Lade Inhalte...
  • NEWSLETTER
  • ABO / EPAPER
  • Lade Login-Box ...
    Anmeldung
    Bitte E-Mail-Adresse eingeben
    Bitte geben Sie Ihre E-Mail-Adresse oder Ihren nachrichten.at Benutzernamen ein.

gemerkt
merken
teilen

EU-Asylgipfel beendet - Merkel: Alle müssen sich um alles kümmern

Von nachrichten.at/apa, 24. Juni 2018, 19:32 Uhr
bilder_markus
Angela Merkel und Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker Bild: AFP

BRÜSSEL. Die deutsche Kanzlerin Angela Merkel hat nach Ende des EU-Asylgipfels mit 16 Staaten in Brüssel Sonntagabend zwar "viel guten Willen" der Länder, aber auch einige Unterschiede" in der Migrationsfrage geortet.

Merkel erklärte, es gebe aber ein "großes Maß an Gemeinsamkeit". Sukkus sei, dass sich "alle um alles kümmern müssen".

Zeit für Fragen von Journalisten auf die Lage in Deutschland und das Verhältnis zu Horst Seehofer gab es nicht. Merkel sagte in ihrem Statement lediglich, es habe eine sehr gute und wichtige Diskussion gegeben. "Wir sind uns alle einig, dass wir die illegale Migration reduzieren wollen". Es gehe darum, "unsere Grenzen zu schützen und wir sind alle für alle Themen verantwortlich. Es kann nicht sein, dass sich die einen um Primärmigration kümmern, die anderen um die Sekundärmigration".

Wo möglich, sollte europäische Lösungen gefunden werden. "Wo nicht, sollen die, die willig sind, zusammengeführt werden und gemeinsam einen Rahmen des Handelns ausarbeiten". Dabei gehe es um die Frage der externen Dimension, die Beziehung zu den Herkunftsländern, den Transitländern. Das EU-Türkei-Abkommen bezeichnete Merkel als "beispielhaft". Doch jetzt müsse die EU die zweite Tranche zahlen.

Deutlich sei auch gemacht worden, dass Abkommen mit Herkunftsländern zur Migration entwickelt werden müssten. Dazu werde man sich die Aufgaben unter den Mitgliedsländern aufteilen, "damit immer einige für ganz Europa arbeiten können". Schließlich gehe es um die Stärkung von Frontex, wo das Mandat gegebenenfalls ausgeweitet werden soll. Ferner dürfe man die Herkunftsländer nicht allein lassen. "Die Schlepper und die Flüchtlinge dürfen sich nicht aussuchen, in welchen EU-Ländern sie Asylanträge bearbeiten lassen. Wir müssen bestimmen, wer welche Aufgaben hat".

mehr aus Außenpolitik

Lukaschenko konterkariert Putins Aussagen über die Terroristen

Das Ende der Zeitumstellung hängt weiter in der Warteschleife

Frankreich: Keine Diskriminierung wegen der Frisur

Tschechien hob russisches Propaganda-Netzwerk in der EU aus

Lädt

info Mit dem Klick auf das Icon fügen Sie das Schlagwort zu Ihren Themen hinzu.

info Mit dem Klick auf das Icon öffnen Sie Ihre "meine Themen" Seite. Sie haben von 15 Schlagworten gespeichert und müssten Schlagworte entfernen.

info Mit dem Klick auf das Icon entfernen Sie das Schlagwort aus Ihren Themen.

Fügen Sie das Thema zu Ihren Themen hinzu.

35  Kommentare
35  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
witti51 (79 Kommentare)
am 25.06.2018 11:30

das BLA BLA von Merkel ist nicht mehr zum aushalten!
- wie lange noch?
Die EU hat sich in den mehr als 30-35 Jahren zur MISSGEBURT entwickelt.

Ich erinnere an Thilo Sarrazin -zB
"DEUTSCHLAND (Merkel) SCHAFFT SICH AB"

lädt ...
melden
antworten
jamei (25.489 Kommentare)
am 25.06.2018 11:26

Merkel: Alle müssen sich um alles kümmern - soll das jetzt heißen - wir müssen uns nun auch über den Außen Grenzschutz den Kopf zerbrechen und Maßnahmen setzen?

