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EU stattet Flüchtlinge in der Türkei mit Geldkarten aus

Von nachrichten.at/apa, 26. September 2016, 20:17 Uhr
Ab heute weniger Mindestsicherung für Flüchtlinge
(Symbolbild) Bild: Weihbold

ANKARA. Unter dem EU-Türkei-Abkommen zur Eindämmung der Flüchtlingskrise hat die Europäische Union am Montag eine spezielles Geldkartenprogramm für Flüchtlinge gestartet.

Mit den Prepaid-Karten können Flüchtlinge nach eigenen Bedürfnissen Geld am Automaten ziehen, Einkäufe erledigen, Mieten begleichen oder Bildungsangebote zahlen.

Fast 350 Millionen Euro stellt Brüssel für das Programm bereit. Jede einzelne Karte wird monatlich mit hundert türkischen Lira (30 Euro) aufgeladen. Ähnliche Karten für Flüchtlinge gibt es bereits in Jordanien.

Der EU-Kommissar für humanitäre Hilfe, Christos Stylianides, sagte zur offiziellen Einführung des Programms, die Karten gäben den Flüchtlingen ein wenig ein "Gefühl der Normalität" zurück. Das Programm sei eine "beispiellose Antwort" auf eine "beispiellose Krise". In der Praxis wird das Programm umgesetzt vom türkischen Roten Halbmond und dem UNO-Welternährungsprogramm (WFP) mit Unterstützung der türkischen Behörden. Es soll ab Oktober starten.

Die Türkei beherbergt rund drei Millionen Flüchtlinge, die meisten von ihnen stammen aus Syrien. Ankara und die EU hatten im März ein umfassendes Abkommen geschlossen, das den Flüchtlingsstrom nach Europa stoppen soll. Es sieht vor, dass die Türkei alle Flüchtlinge zurücknimmt, die auf den griechischen Ägäis-Inseln eintreffen und deren Asylanträge abgelehnt wurden.

Im Gegenzug nimmt die EU für jeden abgeschobenen Syrer auf legalem Weg einen anderen syrischen Flüchtling aus der Türkei auf. Das Kreditkarten-Programm ist Teil des fast sieben Milliarden Euro umfassenden Abkommens.

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12  Kommentare
12  Kommentare
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wolf8 (617 Kommentare)
am 27.09.2016 11:43

sollte man nicht den männern aufblsbare gespielinnen geben das sie normalität in der fremde verspüren?

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felixh (4.875 Kommentare)
am 27.09.2016 08:46

????????????

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( Kommentare)
am 27.09.2016 03:53

Dank für das Elend von Hunderttausenden und den ganzen Schmarren sei der Wirtschaft, die glaubt, das billige Öl zu brauchen.

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MagdaTyp (132 Kommentare)
am 26.09.2016 21:21

Welche Erpressung steht als nächstes an?

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Turbo-Ahmed (347 Kommentare)
am 26.09.2016 20:39

Ich glaubs grad nicht...
Sagt mir bitte, dass das nicht stimmt.

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Turbo-Ahmed (347 Kommentare)
am 26.09.2016 20:41

Und das wusste kein Politiker bei uns?
Mich können die Idioten, Alle, bei der Wahl vergessen.

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Hillsmith (3.544 Kommentare)
am 26.09.2016 22:59

Und worum geht es Ihnen jetzt gerade? Was nicht wussten? Dass es in der Türkei Millionen von Flüchtlingen gibt? Oder wollen Sie Ihre Kontonummer bekannt geben, damit Ihnen auch wer 30 Euro überweist?

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Sturzflug (6.545 Kommentare)
am 27.09.2016 07:12

Für Leute wie Sie ist es ohnehin besser wenn sie nicht zur Wahl gehen.
Die verfälschen nur das positive Image der echten Österreicher!

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derbaer (1.015 Kommentare)
am 26.09.2016 21:11

Und was ist so schlimm daran Kriegsflüchtlingen 30 EUR abzugeben damit sie vielleicht gar nicht kommen? Die Wirtschaftsflüchtlinge bei uns sind das Problem...

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Turbo-Ahmed (347 Kommentare)
am 26.09.2016 21:18

Denk mal über den Rand deines Tellers.

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Sturzflug (6.545 Kommentare)
am 27.09.2016 07:08

Denk mal über den Rand deines Kelomat!

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kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 27.09.2016 00:04

Sie kamen und kommen ja trotzdem - wie eine biblische Plage.

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