitte Oktober ausgearbeitet und dann schnellstmöglich umgesetzt werden, schreibt die "FAS".

Patrouillen gegen Schleuser

Gemeinsame Patrouillen der türkischen und der griechischen Küstenwache sollen dem Bericht zufolge gegen Schleuser vorgehen und alle Flüchtlinge in die Türkei zurückführen. Die EU-Grenzschutzagentur Frontex würde koordinieren. In der Türkei sollten sechs neue Flüchtlingslager entstehen. Die EU-Staaten würden sich gemäß dem Vorhaben verpflichten, einen Teil der Flüchtlinge aufzunehmen. Die Außenminister Athens und Ankaras haben bereits eine engere Kooperation in der Flüchtlingskrise vereinbart, wie das griechische Außenministerium am Freitag mitteilte.

Doch das Verhältnis zwischen der Europäischen Union und der Türkei ist nicht ungetrübt, in vielen Punkten gibt es Streit. So fordert dieTürkei die versprochene Visa-Liberalisierung schneller ein, allerdings erfüllt das Land nach Ansicht der EU-Kommission noch nicht die Voraussetzungen dafür.

Die EU-Staaten wollen Flüchtlinge aus Drittländern ohne Bleiberecht in die Türkei zurückschicken können. Dafür könnte etwa das Rückführungsabkommen mit der Türkei vorgezogen werden. Umstritten ist zwischen den EU-Staaten noch, ob die Türkei auf die geplante EU-Liste von sicheren Herkunftsstaaten gesetzt werden soll, in die man Migranten zurückschicken kann. Über diese Liste beraten die EU-Innenminister am 8. Oktober.

Befürworter wie EU-Parlamentspräsident Martin Schulz argumentieren dagegen: "Grundsätzlich ist es so, dass ein Land, das ein Beitrittskandidat zur Europäischen Union ist, ein sichereres Drittland sein muss." Er kündigte aber an, auch über die Pressefreiheit und die Lage in der Türkei mit Erdogan zu reden.

Bei den Gesprächen in Brüssel wird es auch ums Geld gehen. Die EU will die Türkei, die besonders viele Flüchtlinge aus Syrien aufgenommen hat, finanziell unterstützen. Der EU-Gipfel hat in der vergangenen Woche beschlossen, dass die Türkei bis zum nächsten Jahr eine Milliarde Euro für die Flüchtlingslager bekommen soll.

Kein Land hat mehr Flüchtlinge aus Syrien aufgenommen als die Türkei. Es fanden mehr als zwei Millionen Syrer und auch 200.000 Iraker in der Türkei Zuflucht. Anfang der Woche hatte die Internationale Organisation für Migration (IOM) bekannt gegeben, seit Jahresbeginn seien etwa 388.000 Migranten nach Griechenland gekommen. In ihrer Mehrheit stammen sie aus Syrien und kamen über der Türkei zu den griechischen Ägäis-Inseln. Fast alle reisten weiter nach Westeuropa.

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30  Kommentare
30  Kommentare
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Gugelbua (31.811 Kommentare)
am 05.10.2015 17:18

Kommt nun bald die Korruptionssteuer ? grinsen

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sirius (4.494 Kommentare)
am 05.10.2015 11:47

die EU vollkoffer gehen im östlichen mittelmeer gegen schlepper vor.aber vor der küste lybiens sind immer mehr schiffe von europa,welche die "flüchtlinge" sicher abholen.wie ist die steigerung von trottelhaft in diesem fall? wer ins mittelmeer gehört,ist die scharf bewaffnete kriegsmarine.wenige müssen ins gras beissen und dann ist schluss.

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homepage (657 Kommentare)
am 05.10.2015 10:30

@vinzenz2015

Mann kann von keinem Mensch immerwährende Gutmütigkeit verlangen angesichts der Zustände in dieser Welt, wie wir sie jetzt erleben müssen, ich habe Jahrzehnte mit Gatsarbeitern zu tun gehabt, die meisten sind schon Urösterreicher geworden, haben sich im land Häuser gebaut, Wohnungen gekauft und Steuern bezahlt wie wir alle.

