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EU verhängt neue Russland-Sanktionen

Von nachrichten.at/apa, 11. September 2014, 14:55 Uhr
FEATURE EU-FAHNE
Die EU-Fahne Bild: APA

BRÜSSEL. Die Europäische Union verhängt in der Ukraine-Krise am Freitag neue Wirtschaftssanktionen gegen Russland. Darauf einigten sich die Botschafter der 28 EU-Staaten am Donnerstag in Brüssel.

Die Sanktionen werden aber von einer Erklärung des EU-Ratsvorsitzenden Herman Van Rompuy begleitet, sagten EU-Diplomaten.

In dieser Erklärung werde die EU Bereitschaft zur Rücknahme der Sanktionen für den Fall zeigen, dass sich Russland konstruktiv um die Beendigung der Ukraine-Krise bemüht, hieß es. Die Erklärung sollte noch am Donnerstag veröffentlicht werden. Darin werde Van Rompuy mitteilen, dass die EU ihre Sanktionen im Blick auf die Umsetzung der Waffenruhe in der Ukraine überprüfen werde.

Russland kritisierte die neuen EU-Sanktionen als "unfreundlich" und drohte mit einer "angemessenen" Reaktion. "Unsere Antwort wird absolut vergleichbar mit den Aktionen der EU sein", sagte Außenministeriumssprecher Alexander Lukaschewitsch am Donnerstag in Moskau russischen Agenturen zufolge. Im Gespräch waren zuletzt ein Überflugverbot für westliche Fluggesellschaften sowie ein Einfuhrstopp für westliche Autos oder ein Exportverbot für Rohstoffe.

Merkel fordert Fortschritte bei Friedensplan

Die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel und einige andere EU-Regierungen hatten auf die Verhängung neuer Sanktionen gepocht, weil es bisher nur teilweise Fortschritte in einigen der zwölf Punkte des ausgehandelten Friedensplans gebe. Merkel hatte betont, dass die Sanktionen wieder aufgehoben würden, wenn es substanzielle Fortschritte gebe.

Die Sanktionen waren bereits am Montag beschlossen worden. Die Inkraftsetzung war jedoch umstritten, weil mehrere EU-Regierungen eine erneute Verschärfung der Krise befürchteten. Die Sanktionen sollen vor allem den Zugang russischer Banken zum EU-Kapitalmarkt erschweren, Hochtechnologieexporte für die Ölförderung in der Arktis verbieten und die russische Rüstungsindustrie treffen, sagten Diplomaten.

FPÖ und Team Stronach warnten am Donnerstag vor den Auswirkungen der Sanktionen. FPÖ-Generalsekretär Herbert Kickl verwies in einer Aussendung auf einen verstärkten Verlust von Arbeitsplätzen und die Abwanderung von Unternehmen ins Ausland. Das Team Stronach appellierte "an die Bundesregierung, einen Vorstoß innerhalb der EU zu starten, um die Ukraine-Krise zu lösen".

"Tausend russische Soldaten in Ostukraine"

Im Osten der Ukraine halten sich unterdessen nach Erkenntnissen der NATO weiterhin "rund tausend russische Soldaten" auf. Ein Militärvertreter des Militärbündnisses erklärte am Donnerstag in Brüssel, darüber hinaus stünden weitere 20.000 russische Soldaten an der ukrainisch-russischen Grenze. Der ukrainische Präsident Petro Poroschenko hatte am Mittwoch gesagt, "70 Prozent" der russischen Soldaten seien aus der Unruheregion im Südosten der Ukraine abgezogen.

Die ukrainische Regierung hat unterdessen am Donnerstag eingeräumt, dass die prorussischen Aufständischen im Osten des Landes ihr Einflussgebiet bis ans Asowsche Meer ausgeweitet haben. Die dortigen Grenzabschnitte zu Russland würden derzeit "von prorussischen Söldnern kontrolliert", sagte der Militärsprecher Andrej Lissenko am Donnerstag vor Journalisten in Kiew.

Im Gasstreit zwischen der Ukraine und Russland kommt es nächste Woche zu Gesprächen in Berlin. Die Europäische Kommission nannte am Donnerstag den 20. September als Termin für die Konferenz, an der auch die EU selbst teilnehmen werde. Das russische Energieministerium erklärte unterdessen, es habe keine Einladung erhalten.

