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"Russland ist praktisch im Kriegszustand gegen Europa"

Von nachrichten.at/apa, 30. August 2014, 18:02 Uhr
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Bildergalerie Krise in der Ukraine
Bild: Reuters

KIEW/BRÜSSEL. Angesichts der immer stärkeren Einmischung Russlands in den blutigen Konflikt in der Ostukraine droht Moskau eine neue Runde von Sanktionen. Kommissionspräsident Jose Manuel Barroso hat Russland davor gewarnt, die Entschlossenheit der EU zu unterschätzen.

Eigentlich wollten sich die 28 Staats- und Regierungschefs der EU am Samstagabend auf die Neubesetzung von zwei Topjobs konzentrieren. Angesichts der eskalierenden Lage in der Ukraine - die EU-Außenminister sprachen von einer "russischen Aggression" - wird aber eine Diskussion um verschärfte Sanktionen gegen Russland erwartet. Kommissionschef Jose Manuel Barroso erklärte, die EU sei bereit dafür.

"Wir sind bereit, sehr starke und klare Schritte gegen Russland zu setzen", so Barroso vor Beginn des Gipfels, der Moskau auch davor warnte, die Entschlossenheit der EU nicht zu unterschätzen. Die Türen für eine "politische Lösung" der Ukraine-Krise blieben aber weiterhin offen, bekräftigte der Kommissionschef. Dafür sei es "nicht zu spät". Gleichzeitig betonte er, dass die Union keine Konfrontation mit Moskau wolle. Ein neuer Kalter Krieg wäre für ganz Europa schädlich, erklärte Barroso.

"Praktisch Kriegszustand" mit Russland

Nach Worten der litauischen Staatspräsidentin Dalia Grybauskaite befindet sich Russland "praktisch in einem Kriegszustand gegen Europa". Sie forderte militärische Unterstützung des Westens für die Ukraine, etwa Lieferung von militärischem Gerät.

Die EU-Außenminister sprachen bei ihren informellen Beratungen in Mailand am Samstag von einer "russischen Aggression" und forderten Moskau zum Rückzug seiner Truppen aus der Ukraine auf. "Alle Minister sind zutiefst besorgt über die jüngste Aggression gegen die Ukraine durch reguläre russische Truppen", sagte die EU-Außenbeauftragte Catherine Ashton. Zur Verschärfung von Sanktionen wollte sich Ashton nicht äußern.

Frankreichs Präsident Francois Hollande hingegen teilte vor Beginn des Gipfels mit, er habe keinen Zweifel daran, dass sich das "Niveau der Sanktionen erhöhen" werde. "Wir müssen handeln." Es werde an der EU-Kommission liegen, neue Sanktionen vorzubereiten, sagte Hollande. Der finnische Ministerpräsident erwartete "harte Formulierungen" in der Gipfel-Erklärung. Möglich seien Verbote bei Waffenausfuhren, Finanzdienstleistungen oder Gütern, die auch militärisch eingesetzt werden könnten, erläuterte Alexander Stubb.

Die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel betonte, dass man mit dem ukrainischen Präsidenten Petro Poroschenko diskutiere. Sie sprach von einer "sehr ernsten Situation" angesichts des Konflikts zwischen Kiew und Moskau. Der niederländische Premier Mark Rutte gab sich etwas zurückhaltender. Er befürworte, dass die EU-Kommission die politischen und wirtschaftlichen Auswirkung der Sanktionen prüfe, so Rutte. Er erwarte, dass der Gipfel über die Möglichkeit von zusätzlichen "Maßnahmen" gegen Russland reden werde, sagte Rutte. Auch die humanitäre Situation in der Ostukraine müsse angesprochen werden.

Poroschenko bittet um Waffenlieferungen

Der ukrainische Präsident Petro Poroschenko hat am Rande des Sondergipfels den Westen um größere Unterstützung für den Kampf gegen die prorussischen Separatisten gebeten.

"Der Präsident rief die EU-Mitgliedsländer auf, der Ukraine militärtechnische Hilfe zur Verfügung zu stellen", hieß es in einer Erklärung des ukrainischen Präsidentenamtes nach einem Treffen Poroschenkos mit dem polnischen Regierungschef Donald Tusk, der als künftiger EU-Ratspräsident gehandelt wird. Die ukrainischen Forderungen nach Waffenlieferungen sind für den Westen bisher kein Thema.