Unsere bereits intergrierten Gastarbeiter haben auch keine Freude daran, was derzeit abläuft, und distanzieren sich von ihren Brüdern, welche Gewalt anwenden.
Und wenn Sie Erfahrungen mit Gastarbeitern hätten, dann würden Ihre Statements inhaltlich ganz anders aussehen.

Schönen Tag noch!

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dud (313 Kommentare)
am 05.10.2015 07:45

Die Eu hat schon eine bessere Lösung des Migrationsproblems:

Die Eu Bürger sollen in Zukunft billige Insekten essen (auch Fleischmaden. ..pfui )

http://www.euractiv.de/sections/gesundheit-und-verbraucherschutz/industrie-eu-buerger-sollten-mehr-insekten-essen-313776

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NedDeppat (14.144 Kommentare)
am 04.10.2015 23:42

Beitrag für Debatte:
Kann es sein, dass viele IS Frauen und deren Kinder in der “sicheren Türkei“ sitzen?

Laut ORF - Im Zentrum von heute Abend gibt es etwa 50-60.000 solcher Kämpfer, viele von denen sollen über die Türkei nach Syrien und zurück reisen,... eigenartig?!? nicht?!?

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vinzenz2015 (45.950 Kommentare)
am 04.10.2015 23:47

IS kämpfer haben Ihre Berufung und Job in Syrien oder sonst wo im Nahen Osten. Die sehen hier in Europa keinen Auftrag ....
Zuerst sich informieren und dann plaudern...

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NedDeppat (14.144 Kommentare)
am 05.10.2015 00:03

Warum so grandig? Keine Argumente mehr?

Im Zentrum nicht gesehen? Da war klar die Rede davon, dass viele der Europäischen Kämpfer über die Türkei reisen. Was sag ich viele, ich glaube “alle“ gehört zu haben,... und auch das viele IS Frauen mit Kinder, soweit vorhanden in der EU grundgesichert sein sollen.

Ketzerisch gell, ich hab mir auch gedacht, Gott sei Dank, hört das der allwissende VINCENC nicht zwinkern

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Alcea (10.015 Kommentare)
am 04.10.2015 20:23

Jede Einsicht braucht eben seine eigene Zeit!
Die Türkei hat in den letzten Jahrzehnten gesehen, dass ihnen ihr eigener Faktor Mensch abhanden gekommen ist, indem der Türke beim Aufbau der Wirtschaft in den Westeuropäischen Ländern war. Nun suchen sie dafür an den Flüchtlingen einen Ersatz für die aus der Türkei "Ausgewanderten" zu finden.

Auch wir werden erst in ein paar Jahren erkennen, dass die jungen Asylwerber unserer Wirtschaft als ein wichtiger Faktor Mensch für die Zukunft helfen werden. Wir brauchen diese "Zuwanderer" um den Lebensstandard für die Zukunft zu erhalten und auszubauen.

Diejenigen, die heute gegen die Asylwerber in unserem Land sind, hatten auch schon früher Problem mit den Türken im Betrieb in dem sie gearbeitet haben. Vergesst das nicht. Ihr seid genau diese Verhinderer, die nicht verstehen wollen, wie wichtig der Faktor Mensch ist. Ihr seht und saht in eurer Vergangenheit, in jedem anderen Menschen nur einen Konkurrenten.

Verderbt die Zukunft nicht.

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NedDeppat (14.144 Kommentare)
am 04.10.2015 21:11

Stellt sich D. - bezahlt - oder D.

Ich glaub ich weiss, was von den 3 Möglichkeiten auf sie zutrifft.

Eigenen Familien fördern und unterstützen, nicht wie die letzten 30 Jahre üblich, Familien mit 2 Kindern an oder unter der Armutsgrenze leben lassen, Frauen zwingen zur Berufstätigkeit, weil sonst eben diese Armut droht. Wenn ca. 206 Mio EUROs ins Ausland geschickt werden, an Kinderbeihilfe für Kinder die gar nicht in Östtereich leben und das nur in Länder mit niedrigerer Kinderbeihilfe als bei uns zB. Rumänien 9,-- pro Kind und Monat, dann frag ich mich schon,... ob sie sich nicht blöd vorkommen, bei dem Mist den sie täglich hier ablassen?