Ein nach Beginn der Waffenruhe in der Ostukraine angekündigter russischer Hilfskonvoi steckt offenbar an der ukrainischen Grenze fest. Die Lastwagen mit rund 2000 Tonnen Hilfsgütern stünden im Grenzort Donezk im Gebiet Rostow, weil ein zuvor mit Kiew vereinbarter Plan nicht umgesetzt worden sei. Das sagte ein Sprecher des russischen Zivilschutzes am Donnerstag russischen Agenturen zufolge. Die Ladung enthalte unter anderem Medikamente, Lebensmittel und Stromgeneratoren.

Österreich hat derzeit drei Bundesheer-Soldaten für die Mission der Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE) in der Ostukraine eingemeldet. Das Kontingent könnte allerdings noch aufgestockt werden, wie der Sprecher von Verteidigungsminister Gerald Klug (SPÖ), Andreas Strobl, auf APA-Anfrage mitteilte. Man warte derzeit darauf, dass die OSZE "sagt, was sie braucht". Erst dann könne entschieden werden, wer entsendet werden solle. Das Ministerium rechne jedenfalls damit, dass die Organisation mit Sitz in Wien "in relativ kurzfristigem Zeitraum" einen Anfrage an die Mitgliedsstaaten richten werde, so Strobl.

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64  Kommentare
64  Kommentare
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rri (3.208 Kommentare)
am 12.09.2014 12:50

ich verstehe die einseitige Sichtweise der EU nicht - übrigens auch gepaart mit undemokratischer Vorgangsweise. Wir unterstützen ein Regime, welches selbst durch und durch korrupt ist und ihre Minderheiten denkbar schlecht behandelt. Würde Italien ihre deutschsprechende Minderheit so behandeln wie die Ukraine die russischstämmige Minderheit - aber lassen wir das?

Ich bin ein EU- Befürworter in vieler Beziehung: nur von Aussen- und Geldpolitik verstehen die Brüsseler nichts. Auch kein Wunder bei Kommissaren, die ihre Ausbildung ja in kommunistischen Systemen erworben haben...

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sirius (4.494 Kommentare)
am 11.09.2014 21:07

den eigenen kontinent hinunterkippen,weil die geistig hoch eingeschränkten der EU dreckabstreifer für die übern grossen teich machen müssen.zeit für einen millionen marsch nach brüssel.

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LadyChatterfield (4.172 Kommentare)
am 11.09.2014 20:44

in meinem angenehm temperierten Appartement, diesen Genuss
wir erst seit dem Einbau einer neuen Gasheizung seit
Februar 2013 haben.
Die Erdgasheizung versorgt alle unsere umgebauten
Appartements und es ist überhaupt keine Arbeit daran.
Bei der Wartung ließ ich ablesen den Zählerstand über den
erfolgten Verbrauch und nach Telefonat teilte mir der
Energieversorger mit, daß ca. ein Guthaben von
1.500 Euro sich am Jahresende ergeben wird lt. unserem
Verbrauch.
Das freut mich sehr und ich sende meine Dankbarkeit
auch an Russland, die uns mit dieser Energie beliefern
zum erschwinglichen Preis.
Welcher andere Anbieter könnte das auch machen?
Wir sollten wirklich darüber nachdenken, daß soviel davon
abhängt.
Die EU sollte keine Sanktionen verhängen, sondern in
Diplomatie handeln. So viele gescheite und hochbezahlte
Diplomaten gibt es dort, hat da keiner andere Ideen als
Sanktionen?
Ich sage daher nocheinmal:
Danke Russland für das günstige Erdgas.

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eidgenosse (2.448 Kommentare)
am 11.09.2014 19:55

...gehört mit schimpf und schande verjagd und wegen hochverrat vor den kadi.

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am 11.09.2014 20:38

als die Regierung eines neutralen Staates,
die ohne Zwang den Sanktionen gegen Russland zugestimmt hat
und damit der eigenen Wirtschaft
schweren Schaden zugefügt haben?