Die ukrainische Führung sei auf Hilfe der EU-Staaten angewiesen, um den Konflikt in der Ostukraine lösen zu können, sagte Poroschenko nach den Angaben am Samstag.

Außenbeauftragter und Ratspräsident gesucht

Eigentlicher Grund des Treffens der Spitzenpolitiker ist aber die Entscheidung über zwei Toppersonalien. Gesucht werden Nachfolger für Ashton als EU-Außenbeauftragte und EU-Ratspräsident Herman Van Rompuy. Im Laufe des Tages kristallisierten sich einerseits die derzeitige italienische Außenministerin Federica Mogherini und andererseits der polnische Ministerpräsident Donald Tusk immer mehr als Favoriten heraus.

Die sozialdemokratischen Staats- und Regierungschefs gaben nach ihrem Treffen in Paris kurz vor dem Gipfel bekannt, Mogherini zu unterstützen. Auch Bundeskanzler Werner Faymann (SPÖ) war der Einladung von Hollande gefolgt. Er hatte sich zuvor bereits mehrmals für Mogherini als Nachfolgerin von Ashton ausgesprochen.

Auch EU-Parlamentspräsident Martin Schulz bezeichnete sich zu Beginn des Gipfels als "Mogherini-Fan". Mogherini dürfe nicht mit dem Vorurteil belegt werden, dass sie jung sei. Sie sei vielmehr "eine erfahrene Politikerin". Man werde "nicht durch Zufall" Außenministerin eines G-8-Staates, sagte der deutsche Sozialdemokrat Schulz.

Der Fraktionschef der Konservativen im EU-Parlament, Manfred Weber, erwartete eine rasche Entscheidung des EU-Gipfels für Tusk als Ratspräsident bzw. Mogherini. Dies würde auch die "Handlungsfähigkeit Europas deutlich machen", so Weber beim EVP-Treffen in Brüssel.

Für den Liberalkonservativen Tusk trat unter anderem der tschechische Regierungschef Bohuslav Sobotka ein. Die neuen EU-Mitglieder in Ostmitteleuropa sollten in einem der hohen EU-Ämter vertreten sein, sagte er Sozialdemokrat der Nachrichtenagentur CTK zufolge in Ceske Budejovice. Ähnlich äußerte sich Stubb.

Die dänische Ministerpräsidentin Helle Thorning-Schmidt, eine Sozialdemokratin, die immer wieder als mögliche neue Ratspräsidentin gehandelt wurde, schloss eine unmittelbar vor dem Sondergipfel aus: "Ich bin keine Bewerberin. Ich bin Regierungschefin von Dänemark. Das sage ich seit langem und immer wieder".

"Tausende Soldaten und hunderte Panzer"

Tausende ausländische Soldaten und Hunderte ausländische Panzer befänden sich mittlerweile in der Ukraine, sagte Präsident Petro Poroschenko in Brüssel kurz vor Beginn eines Treffens mit europäischen Staats- und Regierungschefs am Samstag. Russische Panzer und prorussische Separatisten sind nach ukrainischen Angaben im Osten der Ukraine auf dem Vormarsch.

In dem Ort Nowoswitliwka hätten russische Panzer "praktisch jedes Haus zerstört", sagte ein Militärsprecher am Samstag. Der ukrainische Sicherheitsrat teilte über Twitter mit, Russland setze die "direkte militärische Aggression gegen die Ost-Ukraine" fort. Die Regierung in Moskau hat Vorwürfe zurückgewiesen, ihre Soldaten seien in der Ukraine im Einsatz.

Die EU hat bereits Wirtschaftssanktionen gegen Russland verhängt. Ende Juli erschwerte sie unter anderem den Zugang russischer Banken zu den EU-Finanzmärkten und untersagte bestimmte Hochtechnologie-Exporte nach Russland.