Was macht Frontex dann?

aus wiki:

"Im Oktober 2016 nahm die umgebaute Agentur ihren Dienst auf, mit verbessertem, möglichst lückenlosem Grenzschutz, verstärkten Kontrollen durch mehr Personal und klarere Zugänge. Ökonomisch motivierte Flüchtlinge sollen so früh wie möglich abgewiesen und die Flüchtlingsströme aus Sicherheitsgründen besser gelenkt werden. Durch geregelte Außengrenzen solle es wieder ermöglicht werden, den Reiseverkehr in der Schengen-Zone ohne Personenkontrollen fließen zu lassen."

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 25.06.2018 11:06

Migration in Österreich: Zu 80 Prozent europäisch

https://www.diesubstanz.at/content/migration-%C3%B6sterreich-zu-80-prozent-europ%C3%A4isch

lädt ...
melden
antworten
decordoba (3.803 Kommentare)
am 25.06.2018 12:46

Ein Großteil der Europäischen Migration ist für Österreich kein Problem, weil diese Leute hier einer Arbeit nachgehen, Steuern und Sozialversicherung zuahlen.

Auf europäische Immigranten bezogen:

* Ein Problem sind die Kriminaltouristen und Bettler. Sie sind in den Datenbanken der österreichischen Behörden kaum erfasst, weil sie als U-Boot in Österreich leben. Sie sind als "Touristen" eigereist und bleiben als Touristen hier, so lange es ihnen beliebt.

* Ein Problem sind die Schwarzarbeiter; allerdings bringen diese auch einen Nutzen, indem sie die Investitionen der Österreicher = Häuselbauer - abarbeiten.

lädt ...
melden
antworten
decordoba (3.803 Kommentare)
am 25.06.2018 09:57

"Die Merkel macht das schon!"

So dachten wir vor 2015. Wir haben in unserer Naivität geglaubt, dass sie die Geschicke Europas und der Euro Zone in eine gute Zukunft lenken wird.

Heute müssen wir zur Kenntnis nehemen, dass es ein Gruppendynamischer Prozess ist, bei dem viele Akteure mitwirken, welche die Sache in ihrem Sinne vorantreiben.

Jetzt droht der Seehofer mit lückenlosen Grenzkontrollen und Rückweisung von Illegalen Einreisewilligen.

Jetzt ist die Italienische Regierung aktiv - und sie wollen keine Migranten mehr aus Afrika aufnehmen.

Wir wissen noch nicht, wie weit "den Personen der Handlung" ihr Vorhaben gelingt!

lädt ...
melden
antworten
926493 (3.101 Kommentare)
am 25.06.2018 00:00

Alle müssen sich um alles kümmern. Pasta! Wenn das verstanden wird, dann ist jedes Problem gelöst.

Wie wir leben, hat Auswirkungen auf andere. Als logische Antwort darauf, ein globalisiertes Verantwortungsbewusstsein.

Merkel traut sich gegen den kalten Wind von rechts.

lädt ...
melden
antworten
Biene1 (9.482 Kommentare)
am 25.06.2018 00:10

Bitte in Brüssel urgieren, dass von den EU-Kapazundern nicht so afrikaschädliche Politik gemacht wird!!
Nicht dass sich die Linken EU Kapazunda, dann auch noch bei uns bescheren, dass sie selber solch verbrecherische Gesetze und Verordnungen erlassen, dass Menschen flüchten müssen!!!!

lädt ...
melden
antworten
926493 (3.101 Kommentare)
am 25.06.2018 00:13

Die linke Eu macht afrikaschädliche Gesetze? Welche denn?

lädt ...
melden
antworten
Biene1 (9.482 Kommentare)
am 25.06.2018 00:30

Frag die liebe Frau Lunacek oder eine eurer lieben Grünen EU-Gschafterl wie zB heute im Zentrum/orf2 zu sehen war... zwinkern

lädt ...
melden
antworten
mitreden (28.669 Kommentare)
am 25.06.2018 08:00

Was für Pasta? Schuh- oder für Nudeln? grinsen
----
Ihr wollt es einfach nicht wahrhaben, dass ihr mit euren hehren Idealen gescheitert seid. Und seid froh, dass nie nicht eintreten.

lädt ...
melden
antworten
Adler55 (17.204 Kommentare)
am 24.06.2018 23:58

Merkl steht isoliert da - zunehmend auch in der CDU :Es kommen nur noch reaktive Machterhaltungsreflexe >> zur Zeit über Juncker und Macron !!

lädt ...
melden
antworten
926493 (3.101 Kommentare)
am 25.06.2018 00:02

Merkel sitzt fest im Sattel.
Die Achse Söder-Kurz-Orban steht ohne Rückhalt der Bevölkerung da.