Die ganze Tragweite ist ohnehin noch gar nicht abschätzbar.
Und wo bleiben die Konsequenzen für diese Blitzer?
Das ist Verrat am eigenen Volk.
Aber es gibt Gott sei Dank schon Leute,
die das Kind beim Namen nennen- nämlich
Dummheit gepaart mit Unfähigkeit.

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expertefueralles (18.161 Kommentare)
am 11.09.2014 19:52

wir halten fest:

die Arbeiterpartei SPÖ sagt ja zum Arbeitsplatzverlust tausender Österreicher.

Und die ÖVP bekämpft das Rückgrat der österreichischen Wirtschaft, den Mittelstand.

Danke, ihr Verräter!

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( Kommentare)
am 11.09.2014 20:03

Bald sind Wahlen...

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expertefueralles (18.161 Kommentare)
am 11.09.2014 20:06

ja, das ist richtig.

Aber wo ist eine ernstzunehmende Alternative?

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am 11.09.2014 20:21

Meine Alternativen:
Heisst Konkordanz! Jede grössere Politische Partei gehört eingebunden. Jedes Ministerium soll von Aussichtsräten (ohne Parteizugehörigkeit) gestützt und kontrolliert werden. Sparmassnahmen wie bei den Ämter des BP und Bundesrates...der Politische Hick Hack geht dem Steuerzahler auf die Nerven und aufs Geld!
Jeder Bauer muss sich halt kontrollieren lassen und dann wird entschieden ob der Hof rentabel bzw. eine Förderung haben soll...Bauern die nicht wirtschaften können bzw. Pension kassieren und noch weiter den Hof betreiben haben nichts verlohren im Wirtschaftssystem. Der Markt würde sich endlich von selber festigen und die Politiker müssten zusammen arbeiten! Zur Zeit wird fast jeder Forschlag bekämpft oder herausgezögert nur weil der andere ja mal ein Punkt einfahren könnte!

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expertefueralles (18.161 Kommentare)
am 11.09.2014 20:29

aber eine Bauerndiskussion interessiert mich heute nicht.

Nur eines: Wenn rein die Wirtschaftlichkeit der Maßstab ist, dann müsste man die Landwirtschaft in AT komplett einstellen. Es gibt kein Gewerbe, das so stark kontrolliert und reglementiert ist wie der Bauernstand.

Und: bitte nicht beschweren, wenns nur noch Industriefraß gibt.

Und jetzt Ende der Bauerndiskussion.

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am 11.09.2014 20:30

Österreich muss sich wieder auf seine Stärken besinnen...Wasserschloss von Eurpoa Transitdrehscheibe...etc. das darf man nicht aufgeben...oder sich €U Vögten beugen! Die Schweiz hats vorgemacht! Steht wirtschaftlich besser da denn je! Zuwanderung das selbe Thema...wer hier sein will soll so sein dass er nicht stört! Mir egal ob schwarz weiss gelb rot oder pink...wer hier den Steuerzahler belastet darf gehen! Sozial ja aber nicht um jeden Preis! Das letzte mal hat Österreich international seine Zähe bei den €U-Beitritsverhandlungen von der Türkei gezeigt und herausgeschlagen, dass diesses Land nur beitreten darf wenn es sich die €U leisten kann...Merkel teilt ja auch aus?!! Selbst der Britische Boos will aus der EU wenn dies und das nicht ist...zu ändern gäbs viel...Schulreform...gar noch nicht erzählt!

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( Kommentare)
am 11.09.2014 19:45

....wie kritiklos unsere SPÖVP Politikerinnen bei den EU Sanktionen mitheulen statt auf den Tisch zu hauen.
Als neutraler Staat haben wir keinen Grund jede EU-Depperei mitzumachen.
Wo uns doch die EU unter Schwarz-Blau selber schon einmal zu Unrecht sanktioniert hat!

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Adler55 (17.204 Kommentare)
am 11.09.2014 19:24

Am Freitag wird Ausssenmini.Kurz die Laudatio halten...Preisträger :Boxermarionette,Aufwiegler,EUZündler Klitschko ...paßt doch alles für die EU-Bonzen Affenköp.e ...