Liste der bisher verhängten Sanktionen

Ausgesetzte Verhandungen

Zu Beginn legte die EU als Reaktion auf die Destabilisierung der Ukraine und die Annexion der Halbinsel Krim Verhandlungen mit Russland über Visa-Erleichterungen und ein Wirtschaftsabkommen auf Eis.

Einreiseverbote und Kontosperren

Die zweite vollzogene Sanktionsstufe betrifft inzwischen 95 Russen und Ukrainer, die von der EU für die Destabilisierung der Ukraine verantwortlich gemacht werden. Ihre Konten in der EU wurden gesperrt, die Einreise in die Europäische Union ist ihnen verboten. Auch die Konten von inzwischen 23 Unternehmen und Organisationen wurden gesperrt.

Wirtschaftssanktionen

Nach dem mutmaßlichen Abschuss des Passagierflugzeugs MH17 durch prorussische Separatisten verhängte die EU Ende Juli erstmals auch Wirtschaftssanktionen: Betroffen sind Finanzdienstleistungen, Rüstungsexporte und -importe, Ausfuhren von Gütern, die neben einem zivilen auch einen militärischen Nutzen haben können, sowie Exporte von Schlüsseltechnologien für den Erdölbereich. Als Reaktion darauf verhängte Russland ein "vollständiges Embargo" für Fleisch, Obst, Gemüse und Milchprodukte aus der EU.

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80  Kommentare
80  Kommentare
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dachbodenhexe (5.629 Kommentare)
am 04.09.2014 11:27

auch in Bezug auf einen möglichen militärischen Konflikt mit Russland zu erfüllen
http://www.alois-irlmaier.de/

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orinoco (2.153 Kommentare)
am 31.08.2014 10:46

So einen Schwachsinn habe ich schon lange nicht mehr gehört! Die Ukraine gehört nicht zur EU. Wenn, dann ist dieses Gebilde >UkraineFailed State< Waffen liefert, dann befindet sich d.gesamte EU u.somit auch Österreich im Kriegszustand mit Rußland! Logisch, daß Poroschenko, einer der reichsten Juden d.Welt, will, daß er seine Fabriken i.d.russisch besetzten Ostukraine zurückbekommt. Und hier geht es nicht um "Schokoladefabriken", sondern um Schwer- und Rüstungsindustrie des Herrn Poroschenko und and. Oligarchen. Wer dies will, ist geistesgestört!

http://diepresse.com/home/meinung/quergeschrieben/sibyllehamann/3819053/Lechts-oder-rinks-Moskau-oder-Kiew_Wo-sind-jetzt-die-Faschisten?from=suche.intern.portal

http://www.ukrinform.ua/deu/news/israelisches_forbes_strich_achmetow_und_poroschenko_aus_seiner_liste_6428

Die 100 reichsten ukrainischen Oligarchen: von 51Mill-11.2Mrd USD !!!

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orinoco (2.153 Kommentare)
am 31.08.2014 10:52

So einen Schwachsinn habe ich schon lange nicht mehr gehört! Die Ukraine gehört nicht zur EU. Wenn, dann ist dieses Gebilde aus ehemals polnischen und russischen Teilen ein >Failed State

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orinoco (2.153 Kommentare)
am 31.08.2014 10:55

Ich gebe es auf. Hier scheint man Artikel unvollständig wiederzugeben.

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helterskelter (1.759 Kommentare)
am 31.08.2014 11:04

wo keines ist.
Ein failed state, weil es Russland dazu macht.
Wo ist das Problem, wenn es ehem. polnische u. russische Gebiete (wie sie es sagen) vereint? Was jedoch nur ein Viertel-Wahrheit ist.

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diktator (911 Kommentare)
am 31.08.2014 08:05

mischen sich dort ein, wo sies nix angeht ..... und jetzt jammert die gesamte EU !

den russen san die sanktionen schei.. egal, der putin fuehrt die EU am (gas)- NASENRING.

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helterskelter (1.759 Kommentare)
am 31.08.2014 11:06

Putin die Sanktionen egal.
Ihm ist auch egal dass der Grossteil der Bevölkerung am Hungertuch nagt. Ihm ist seine Bevölkerung sowieso egal, also kann ihm auch egal sein, dass die Nahrungsmittel teuer werden, dass die Wirtschaft nicht wächst durch die Sanktionen und dass die Hotelbetten in der Krim leer stehen.
Hauptsache er kann sein KGB-Gedankengut durchsetzen.

