EU-Kommission gab grünes Licht für britisches AKW
BRÜSSEL. Fünf EU-Kommissare votierten dagegen, doch das reichte nicht aus: Die EU-Kommission hat am Mittwoch Grünes Licht für Staatsbeihilfen für das britische Atomkraftwerk Hinkley Point gegeben.
Damit wurde milliardenschwere Subventionen für den ersten AKW-Neubau in Europa seit der Katastrophe von Fukushima genehmigt.
Nach Angaben aus EU-Kreisen stimmten von den 28 Kommissaren 16 dafür und fünf dagegen, unter ihnen Österreichs Noch-Regionalkommissar Johannes Hahn (ÖVP).
Ein Kommissar enthielt sich den Angaben aus den Kreisen zufolge, sechs weitere waren dem Treffen fern geblieben.
Österreich will nun vor dem Europäischen Gerichtshof (EuGH) klagen, wie Bundeskanzler Werner Faymann (SPÖ) und Vizekanzler Reinhold Mitterlehner (ÖVP) am Mittwoch ankündigten. "Wir werden die Entscheidung, Subventionen für Atomstrom zu genehmigen, nicht akzeptieren. Wie angekündigt, werden wir eine Klage beim Europäischen Gerichtshof vorbereiten und einbringen", so die Regierungsspitze in einer Aussendung. Für Österreich sei klar, dass alternative Energieformen förderungswürdig seien, nicht aber die Atomenergie.
Namentlich bitte - wer hat Dafürgestimmt, dann weis man aus welcher Richtung der Wind weht und sechs von den VI`s finden es nicht der Mühe wert überhaupt zu erscheinen - Hallo bitte!!!
solche Kühltürme. Da kommt Dunst mit ca. 35°C heraus und sonst nichts.
den Windkraftanlagen....
später. Die Staatsschulden zahlen wir ja auch später zurück.
Ab mit Ihnen, zum Kuraufenthalt nach Fukushima!!!
Sofort klagen! Noch dazu, wo die Briten ohnehin nur einen winzigen EU Beitrag zahlen, aber dafür haben die Geld!