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RevolutionR4 (2.044 Kommentare)
am 11.09.2014 17:58

dortige rechtmäßige Regierung aus um gegen diese zu kämpfen!
Sie sollen auch gegen die IS kämpfen.
Was ist mit einem Embarge gegen die USA?

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lester (11.380 Kommentare)
am 13.09.2014 17:39

Ja Assad in Syrien und der nordkoreanische Diktator sind die letzten Freund von Putin. H.C.Strache plus Konsorten und Karl Schranz gehören auch dazu.

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( Kommentare)
am 11.09.2014 17:57

weil:
1) ist sie doch nur die Summe (minus+ minus= minus)
der aus den Ländern abgehalfterten, ungeliebten u.abgeschobenen Politiker- von Öttinger, Schulz bis Hahn u. Karies etc., etc.

2) tragen die ZURÜCKGEBLIEBENEN Politiker der Länder
von Faymann, Merkel bis Holandais etc., etc.
sämtliche Beschlüsse in Brüssel mit-
von der Glühbirne u. Gurke bis zu den Sanktionen.

3) so lange wir im Land diese Blitzer nicht abwählen,
wird es auch in der eu nicht gescheiter laufen.

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oneo (19.368 Kommentare)
am 11.09.2014 16:58

in rußland gekauft werden. viele werden nach kurzer zeit demoliert, weil die meisten solche autos nicht beherrschen.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 11.09.2014 17:34

des is doch eh wurscht weils die Produktion ankurbelt ... zwinkern
owa de kinna von de piefke nimma gliefert wern und de beissen se söba in's haxel DANK ANGIE !

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ingeoma (3.327 Kommentare)
am 11.09.2014 16:55

Mastdarmputzer Brüsseler Spitzen

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alexius001 (2.214 Kommentare)
am 11.09.2014 16:52

die einzig vernünftigen polit5iker in österreich sind strache und leitl!!!
alle anderen sollen sich zum teufel scheren, im wahrsten sinn desw wortes!!!

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alexius001 (2.214 Kommentare)
am 11.09.2014 16:17

die eu hat bis jetzt nichts zustande gebracht, ausser unsinnige vorschriften!
jetzt will sie auch noch einen krieg gegen russland anzetteln!
glaubt den dieser trottelhaufen dass die eu bürger daran interessiert sind???
diese deppen sollen sich doch endlich vertschüssen solange es noch zeit ist!
putin wird es i8hnen noch zeigen wo gott huckt!!!

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( Kommentare)
am 11.09.2014 16:01

und allen die ihn gewählt oder unterstütz haben...auch solchen hier im Forum!

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RevolutionR4 (2.044 Kommentare)
am 11.09.2014 17:06

so ironisch???

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( Kommentare)
am 11.09.2014 15:45

Russland , das ist Burundi plus Raketen, meinte vor Jahrzehnten Helmut Schmidt. Darn hat sich bis heute nichts geändert.
Und vor so einem 3.Welt-Land schei..... sich hier Leute in die Hosen.Vor so eienr Diktatur soll Europa zu kreuze kriechen ?

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diktator (911 Kommentare)
am 11.09.2014 15:48

genügt.

geht die eu (oiso, leider a uns) nixxxxx an!

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Tofu34 (2.493 Kommentare)
am 11.09.2014 21:34

....wenn man sich lange genug raushält kann es sein dass ein putin auf einmal vor deiner tür steht

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p2p (490 Kommentare)
am 11.09.2014 16:00

Man sollte die rotrote Sowjetunion und das heutige Russland doch etwas auseinanderhalten, und wenn sie Russland als blutige Diktatur betrachten, waren sie weder dort noch haben sie eine Ahnung von den Lebensverhältnissen dort.
Die Anzahl der Kriege die die USA ungerechtfertigterweise seit den 90er Jahren begonnen haben, schlägt die der Russen jedenfalls um Längen! Die Russen haben zudem sowohl die Wiedervereinigung Deutschlands unterstützt - im Gegensatz zu Frankreich und Großbritannien, denen wir deswegen den EURO "verdanken"- als auch den ehemaligen Ostblockstaaten und Sowjetrepubliken die Selbsständigkeit gegeben.
Welches wirtschaftlich abhängigen mittel - od. südamerikanische Land haben die USA auch nur annähernd gleich unterstützt?

