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EU-Parlamentarier soll vor Assistentin masturbiert haben

Von nachrichten.at/apa, 23. Oktober 2017, 19:39 Uhr
Antonio Tajani
 Antonio Tajani   Bild: (AFP)

STRAßBURG. Auch im Europaparlament soll es zu Fällen schwerwiegender sexueller Belästigung gekommen sein. EU-Parlamentspräsident Antonio Tajani (Bild) sprach von schockierenden Anschuldigungen und kündigte Beratungen des Präsidiums an.

Eine externe Untersuchung, wie von einem sozialdemokratischen Abgeordneten angeregt, soll es nach seinem Willen aber vorerst nicht geben.

Die britische Zeitung "The Sunday Times" und andere Medien hatte zuvor schwere Vorwürfe von Parlamentsmitarbeiterinnen öffentlich gemacht. So sollen männliche Abgeordnete Frauen auf verschiedene Weise sexuell bedrängt oder begrapscht haben. In einem Fall habe ein Parlamentarier vor einer jungen Assistentin masturbiert, schrieb die "Sunday Times". Der Zeitung zufolge sind unter den Beschuldigten mindestens zwei deutsche Abgeordnete. Einer von ihnen wird sogar als "führend" bezeichnet.

Namentlich genannt wird in dem Bericht allerdings lediglich ein 71 Jahre alter französischer Grünen-Politiker, der der Mitarbeiterin eines anderen Abgeordneten eine unsittliche Textnachricht geschrieben haben soll. Die Identitäten der anderen Beschuldigten enthüllte das Blatt nicht - nach eigenen Angaben auf Wunsch der Parlamentsmitarbeiterinnen. Die Frauen hätten Angst um ihre Karrieren und fürchteten eine mögliche juristische Auseinandersetzung, schrieb die "The Sunday Times".

Ein Sprecher des EU-Parlaments sagte am Montag, dass dem zuständigen Beschwerdeausschuss noch keine Belästigungsvorwürfe angezeigt worden seien. Dass die Betroffenen anonym ihr Schweigen brachen, erklärt das Blatt mit dem Skandal um den Filmmogul Harvey Weinstein. Seit den Missbrauchsvorwürfen gegen den Mann berichten Frauen auf der ganzen Welt unter dem Stichwort "#MeToo" von schlechten Erfahrungen.

Die deutsche Grünen-Politikerin Terry Reintke will alle betroffenen Parlamentsmitarbeiterinnen ermutigen, Übergriffe beim zuständigen Ausschuss anzuzeigen. "Jeder Fall von sexueller Belästigung muss untersucht werden", ergänzte die österreichische Grünen-Abgeordnete Monika Vana.

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50  Kommentare
50  Kommentare
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Gruenergutmensch (1.477 Kommentare)
am 24.10.2017 13:18

Hätte mich gewundert wenn der führende Kopf kein Grüner gewesen wäre. Für die Rotgrünperversen habe ich einen Rat, bei ihren gesellschaftspolitischen Reformbemühungen sind noch nicht alle Möglichkeiten ausgeschöpft , die Ehe für alle , der rote Verfassungsgerichtshof wird, wie ich ihn keine, sie gleich einmal beschließen, kann um die mit Tieren erweitert werden. Und alle die darauf hinweisen dass das strafbar, unsittlich, ungehörig und höchst pervers ist, kann man ja als animalophob bezeichnen!

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elsa2001 (534 Kommentare)
am 24.10.2017 14:01

“rotgrünperversen“ gehts bei dir eh noch? solche vollidioten gibt es überall, leider!

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am 24.10.2017 16:51

Gruenergutmensch, der führende Kopf ist ein Grüner?

Willst du behaupten, die sonstwieparteigefärbten Männer brauchen einen Grünen, der sie an Frauen heranführt?
Bei dir bin ich geneigt, das zu glauben,
du scheinst ein Ultra-Schwürkiser zu sein. Die habens nicht so mit Frauen.