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forenseppel (2.724 Kommentare)
am 30.08.2014 23:17

aus Litauen und anderen ehemals von Russland verknechteten Ländern. Scheinbar ist dort die Vergangenheit noch nicht bewältigt worden, und die Worte sind die offensichtliche Rache für die Vergangenheit. Ziemlich eigennützig.

Wir sollten uns aber nicht für so etwas einspannen lassen. Im Prinzip ist es in der Ukraine das selbe, da geht es auch um Vergangenheitsbewältigung. Hätte man die russischen Minderheiten nicht längere zeit verknechtet, hätten die Separatisten niemals den anfänglichen Rückhalt aus dem Volk bekommen.

Die Worte Faymanns waren übrigens stark und mutig, weil entgegen dem Mainstream: man sollte sich weniger von Sanktionen erwarten als von Friedensgesprächen.

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am 31.08.2014 03:50

hat wirklich Grund zum Fürchten.

Inwieweit geht in dein Hirn etwas hinein?

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Sturzflug (6.545 Kommentare)
am 30.08.2014 22:26

Nun ist auch der Letzte Mann von Putins "Fünfter Kolonne" schlafen gegangen.
Für Lohnschreiber gibt es eben keine Überstunden. grinsen

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Sturzflug (6.545 Kommentare)
am 30.08.2014 23:32

Ah, doch noch nicht.

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aufrecht1962 (877 Kommentare)
am 30.08.2014 21:34

Wie kann man auf so eine hetzerische Schlagzeile kommen?
USA-hörige Politiker, welche nicht das eigene Volk vertreten, sondern den Amis noch immer in den .. kriechen, obwohl der NSA Abhörskandal, der das ganze Volk betrifft, einige Monate alt ist - Keine Fragen zum MH17-Abschuß - der darf in den Medien nicht mehr vorkommen, keine Zahlen von über 800.000 ukrainische Flüchtlinge in Russland, welche von den Nazischwadronen der "Liberalen ukrainischen Regierung" geflohen sind, keine Zeilen über Privatarmeen ukrainischer Oligarchen, keine Schlagzeilen über amerikanische Geheimdienstmitarbeiter in den ukrainischen Armeestellen, keine Zeile über amerikanische Söldner auf ukrainischen Boden, keine Zeile über das seit ca 10 Jahren laufenden amerikanische "Projekt Ukraine", welche ca 5 Mrd. Dollar verschlang, keine Zeile über ukrainische Flüchtlinge in Russland, die alles verloren haben. Russland wollte und will nie einen Bruderkrieg - Amerika will mehr Macht um jeden Preis - Russland nicht!

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Austria (2.281 Kommentare)
am 30.08.2014 20:54

geht weiter:
Am 12.8. meldete die der Kiewer Regierung nahestehende Seite gorduna.com: "Die Ergebnisse der Ermittlungen im Falle des Absturzes der Boeing 777 werden mit Zustimmung der Vertragsparteien veröffentlicht Informationen über den Absturz von Flug MH 17 in der Region Donezk werden veröffentlicht, wenn die Zustimmung aller Parteien vorliegt, die an den Ermittlungen beteiligt waren".
Schon zuvor hatte die offiz. ukrainische Nachrichtenagentur mitgeteilt: "Entsprechend den Bestimmungen der Vier-Parteien-Vereinbarung, die am 8.8. zwischen der Ukraine, den Niederlanden, Belgien und Australien getroffen wurde, werden die Informationen über die Ermittlungen im Zusammenhang mit der Katastrophe der malaysischen Boeing 777 nicht offen gelegt."

Also 3 USA-Verbündete und ein Hauptverdächtiger am Absturz mit fast 300 Opfern entscheiden, dass die Ergebnisse geheim bleiben - und nur veröffentlicht wird, was passt ... Alles klar in der Soros-Demokratie!

Korruption als Sanktionsgrundlage !

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( Kommentare)
am 31.08.2014 08:52

vereinbart wird, was mit dem Ergebnis geschieht. Oder?