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oberthom (3.062 Kommentare)
am 11.09.2014 16:09

ist verfaulte diktatur schlimmer als die korrupte diktatur der eu?

dank der roten politik sind wir schon selbst zu einem 3.welt land geworden und der weg hört nicht auf sondern wir begeben uns ins mittelalter dank der eu-diktatur.

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robert2011 (684 Kommentare)
am 11.09.2014 15:27

Genau die Dame, die ohne Gorbatschow (denn keiner vorher und keiner nacher hätte die Mauer geöffnet) heute als verstrahlte Kleinphysikerin mit einem Trabant herumfahren würde, also Russland und Gorbatschow unendlich dankbar sein müsste, reisst am meisten ihr Maul auf.

Ich bin jetzt schon auf die Gesichter der 7 (!) Vizepräsidenten und 27 (!) Kommissare neugierig, wenn Russland uns das Gas abdreht. Ich wünsche es mir schon fast, weil vielleicht dann endlich Vernunft in die Sache kommt. Nochmal: Was geht uns die Ukraine an? Aber Russland ist und bleibt einer der wichtigsten Handelspartner. Und die Ukraine selbst hat mit ihrem Politumsturz den Krieg ausgelöst.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 11.09.2014 15:59

von robert2011 (65) · 11.09.2014 15:27 Uhr
Wie viel Dummheit kommt eigentlich noch?

absolut richtig ... du sprichst mir aus der Seele ...

und wer gestern Abend in der ZIB 2 WK Präsident Leitl zugehört hat weiss was die Sanktionen bedeuten ! für UNS und für Putin !

derzeit baut Russland eine neue 4000 km lange Gaspipeline nach China die 2018 in Betrieb geht ...
aus Turkmenistan über Tajikistan lauft schon eine neue nach China ...
Lieferung per Anno : 30.000.000.000 qm3 also 30 Milliarden !

http://www.turkmenistan-kultur.at/oesterreich266-turkmensitan-und-seine-energietraeger.html

http://www.spiegel.de/wirtschaft/pipeline-nach-china-russlands-gazprom-baut-leitung-fuer-erdgas-a-989327.html

ich prophezeie einen HARTEN Gas-Winter ... und leider auch viele Arbeitslose bei uns und in der GANZE EU !

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donauwalzer (758 Kommentare)
am 11.09.2014 15:13

die Österreicher bezahln wern müssen !
Die AUA z.B. is aufgrund von Gegensanktionen schon mögliches nächstes österr. Pleite-Unternehmen - dank rotschwarzn EU-Abkassierern und dummen Sanktionen - wie´s ausschaut, aber die Sozis ham ja net nur Betriebe wie die Verstaatlichte fast um die Ecke gebracht, sondern a andere alte Traditionsunternehmen wie Creditanstalt mit Hilfe eines gewissen Herrn Vranitzky ans Ausland verschachert.
Des is übrigens derselbe saubere Herr Vranitzky, der ganz groß die erhaltene Neutralität Österreichs beim EU-Beitritt versprochen hat! Diesselbe Neutralität, die ein Herr Faymann - zufällig ohne jede Berufsausbildung ehemaliger gut bezahlter Konsulent der Wiener Z-Sparkasse - nun beim Sanktionsbeschluss und Förderung der Bürgerkriegspartei West-Ukraine, völlig vergessen hat !!!

Herr Faymann ghört, wie die FPÖ völlig richtig fiordert,umgehend vor Gericht!

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( Kommentare)
am 11.09.2014 15:21

Schlecht für deinen Ruf

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donauwalzer (758 Kommentare)
am 11.09.2014 15:37

vielleicht die Konsulentengeschichte des Neturalitätsvergessers Faymanns?
HIer bitte, lesen sie beim Experten Unterberger nach: "....Aber zornig wird der Wiener, wenn er nun erfährt, wie sehr das Rathaus auch im Fall Deutsch die damals noch komplett der Gemeinde gehörende Zentralsparkassa für Parteizwecke benutzt hat. Er erfährt, dass sowohl Deutsch wie Faymann in der Zentralsparkasse als junge SPÖ-Funktionäre als „Konsulenten“ jahrelang ihr Gehalt bezogen haben..."
http://www.andreas-unterberger.at/2014/08/wie-sie-mit-unserem-geld-umspringen/?s=faymann

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am 11.09.2014 15:41

Ja,ja, der hardcore-Schwarze A. Unterberger, gefeuerter Chefredakteur der Wienerzeitung.
Tu ihn ein wenig anbeten gell....