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 24.10.2017 09:22

Die Abgeordnete wird bald Geschichte sein - so wie die übrigen GrünInnen auch....

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penunce (9.674 Kommentare)
am 24.10.2017 06:08

"EU-Parlamentarier soll vor Assistentin masturbiert haben"....

Das zeigt einmal mehr, dass die Herren Parlamentarier der EU mit der "Gurken-Krümmung" allein unterbeschäftigt sind und an sich "herummachen" um wenigstens die Blicke der weiblichen Parlament Kolleginnen aus sich zu ziehen!

Auffällig ist auch, dass sich in Brüssel viel zu viele Abgeordnete beiderlei Geschlechts befinden!

Der Misthaufen Brüssel gehört längst aufgeräumt, aber wer will schon in´s berühmte Fettnäpfchen treten...

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deraltespecht (152 Kommentare)
am 24.10.2017 17:37

blöder Komentar von mir: warum hat sie zugeschaut?

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ichauchnoch (9.774 Kommentare)
am 23.10.2017 23:35

"Jeder Fall von sexueller Belästigung muss untersucht werden", ergänzte die österreichische Grünen-Abgeordnete Monika Vana.

Interessant, was man da so erfährt. Dass diese Dame eine Abgeordnete aus Österreich ist, na sowas. Bis jetzt hat man von der aber noch nichts gehört.
Jetzt schreit sie mit den anderen. Sie hat ja recht.
Aber was hör man Politisches von ihr?
Dass überall wo Männer und Frauen arbeiten, die weniger Anständigen und die weniger Bereitwilligen gelegentlich hohe Wellen schlagen, ist man ja gewöhnt.
Aber ob alles so war, wie es jetzt im Zug der weltweiten Empörung dargestellt wird, das könnte man nur feststellen, wenn die betroffenen Damen auch eine Anzeige machten, aber das wollen sie auch nicht. Also warum äussern sie sich dann überhaupt?

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 24.10.2017 07:34

Bis jetzt hat man von der aber noch nichts gehört---
Was willst denn DU schon gehört haben? Dass sie zum Wochenende für Rapid zwei Tore schoss? Was kümmert du dich um die Arbeit und um das Leben von Mitmenschen? Was glaubst du, wie viele aus deiner Gasse im letzten Jahr Tag für Tag ihrem Broterwerb nachgingen und auch in der arbeitsfreien Zeit der Umgebung Freude bereiteten - und du hast nichts gehört.

„Bis jetzt hat man von der aber noch nichts gehört“--- Ein schrecklich dummes Argument

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metschertom (8.025 Kommentare)
am 24.10.2017 13:10

Dich hat aber auch der Blitz getroffen! Solche Kommentare ist man normalerweise nicht gewohnt von dir.

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am 24.10.2017 16:52

Die öst. Frauen spielen nun mal viel besser Fußball,
vermutlich können sie andere Dinge auch besser,
damit musst du leben.

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zweitaccount (4.217 Kommentare)
am 23.10.2017 22:18

Wer sind die Schweine?
Entweder alle Namen oder keine Namen!
So bleibt neben dem Belästigungsskandal, wo es um Masturbation und Grapschen geht, nur ein Anpatzversuch gege einen einzigen, der sich mit unangebrachten Textnachrichten wohl des geringsten hier angeführten Vergehens schuldig gemacht hat.

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Gruenergutmensch (1.477 Kommentare)
am 24.10.2017 13:22

ja nicht nur die Sittenstrolche sondern auch die hurenhaften Damen die das im EU Parlament aus Karrieregründen das über sich serienweise ergehen lassen. Die Damen die sich erst nach Jahrzehnten darüber beklagen imponieren mir überhaupt nicht!

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despina15 (10.059 Kommentare)
am 24.10.2017 18:09

so etwas kommt nicht nur auf
EU-ebene vor,dass geht bis auf
gemeinde-ebene herunter!!!