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peas (4.501 Kommentare)
am 04.10.2015 20:07

Während den Deutschen schon der "A" auf Grundeis geht, regiert in Österreich immer noch das medial verordnete Träumertum.

Heute und gestern haben sich die deutschen Medien förmlich überschlagen wie sich Menschen wie eine wilde Horde (anders kann man so ein Verhalten nicht nennen) in den Unterkünften gebärdet.

Ich habe nur einige Bilder gesehen, aber das reicht mir wieder für die nächsten Wochen. Zertrümmerte Türen und Fenster, Massenschlägereien, völlig überforderte Polizisten die die schlägernden Horden zu trennen versuchen. Grundrechte die man nun zu vermitteln versucht!! Wahnsinn!

Wer wirklich Asyl sucht weil er ein Problem hat, der hat die Schnauze voll von Krawalle und erzeugt selbige nicht. Europa steuert mit dieser Hypothek sehenden Auges in die Katastrophe.

Hauptsache Europa lässt sich in Geißelhaft durch unsere Sozialromantiker nehmen, die tagtäglich die harte Wahrheit leugnen und unter den Teppich kehrt - es ist zum Kotzen!

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dud (313 Kommentare)
am 04.10.2015 20:03

Seit der Migrationswelle gibt es sogar syrische und irakische Schwarze.-)

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Alcea (10.015 Kommentare)
am 04.10.2015 20:45

dud,
jetzt ist es aber wirklich endlich an der Zeit, dass sich der Pezi und der Kasperl zusammentun, und das böse Krokodil bekämpfen. Hier bin ich sicher ganz bei dir! - Ehrlich!

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dud (313 Kommentare)
am 04.10.2015 19:56

Die Türkei wird das nächste EU Mitglied grinsen

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dud (313 Kommentare)
am 04.10.2015 19:55

Wegen der Migration, wächst die europäische Bevölkerung enorm

http://www.euractiv.de/sections/gesundheit-und-verbraucherschutz/industrie-eu-buerger-sollten-mehr-insekten-essen-313776

die Eu plant daher dass die Europäer in Zukunft Insekten essen sollen

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vinzenz2015 (45.950 Kommentare)
am 04.10.2015 23:28

dud: manchmal hab ich den Eindruck, dass das, was Sie schreiben zwar befremdlich, aber doch noch irgendwie von Vernunft begleitet ist. Wenn Sie aber feststellen:

"Eu plant daher dass die Europäer in Zukunft Insekten essen sollen",

dann frag ich Sie ob Sie sich selbst noch ernst nehmen, weil was sie da behaupten ist wirklich paranoid, wahnhaft verzerrte Realität.
Ich schreib das nicht als ideologische Polemik oder irgendwie parteipolitisch motiviert, sondern weil es mich betroffen macht, in welche Ängste unverantwortliche Demagogen Menschen hineintreiben können.

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Biene1 (9.482 Kommentare)
am 05.10.2015 06:39

Leider nur der Wahnsinn der EU, gut für dich, dass du nicht alles mitbekommst, was die EU so plant ... traurig

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cuibonoservus (631 Kommentare)
am 04.10.2015 19:26

und wenn die Türkei somit bewiesen hat wie sehr sie doch den europäischen Wertekatalog erfüllt, können wir sie endlich in die EU aufnehmen. Zuerst subventionieren dann integrieren. Eines nicht nur JA nicht, die Europäer befragen - die wären womöglich dagegen.

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vinzenz2015 (45.950 Kommentare)
am 04.10.2015 23:34

Seit einigen Stunden geistert hier das Argument: "Türkei in die EU" herum.
Alles, aber auch wirklich alles spricht für durchschnittlich vernunftbegabte Menschen dagegen, dass sie die EU gerade jetzt eine Aufnahmediskussion betr. Türkei antut, abgesehen davon, dass duie Voraussetzungen für eine Aufnahme dzt. überhaupt nicht gegeben sind.
Also wer hat an einer solchen Diskussion Interesse?
Wer meint von diesem Unsinn gerade jetzt profitieren zu können?

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NedDeppat (14.144 Kommentare)
am 05.10.2015 00:05

Quelle?