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donauwalzer (758 Kommentare)
am 11.09.2014 16:09

eigentlich ist er ja vom "Inseratenvergabespezialisten" Faymann, den zufällig die Korruptionsstaatsanwaltschaft trotz massiver Steuergeldveruntreuung nicht so gern verfolgen möchte, als unbequemer und auch durch "Inserate" unbestechlicher Chefredakteur der staatlichen "Wiener Zeitung" vorzeitig in Pension geschickt -

und durch einen "gefügigeren" und unauffälligeren Schreiberling ersetzt worden!

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am 11.09.2014 18:22

Bei der AUA wären von einer Sperre des russischen Luftraums drei Flüge pro Tag betroffen. Jene nach Tokio, Peking, Astana führen über Russland. "Wir könnten sie jedoch verhältnismäßig leicht umplanen", heißt es bei der AUA. Dies wäre bei Tokio und Peking jedoch mit einem Umweg von 1,5 bis zwei Stunden und höheren Kosten verbunden. Wie hoch diese sind, könne man noch nicht sagen, da man sich die Details erst ansehen müsse. Deutlich drastischer wären die Auswirkungen für die AUA, würde auch das Anfliegen russischer Städte unterbunden. Davon wären pro Tag bis zu sechs weitere Flüge zu vier Destinationen (St. Petersburg, Rostow, Krasnodar, Moskau) betroffen.

Wenn der Mitterlehner den 83-Strache als Finanzminister genommen hätte, wäre diese 00 innerhalb 2 Monaten weg von der Bildfäche.

Soviel zu Ihrem und dem 83 seinem Wirtschaftsverständnis --- lächerlich

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sol3 (13.727 Kommentare)
am 11.09.2014 15:13

ganz zurechnungsfähig.

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( Kommentare)
am 11.09.2014 15:38

Hosenschei.... aler Länder vereinigt euch ! Der Putin verzieht das Gesicht und die Helden in diesen Forum krachen sich an.
Europa soll vor einem 3. Welt-Land wie Russsland zu kreuze kriechen - so stellen sich das manche hier vor. Helmut Schmidt wurde einmal gefragt wrum er die Sowjetunion nicht besuche, darauf er: Was soll ich dort, Sowjetunion , das ist Burundi plus Raketen. Daran hat sich bis heute nicht geändert.

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diktator (911 Kommentare)
am 11.09.2014 15:46

ansonst bin ich auch der meinung, dass die EU-Koffer sich gefälligst aus einem konflikt, der sie/uns nix angeht, raushalten sollten.

und die kriegstreiber-nati-nr.- 1, mit dem negerpräsi, sowieso!

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honoridefix (2.064 Kommentare)
am 11.09.2014 14:40

"Friedensprojektes EU" aus.
Seit dem Beginn des Ukrainekonfliktes, der nicht ganz zufällig aus den USA auffällig viel Unterstützung auf dem Maidan, nicht nur durch den Milliardär und US-konservativen Superspekulanten Soros, sondern auch durch Regierungsvertreter wie "fuck the EU"-Nuland, erhielt, folgt eine katastrophale Fehleinschätzung der anderen - gewollt ?

Die Rechnung bezahlen die Bürger der EU, denen auch schon viele andere Folgen der Fehler (oder besser des kriminellen Verhaltens) der US-Politik aufgehalst werden - z.B. enorme Belastungen durch den Syrienkonflikt, in dem die islamischen ISIS-Schlächter ja direkt durch EU-Verbündete Türkei, Katar und Saudi-Arabien aufgerüstet wurden.