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Selten (13.716 Kommentare)
am 23.10.2017 21:52

"Jeder Fall von sexueller Belästigung muss untersucht werden", ergänzte die österreichische Grünen-Abgeordnete Monika Vana.

Das wird sich aber schwer machen lassen, denn

"Die Frauen hätten Angst um ihre Karrieren und fürchteten eine mögliche juristische Auseinandersetzung"

und

"Ein Sprecher des EU-Parlaments sagte am Montag, dass dem zuständigen Beschwerdeausschuss noch keine Belästigungsvorwürfe angezeigt worden seien."

Solange Frauen am Karrieretrip das, ohne sich beizeiten an eine zuständige Stelle zu wenden, dulden und sich bestenfalls im Rudel hinterher ohne Benennung des Täters an eine inoffizielle Bewgung anklinken, sehe ich keine Opfer.

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( Kommentare)
am 23.10.2017 22:07

"Ihr beschimpft jeden, der euch eure widerliche Maske, die hinter mitfühlendem Lächeln eine Fratze aus Selbstgefälligkeit, Präpotenz und Gier nach persönlicher Bereicherung zu verbergen sucht, herunterreißt, als „Rassisten, Sexisten, Faschisten“, doch wenn ihr sowas sehen wollt, dann müsst ihr nur in den Spiegel schauen. Ihr schlagt persönlichen Gewinn aus dem Leid anderer, und das gleich doppelt: Aus den unerfüllbaren Wünschen der in Containerbunkern und alten Kasernen eingepferchten überflüssigen Söhne einer mittelalterlichen überreproduzierenden Gesellschaft und aus den Traumata, die bei den Töchtern im vermeintlichen Paradies eurer Geldscheine auf Beinen durch sie produziert werden. Ihr seid keine Retter, ihr seid Zerstörer!"

Diese unglaublich arrogante Umkehrung habe ich gefunden bei deinem Parteikollegen Unterberger - warum dürfen Leute wie du und er ungehindert scheussliche Texte produzieren?

Und Abkömmlinge dieses Geistes in der Regierung??? Pfui Teufel!!!

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Selten (13.716 Kommentare)
am 23.10.2017 22:36

Entschuldigen sollten Sie sich besser bei mir.

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am 23.10.2017 22:40

Nein.

Wer sexuelle Gewalt verteidigt, ist Mittäter.

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Selten (13.716 Kommentare)
am 23.10.2017 22:44

Mittäter ist auch, wer nicht anzeigt, was er/sie anzeigen könnte, was übrigens ja noch immer nicht geschieht.

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am 23.10.2017 22:51

Nein.

Du gibst dem Opfer Schuld, wie früher.
Auch ein Grund, warum manche nicht gehen.

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Selten (13.716 Kommentare)
am 23.10.2017 23:06

Wäre es nicht glaubwürdiger, sich primär an die richtige Stelle und, wenn man schon denkt, hier könnte Öffentlichkeit nützlich sein, zugleich oder zumindest sogleich an diese zu wenden?

Wenn Beschwerdeführerein an der zuständigen Stelle zugleich mit ihrer Anschuldigung deponiert, dass sie soeben die Öffentlichkeit informiert hat, wird sich dort keiner getrauen, sie schlecht zu behandeln.

Soviel Intelligens sollten EP-Mitarbeiterinnen schon aufbringen, insbesondere als sie sich ja auch sonst recht geschickt zum eigenen Vorteil zu verhalten wissen.

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am 23.10.2017 23:27

Woher kommt dein Frauenhass? Dein dunkles Frauenbild?
Verstehen tust du gar nichts, mitfühlen auch nicht.

Es gibt keine zuständige Stelle, nur die Polizei.

Es an die Öffentlichkeit bringen, spornt höchstens Männer wie dich an.