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vinzenz2015 (45.950 Kommentare)
am 05.10.2015 00:22

dud (257) · 04.10.2015 19:56 Uhr

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observer (22.145 Kommentare)
am 04.10.2015 19:24

Man muss vernünftige Lösungen finden. Nur 2 mal das Geld ausgeben, das sit auch nicht vernünftig. Man muss also die Gesamtsummen im Auge behalten. Dass die Türkei viele MigrantInnrn aufgenommen hat, das ist zwar richtig, aber vorher haben die EU Staaten dafür auch jede Menge TürkInnen aufgenommen - entweder dauerhaft, oder in der Form, dass sie hier arbeiten. Und natürlich haben sie hier auch Anrecht auf Arbeitslose (was ich nicht in Frage stelle, weil sie versichert waren) und viele beziehen Kindergeld, obwohl die Kinder nicht in Österreich sind (was zu hinterfragen wäre). Es ist also durchaus nicht so, dass dies alles nur eine Einbahn ist.

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homepage (657 Kommentare)
am 04.10.2015 19:10

Falls das eine Art "Hilfe vor Ort" werden sollte, ok, aber nicht nocheinmal so eine Welle, denn sonst kommt der europäische Volks-Tsunami und schleudert alles zurück, was er nicht hier haben will.
PUNKTUM!

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BuergerAktiv (3.120 Kommentare)
am 04.10.2015 19:17

Milliarden hin oder her ...die Hälfte versickert dort wahrscheinlich in dunkle Kanäle...

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Honigsammler (4.501 Kommentare)
am 04.10.2015 19:20

Ein 70 jähriger Tsunami.
Da schaue ich gerne zu ... grinsen

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homepage (657 Kommentare)
am 04.10.2015 19:25

Und das mal 100 Millionen grinsen

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vinzenz2015 (45.950 Kommentare)
am 04.10.2015 23:39

Wenn ich mir so vorstelle, wie Sie mit Schaum vorm Mund die fetten Buchstaben "Punktum" in die Tasten hämmern, dann kann ich über diese skurile Szene nur lachen.
Sie sind mir eine rechter Wutbürger....

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homepage (657 Kommentare)
am 05.10.2015 09:36

vinzenz

Ich sag nur meine Meinung, aber nicht mit Schaum vor dem Mund, den hast nämlich Du, weil dir die Argumentation fehlt, ihr seids alle gleich gestrickt mit eurer Blödheit, sich auf persönlicher Ebene zu bereichern.
ich hab was gegen Gutmenschen und ihren Pendanten, beide Synonyme sind geldgierig und opportunistische Figuren, denen man am besten nicht über den Weg läuft.

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homepage (657 Kommentare)
am 05.10.2015 09:57

Und ich werde Sie für das Buch der Rekorde nominieren, denn Sie strotzen vor lauter Buchstaben-Exhibitionismus, eine seltene Form einer Erkramkung, welche der Schulmedizin noch gar nicht bekannt ist!

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FranzausWels (2.700 Kommentare)
am 04.10.2015 19:06

Was heißt, die haben so viele Flüchtlinge aufgenommen. Legt man die Anzahl jener um, die aus der Türkei schon in die EU ausgewandert sind, haben die nichtmal den Fehlbestand aufgefüllt.lt. De.statista.com wanderten 1,5 Mio Türken in Deutschland ein!!

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vinzenz2015 (45.950 Kommentare)
am 04.10.2015 23:45

Und wenn man bedenkt wie viele Türken schon nach Istanbul oder Ankara zurückgekehrt sind, aus der 2.oder3. Generation der sog. Gastarbeiter und jetzt in der Heimat ihrer Großeltern als Wirtschaftsleute, in der Gastronomie oder als Techniker arbeiten, weil sie die Nase voll haben u.a. von mitteleuropäischer Bürokratie, dann frag ich: Was ist bei uns falsch gelaufen, dass fähige Leute wieder abwandern? Warum dieser Braindrain, der ja auch eine Abfluss von Ausbildungsfinanzierung etc. ist?
Vielleicht ist es doch das menschenverachtende Pegida - Klima oder ähnliches in Österreich!

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