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EU verlängert Wirtschaftssanktionen gegen Russland
BRÜSSEL. Die wegen des Ukraine-Konflikts verhängten Wirtschaftssanktionen gegen Russland werden verlängert.
Darauf einigten sich die Staats- und Regierungschefs der EU-Staaten am Donnerstagabend in Brüssel, wie EU-Ratspräsident Donald Tusk auf Twitter mitteilte.
Die EU habe die Frage "geeint" entschieden, teilte Tusk mit. Diplomaten zufolge sollen die Strafmaßnahmen weitere sechs Monate bis Ende Juli kommenden Jahres in Kraft bleiben.
mehr aus Außenpolitik
Verfall oder Aufschwung auf der Krim:
Die zeitweilige Zugehörigkeit der Krim zur Ukraine hat erbracht: Hungerlöhne wie in der Ukraine, dem Armenhaus Europas, und eine erschreckende Verlotterung der Infrastruktur.
Die Vereinigung der Krim mit Russland hat erbracht: Eine Verdreifachung des Einkommens auf der Krim und eine Sanierung der erschreckend heruntergekommenen Infrastruktur.
Die Ukraine hat bei 159 Euro BIP pro Kopf und Monat und 60 Euro Rente das niedrigste Einkommen in Europa sowie die stärkste Korruption und die verbreitetste Prostitution.
80 % der Krim-Bewohner bezeichnen sich als Russian Citizens, 17 % als Crimean Citizens und nur 3 % als Ukrainian Citizens (ZOiS-Report 3/2017). Oligarchen und Sextouristen wollen eine ukrainische Krim mit so billigen Arbeitern und Prostituierten wie in der Ukraine. Sozial denkende Menschen wollen das nicht.
Übersuperintelligent!
Diese Strafmaßnahmen laufen schon jahrelang und werden das
wohl bis zum "Sanktnimmerleinstag" tun.
Ja und unsere Politik nimmt daran devot teil, selbst im
Wissen, dass die ö. Bevölkerung das überhaupt nicht will,
weil es nur zum Schaden unserer Wirtschaft, Bauern ist.
Die Russen haben sich bereits andere Märkte erschlossen und
halten auch ihre Sanktionen gegen die EU aufrecht.
Ein völlig sinnloses Unterfangen, hauptinszeniert von den USA!!!
Ja strasi, so ist es!
Die EU ist der Erfüllungsgehilfe der Amerikaner und allen voran ist die fingernägelkauende Merkel!
Der Schaden den sie anrichtet mit den Sanktionen ist ungeheuer groß, unsere bauern und auch die Industrie können ein Lied davon singen.
Wenn es das österreichische Volk nicht will, dann ist es ein "heiliges Anliegen" der Nationalräte, ein Gesetz in diesem Sinn zu schreiben, mit dem die Regierenden und die dazugehörenden Beamten in Brüssel die entsprechenden Sanktionsbeschlüsse blockieren müssen.