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Selten (13.716 Kommentare)
am 24.10.2017 00:12

In meinem Beitrag, der eien Antwort auf Ihren ist und den Sie kommentieren, sehen Sie ein Fragezeichen.

Statt mir Frauenhass vorzuwerfen, hätten Sie mir freundlicherweise ebenso gut eine Antwort zukommen lassen können.

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am 24.10.2017 00:19

Die Antwort gab ich oben. Vorangestellt gehörte wieder ein Nein.

Selten, ganz bei Trost bist du nicht.

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Selten (13.716 Kommentare)
am 24.10.2017 13:10

Ich habe mir eine SACHLICHE Antwort erwartet und nicht ungerechtfertigte Unterstellungen.

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am 24.10.2017 16:39

Ah geh.

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metschertom (8.025 Kommentare)
am 24.10.2017 13:12

Bist du ein Vergewaltigungsopfer weil du auf solch einem emotional hohen Level (der jeder Grundlage entbehrt) schreibst?

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am 24.10.2017 16:47

"Ein emotionales Level, das jeder Grundlage entbehrt."
Was für eine Stilblüte!
Meinst du, Frauen sollen besser kuschen und stillhalten?

Mangelnde Sensibilität und Emotionalität als Vorwurf,
was für ein patscherter Umgang mit Frauen.

Du kannst dir offensichtlich nicht vorstellen, dass sich jemand für andere engagiert ohne primär einen persönlichen Nutzen daraus zu ziehen.

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Selten (13.716 Kommentare)
am 23.10.2017 22:35

Wer mit Sex Karriere macht, ist auch Sexist.

Mir fällt da das Wort Parlamentsschlxxxxx ein.

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mercedescabrio (5.482 Kommentare)
am 23.10.2017 21:39

naja mit der Moral, wars nie weit her im EU Parlament. besonders bei den Grünlingen. war nicht ein gewisser herr kohn-bendit deren anführer?
hat sogar selber ein buch geschrieben "wie lieb" ihn die kindergarten Kinder hatten. sehr viele andere setzten ihren Unterleib ein für die karriere.

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am 23.10.2017 20:53

Es herrscht kein Notstand bei den eu- Konzilen !
Soweit ich aus gut informierten Kreisen weiß,
braucht dort keiner zu masturbieren.
Selbst Besucher sind herzlich willkommen.

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deskaisersneuekleider (4.150 Kommentare)
am 23.10.2017 20:53

Die Knutscherei von Juncker mit einem seiner Lustknaben wurde sogar bildlich festgehalten! Dass da mehr gelaufen ist war mir allerdings neu.

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NedDeppat (14.132 Kommentare)
am 23.10.2017 20:51

Was ist ein Grünen-Politiker? Ist das ein Grüner?

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kleinEmil (8.275 Kommentare)
am 23.10.2017 20:17

Ein grüner Sittenstrolch also. Was es nicht alles gibt zwinkern

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ichauchnoch (9.774 Kommentare)
am 23.10.2017 20:22

Na geh, die Grünen sind doch keine Sittenstrolche! Die wollen alles freigeben, damit sie keine Strolche werden. Man denke an die Kindergeschichten.

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am 23.10.2017 20:41

"Namentlich genannt wird in dem Bericht allerdings lediglich ein 71 Jahre alter französischer Grünen-Politiker, der der Mitarbeiterin eines anderen Abgeordneten eine unsittliche Textnachricht geschrieben haben soll"

Ichauchnoch, wahrscheinlich so unsittlich wie

von kleinEmil (3441) · 14.10.2017 00:10 Uhr
Wie und was jetzt? Schlaflose Träume von mir...

Und das war nicht der schlimmste Kommentar von ihm.