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( Kommentare)
am 30.08.2014 20:15

gibt vielen Leichtgläubigen einen Anlass zu zweifeln. Hier eine Meldung von GM, welche die "Sanktionen Russlands" ad absurdum führen:

"Das amerikanisch-russische Joint-Venture GM-Avtovaz hat auf der Moskau Motorshow die Studie eines möglichen Nachfolgers des Chevrolet Niva vorgestellt. Der modern gezeichnete Geländewagen tritt mit seinem schwarzen Lack richtiggehend martialisch auf. Gitter vor den Scheinwerfern, Zusatzleuchten auf dem Dach und ein wuchtiger Unterfahrschutz unterstreichen optisch den Offroad-Anspruch, der sich technisch in Allradantrieb, Sperrdifferential und Untersetzung niederschlägt. Für den Antrieb sorgt ein beim französischen PSA-Konzern eingekaufter 1,8-Liter-Benziner mit 100 kW/136 PS Leistung und 166 Newtonmetern Drehmoment.



"Russland braucht den Westen"

Alles Andere ist nur russische Propagande für das eigene Volk!

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tradiwaberl (15.589 Kommentare)
am 30.08.2014 18:37

http://vimeo.com/87939821

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helterskelter (1.759 Kommentare)
am 30.08.2014 18:32

Putin möchte doch nur von den richtigen und eigenen Problemen ablenken.
Er kann es nicht wahrhaben, der Herrscher eines gescheiterten Staates zu sein. Dieses Land, welches jährlich 500.000 Einwohner verliert ist seit Jahrzehnten nur auf dem absteigenden Ast, aufgrund von mörderischen, unqualifizierten Herrschern.
Putin sollte sich lieber um seinen Osten kümmern, welcher schrittweise an die Chinesen abgetreten wird, um seine Bevölkerung, welche keinen Cent des Petrobruels sieht.
Er weiss er steht mit dem Rücken zur Wand und weiss sich nur mit Lügen und Waffen zu helfen.
Armer Putin.

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am 30.08.2014 18:36

abreagieren.

(Nachliefere ein Komma)

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Sturzflug (6.545 Kommentare)
am 30.08.2014 18:30

Putin betracht die EU als Feind. Wie sonst ist es zu erklären dass ein EU-Beitrittsansuchen der Ukraine derart heftige Reaktionen bei ihm hervorruft.
Atomkrieg geht nicht wegen der Amis, Wirtschaftskrieg geht auch nicht, dazu ist Russland zu schwach (BIP ungefähr wie Italien), also probiert er es mit kleinen Stichen.
Mit seinen hilflosen Äpfel und Speck Sanktionen schiesst er nur in das eigene Knie. Was auch sonst, wo im die EU wirtschaftlich 10 Mal überlegen ist.

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gegenstrom (16.154 Kommentare)
am 31.08.2014 06:13

...braucht die EU/USA einen Schuldigen, nachdem gerade das neoliberale System kollabiert.

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metschertom (8.030 Kommentare)
am 30.08.2014 18:20

Ich verstehe unsere Politiker nicht. Seit wann verhandeln die mit Personen die man eigentlich unter Aufsicht einer psychiatrischen Abteilung stellen sollte?

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jakobhollnstein (6.792 Kommentare)
am 30.08.2014 18:24

die FPÖ Wolfgang Schüssel zum Bundeskanzler gemacht hat.

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susisorgenvoll (16.568 Kommentare)
am 30.08.2014 18:18

Diese männlichen Ego-Spielchen können gefährlich ins Auge gehen! Aber offenbar will oder kann das keiner sehen! Die Lage ist mehr als brisant! traurig traurig

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( Kommentare)
am 30.08.2014 18:21

Wenn ein Mann will, dass ihm seine Frau zuhört, braucht er nur mit einer anderen Frau zu reden.
grinsen

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oberthom (3.062 Kommentare)
am 30.08.2014 16:50

dumm, dümmer, am dümmsten diese eu mit den letzten verblendeten.
hoffe der eu-diktator barroso ist sich bewusst das er nicht sehr viele soldaten hat die für die eu-diktatur in den krieg ziehen würden.
bitte barroso erklären sie den krieg und innerhalb einer woche muß die eu-diktatur kapitulieren.