Russland wird mit diesen Sanktionen besser zurechtkommen als die EU - aber in diesem undemokratischen Gebilde leiden ja "nur" die Steuerzahler und Arbeitslosen. Die EU-Zentralisten haben sich ja gerade wieder ihre Supergagen gesichert, wie beim Kuhhandel der Kommissare.

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oberthom (3.062 Kommentare)
am 11.09.2014 14:24

das gefällt mir, denn so kommen wir dem krieg immer näher, dank der idioten die in brüssel sitzen.

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 11.09.2014 14:22

.......

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gerald160110 (5.609 Kommentare)
am 11.09.2014 13:29

militärischen Konflikt eine dahindarbende Wirtschaft mit hoher Abhängigkeit von Russland hatte, steht sie nun vor dem Kollaps und kann nur durch Milliarden von Zuwendungen seitens der EU künstlich am Leben erhalten werden. Es wird vergessen, dass die Ukraine durch und durch von Korruption erfasst ist und der Begriff Familie zu einem Synonym für die engen Verflechtungen mit mafiösen Strukturen der Herrschenden wurde. Die Ukraine verfügt zwar über Bodenscätze, deren Exploration ist bislang aber im großen Stil bislang gescheitert und auch die EU wird dies nicht ändern können, da ohne starker Hand, wie Putin in Russland, keine Investition seitens westlicher Konzerne erfolgen wird. Ein Beitritt der Ukraine zur EU, wird deren Zerfall mit sich führen, da die EU selbst ihre aktuellen Probleme seit 2009 nicht lösen konnte ....

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( Kommentare)
am 11.09.2014 13:55

wie alle Nachfolgestaaten der Res;

Weder die Ukraine noch die Türkei stehen als EU-Mitgliedsanwärter an vorderster Stelle.

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donauwalzer (758 Kommentare)
am 11.09.2014 14:13

weiter als Beitrittskandidat, dem schon x-Milliarden in den Hintern gschoben worn san, behandelt
und des obwohl sie seit Jahrzehnten einen großen Teil Zyperns völkerrechtlich illegal und unter Kriegsverbre hen bestzt halten !

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( Kommentare)
am 11.09.2014 13:19

Da kann man sehen wie verblödet die Politiker sind und die Wirtschaft in den Ruin treiben Putin wird sein Gas und Öl nach China verkaufen und die Lebensmittel die er nicht von uns bekommt in anderen Ländern kaufen daher raus aus dieser scheiß EU

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( Kommentare)
am 11.09.2014 13:28

Weltwirtschaft besteht eben nicht aus dem Strickmuster eins glatt, eins verkehrt! Weltwirtschaft ist ein sehr komplexes Geflecht, welches eben nicht vom kroni verstanden wird!

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donauwalzer (758 Kommentare)
am 11.09.2014 15:17

- aber was soll man von einem rotn Dauerpropagandiste a sonst erwarten.
Kleines Beispiel:
Spiegel meldet ganz unschuldig "In Polen kommt angeblich deutlich weniger Gas aus dem Osten an. Auch die Slowakei erhält weniger Erdgas aus Russland." ..war ja ned zu erwarten ???

Übrigens gibts da noch einige Metalle für die Russland am Weltmarkt fast Alleinlieferant is, - und ohne Palladium etc. schauts mit westlicher"Hochtechnologie" auch nimmer ganz so gut aus.

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Oberfranzl (5.404 Kommentare)
am 11.09.2014 14:15

zusammen habt ihr dann zwei Gehirnwindungen und findet das Kreuzerl bei der FPÖ. Was Du von und unter Wirtschaft verstehst wäre interessant zu wissen?

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( Kommentare)
am 11.09.2014 13:16

Diese Betriebe werden keine Kredite aus Europa mehr bekommen, bzw. unter schwierigeren Bedingungen.

Dazu passt nachstehende Meldung:
Zitat: Sonderkonditionen für die Ukraine und der schwache Rubel haben dem Gazprom-Konzern einen Gewinneinbruch beschert. Der Überschuss ging zwischen Januar und März um 41 Prozent auf 4,6 Milliarden Euro zurück.

Der schwache Rubel drückt auf die Wirtschaft Russlands! "Bin neugierig, wie lang er's noch aushält ... der Putin?"

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