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am 23.10.2017 20:53

Kinder müssen beschützt werden, keine Diskussion. Aufpassen....
http://www.dasbiber.at/content/kinderporno-skandal-bei-fp%C3%B6

Die Debatte der deutschen Grünen führte letztlich zu den notwendigen Kinderschutzrechten.
https://de.wikipedia.org/wiki/P%C3%A4dophilie-Debatte_(B%C3%BCndnis_90/Die_Gr%C3%BCnen)

Genau aus dem Grund sollen alle Bevölkerungsgruppen im Parlament vertreten sein, damit Extremisten von Gegenstimmen gebremst werden - ist dir das bewusst: wir machen unsere Gesetze selbst - jede Diskussion ist mühsam.
Bei den Kinderschutzrechten wurde man sich GSD relativ schnell einig.

Bei Frauen sieht es schon wieder anders aus. Die FPÖ hatte nichts gegen Poklatscher, siehe die letzte Sexualstrafrechtsreform. Eine anzügliche SMS erscheint hier vergleichsweise harmlos.

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am 23.10.2017 20:58

Nicht die Debatte der Dt. Grünen,
sondern ihre Billigung der Mißstände in ihren Reihen
führte zu den Gesetzen.

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am 23.10.2017 21:06

Nein. Spinnst?

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am 24.10.2017 09:18

Durchaus möglich.....
aber Kinder & Narren sagen eben die Wahrheit.

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am 24.10.2017 16:53

Kinder und Narren spinnen nicht.

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Selten (13.716 Kommentare)
am 23.10.2017 22:39

Also, Kinder an die Macht und ins EP.

Dort sind sie, dank der Grünen, bestens geschützt und können auch nicht viel mehr Blödsinn anstellen als die Alten.

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wasisdenndas (971 Kommentare)
am 23.10.2017 20:00

Überall wo männer sind gibt es sexuelle belästigung. Ist das für irgendwen neu? Macht ermächtigt dazu, meinen mächtige. Frauen schweigen für ihre karriere, wie krank.

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am 23.10.2017 21:01

Du unterstellst Frauen Karrieresucht und Berechnung,
ich hoffe nicht, das wäre krank.

Schamgefühl ist Männern fremd?
Ohnmachtsgefühle und das Wissen, dass der demütigende Gang zur Polizei im besten Fall zu einer Gerichtsverhandlung führt,
in der das Gefühl des Beschmutztseins noch öffentlich gemacht wird.

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Selten (13.716 Kommentare)
am 23.10.2017 22:43

Na wenn sich so viele lang hinterher erst beschweren, darf man wohl auf den Gedanken kommen, dass da etwas verkauft wurde.

Wenn einer vor mir masturbiert, kann ich zumindest aufstehen und gehen - und mir, wenn ich das schon nicht anzeigen will, zumindest einen neuen Job suchen.

Offensichtlich hat der Dame nicht genug gegraust.

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am 23.10.2017 22:58

Für dich sind vermutlich die Männer die armen Opfer.

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 24.10.2017 07:46

Krank ist, Frauen Karrieresucht zu unterstellen. Und: es gibt sicher Gesellschaften, in denen es das nicht gibt. Ich nehme an, dir fehlt der Durchblick. Jetzt bekommst du Gelegenheit. Und kannst dich freuen, etwas gelernt zu haben. Was andere nicht können.

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 23.10.2017 19:55

#youtoo#

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( Kommentare)
am 23.10.2017 19:50

Hallo, wo sind wir denn?
Eine Verurteilung ist sicher keine Lösung. Hier muss auf den Grund gegangen werden, wie sich so etwas einbürgert.
Wo liegen die psychischen Ursachen. Wie kann jemand so weit kommen.
Keine Generalverurteilung. Es hilft nur eine Ursachenforschung, wie es zu solchen Entgleisungend der Gesellschaft kommen kann.

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 24.10.2017 07:37

Ich glaube, das ist keine Sache der letzten Jahre und keine von Brüssel, Paris oder Wien.
Einzi neu ist, dass es in die Öffentlichkeit, an die Oberfläche, kommt.

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( Kommentare)
am 24.10.2017 16:54

So ist es.

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