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tradiwaberl (15.589 Kommentare)
am 30.08.2014 17:16

wie es in einer echten Diktatur zugeht

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Alcea (10.015 Kommentare)
am 30.08.2014 17:57

dumm, dümmer, am dümmsten. der hat doch selber keine ahnung, woher auch!
leise rieselt der kalk
still und starr wird er alt ....

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penunce (9.674 Kommentare)
am 30.08.2014 16:30

Wie lange will man uns die Ergebnisse der ausgewerteten black box verheimlichen?

Außerdem wurde seitens der USA immer betont, dass man via Satellit alles aufspüren, ja sogar von einer Höhe von 20.000 km die Zeitung bis ins kleinste Detail lesen kann, warum gibt es dann keine deutlichen Fotos vom "Einmarsch" der Russen in die Ukraine?

Ist kein Spionagesatellit frei, es schweben ja bereits mehrere hundert im All!

Beim nicht vorhandenem Giftgas des Saddam Hussein gab es das nicht, waren die Bilder damals gefälscht oder misst man mit zweierlei Maß?

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oberthom (3.062 Kommentare)
am 30.08.2014 16:53

fragen sie die amis was mit flug mh 370 passiert ist, gewisse menschen kennen die wahrheit!
aber über diesen zwischenfall darf due menschheit nichts erfahren.

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Sturzflug (6.545 Kommentare)
am 30.08.2014 18:09

Sie sind wohl sehr jung und unerfahren dass Sie nochts nichts von Halabdscha gehört haben. Da wurde Giftgas sogar angewendet.

Der Giftgasangriff auf Halabdscha war ein Angriff der Irakischen Luftwaffe auf die hauptsächlich von Kurden bewohnte irakische Stadt Halabdscha (kurdisch ‏Helepçe‎). Bei dem Angriff der am 16. März 1988 stattfand, starben zwischen 3.200–5.000 Menschen.

Das ist die Lüge von Saddams nicht vorhandenen Giftgas.

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jakobhollnstein (6.792 Kommentare)
am 30.08.2014 18:32

an unserem seligen Giftgaskaiser Karl versündigen.

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tradiwaberl (15.589 Kommentare)
am 30.08.2014 18:19

absolut niemand wird jemals Bilder von militärischen Satelliten veröffentlichen weil man sich nicht in die Karten schauen lassen will.
Deswegen sehen wir nur, was die zivilen hergeben, eben von Digital Globe.
Das heisst aber nicht, dass es keine anderen Fotos gibt.

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forenseppel (2.724 Kommentare)
am 30.08.2014 23:21

der niederländischen Kommission nicht übergeben, nur die russischen. Und jene veröffentlichten Bilder der USA haben sich als gefälscht und verfälscht herausgestellt. Warum und wie so etwas geschehen kann, sollte man eigentlich zum Thema machen. Geht aber nicht, weil jeden Tag neue, brandheiße Themen kommen.

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( Kommentare)
am 30.08.2014 16:12

Europa-Diplomatie - ich nenn sowas Kriegshetzer traurig

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IT-IS (1.535 Kommentare)
am 30.08.2014 15:57

vielleicht meint zappo diesen link
http://www.huffingtonpost.com/2014/08/29/nato-rapid-reaction-force_n_5738800.html?ncid=txtlnkusaolp00000592

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( Kommentare)
am 30.08.2014 18:49

auf The World Post gesprochen. Dänemark, Lettland, Estland, Litauen, Norwegen und die Niederlande. Kanada hat auch ein Interesse an einer Teilnahme bekundet aber nur unter der Nato.
So verstehe ich Ihre Meldung. Aber danke für den Link.

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zappo1410 (18.016 Kommentare)
am 30.08.2014 15:36

Briten planen angeblich Osteuropa- Eingreiftruppe !!!!!

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( Kommentare)
am 30.08.2014 15:44

Können Sie mir Quellen angeben?

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forenseppel (2.724 Kommentare)
am 30.08.2014 16:41

und jene, die der englischen Sprache nicht mächtig sind, können das auch in der Krone auszugsweise nachlesen.

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( Kommentare)
am 30.08.2014 18:25

Wenn es dir möglich ist, dann schicke mir den Link auf Englisch bei Financial Times. Die Krone ist mir zu kompliziert, da habe ich leider Probleme, diese zu verstehen.

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forenseppel (2.724 Kommentare)
am 30.08.2014 23:09

für viele Artikel benötigst man dort ein Abo.
Aber das weißt du ja bestimmt. grinsen

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IT-IS (1.535 Kommentare)
am 30.08.2014 15:25

muss man hier beunruhigt sein ?
..er hat die pro-russland Armee fuer Ihren Erfolg in "NEURUSSLAND" gratuliert....
Er droht den Westen mit .. leg dich nicht mit Russa an, wir sind eine Atomare Macht!!
So er erlaubt sich ein Land zu besetzen und wenn man sich dagegen auflehnt - ist man der Aggressor ..und man bedroht Russland , in seine Augen ???

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Austria (2.281 Kommentare)
am 30.08.2014 15:09

vorsätzlich und machen sich zum Handlanger der kriminiellen NSA-Wallstreet Kriegshetze!

"die jüngste Aggression gegen die Ukraine durch reguläre russische Truppen", ist eine klare Lüge die EU-Außenbeauftragte Catherine Ashton - und erinnert fatal an die "auch schon regulären Truppen " die den Sender Gleiwitz laut Hitler überfallen hätten.

Denn die Organisation “OSZE” hat Beobachter vor Ort. Der Vorsitzende Didier Burkhalter kann die Meldung nicht bestätigen, dass reguläre russische Truppen in der Ukraine operieren.

Aber das Ausblenden der Realität, der Hass auf “Putin” nimmt bei den NSA-US-Sklaven irrationale Ausmaße an! Bezahlen müssen es alle Netto-EU-Zahler wie Österreich und Deutschland !

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helterskelter (1.759 Kommentare)
am 30.08.2014 18:18

was sie da schreiben?
Sie stellen Vergleiche an (Gleiwitz-Sender) die sind einfach das Letzte.

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( Kommentare)
am 30.08.2014 19:27

wirklich

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capsaicin (3.816 Kommentare)
am 30.08.2014 15:00

vor angst & sorgen, ob dieser eu-drohung !

conclusio: machts euch net --> lächerlich...

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Austria (2.281 Kommentare)
am 30.08.2014 14:53

niederl. NRC Handelsblad schreibt unterm Titel "Die Ukraine, korrupter Journalismus und der Glaube der Atlantiker" sehr offen über die EU-US-Kriegshetze:

"...dass die Ukraine-Krise – die zum Staatsstreich und Bürgerkrieg geführt hat – von Neokonservativen und ein paar R2P-Fanatikern
....Haus angefacht wurde, denen Präsident Obama offenbar freie Hand gelassen hatte...
Es war nämlich so, dass Kiew die Waffenstillstandsvereinbarung – am 10. Juni – gebrochen hat in seinem Bürgerkrieg gegen russisch-sprechende Ostukrainer, die nicht regiert werden möchten von einer
Sammlung von Verbrechern, Abkömmlingen ukrainischer Nazis und in den IWF und die EU verliebten Oligarchen. Die vermeintlichen 'Rebellen' haben geantwortet auf beginnende ethnische Säuberungen
(systematische Terror-Bombardierung und Gräueltaten – 30 oder mehr Ukrainer sind bei lebendigem Leib verbrannt), die Kiewer Truppen begangen haben..."
http://www.nachdenkseiten.de/upload/pdf/20140814_van%20Wolferen_TheUkraine_de.pdf

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Adler55 (17.204 Kommentare)
am 30.08.2014 14:44

in der EU ,islam.Masseneinfall plus rasanter Vermehrung,horrent steigende Kriminalität usw. und diesen EU-Bonzen Affenkö.fen fällt NUR UNNÖTIGES ein !

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zappo1410 (18.016 Kommentare)
am 30.08.2014 14:28

es wird schlimm werden für uns und Putin grinst !

viel spass noch an alle politprofis und gscheidwaschl...

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