lädt ...
melden
antworten
Biene1 (9.482 Kommentare)
am 25.06.2018 00:12

„Merkel sitzt fest im Sattel“
Wohin geht der Ausritt???? 😂🤣😂

lädt ...
melden
antworten
926493 (3.101 Kommentare)
am 25.06.2018 00:16

Das ist die Frage.
Die Rechten zielen auf Krieg, Merkel auf Diplomatie.

lädt ...
melden
antworten
Biene1 (9.482 Kommentare)
am 25.06.2018 00:24

Merkel leidet an Alterssturheit und kann sich keine Fehler eingestehen. zwinkern
Diplomatisch wäre wohl eine andere Reaktion, als sich so offensichtlich mit fremdem Geld zB die Franzosen einzukaufen. zwinkern
Aber Links sieht das natürlich anders, die sind bekanntlich Weltmeister im vernichten fremder Leute Gelder. zwinkern

lädt ...
melden
antworten
Freischuetz (3.154 Kommentare)
am 24.06.2018 23:36

Ein Trauerspiel: 16 EU Staats- und- Regierungschefs einigen sich darauf, dass Migration nach Europa ein Problem ist!!!!!
Die mit Euphorie begrüßte EU droht an einer humanitären Frage zu zerbrechen, weil reiche, gesättigte Staaten Angst vor fremden Menschen in Not haben. Dieses Problem benötigt kurz-, mittel- und- langfristige Lösungen. Langfristige sind Hilfsprogramme vor Ort in den Flüchtlingsländern, mittelfristige sind rasche, einheitliche, faire Asyl- und- Verteilungsverfahren, kurzfristige sind, was mache ich mit den Menschen, die jetzt vor meiner Grenze stehen. Nicht einmal kurzfristige hat die EU, haben die EU Staaten auf Lager, wie das Beispiel zweier Flüchtlingsschiffe mit ca. 300 Menschen an Bord zeigt.

lädt ...
melden
antworten
Biene1 (9.482 Kommentare)
am 25.06.2018 00:05

Geht es bei den Flüchtlingen um Menschen, die viel Geld für illegale Schlepper ausgegeben können??
Warum flüchten diese Menschen nicht nach zB Marokko, Südafrika, usw.?

lädt ...
melden
antworten
926493 (3.101 Kommentare)
am 25.06.2018 00:08

Wenige kommen nach Europa. Würdest du in ein armes Land flüchten, in ein instabiles? Südafrika und Marokko, beide in politischen Krisen.

lädt ...
melden
antworten
Biene1 (9.482 Kommentare)
am 25.06.2018 00:18

Bekanntlich geht es ja nicht um wirtschaftliche Interessen der Flüchtlinge, Marokko und Südafrika sind sichere Länder und es einfällt die Gefahr des Ertrinkens und der Gewalt in zB libyschen Lagern!!!
Siehst du den Irrtum, dem ihr Linken verfallen seid, ihr glaubt jeder Mensch auf Erden hat das Recht in das allerbeste Sozialsystem zu migrieren. zwinkern

lädt ...
melden
antworten
Biene1 (9.482 Kommentare)
am 25.06.2018 00:27

....entfällt...

lädt ...
melden
antworten
Freischuetz (3.154 Kommentare)
am 25.06.2018 12:53

Du hast einen "wunderbaren" Ansatz: "Die Menschen mögen fliehen, wohin sie wollen, nur nicht zu uns".

lädt ...
melden
antworten
926493 (3.101 Kommentare)
am 25.06.2018 00:05

Diskutiert über Ursachen der großen Unterschiede der Erdhalbkugeln,
wo sitzt das Vermögen, wo der Hunger, wo die Ressourcen, wo die Banken.
Das Bild dieser Verteilung sagt alles aus.

lädt ...
melden
antworten
Biene1 (9.482 Kommentare)
am 24.06.2018 23:02

Merkel sollte endlich zugeben, dass sie in dieser Frage komplett versagt hat. Wie lange möchte sie es noch schaffen?

lädt ...
melden
antworten
pepone (60.622 Kommentare)
am 24.06.2018 22:43

mir scheint es gibt noch immer EU Politiker/innen die noch nicht der ERNST der Lage erkannt haben .
so auch der neue italienischer Premier der die ankommenden Flüchtlinge auf die GANZE EU verteilen möchte , wohl wissend dass dieses System seit mehr als 2 Jahren diskutiert und FEHLGESCHLAGEN ist !
DAS WIRD NIE ZUSTANDE KOMMEN da sich die " Visigradler " verweigern .

jetzt verlangen sie in Brüssel " Konzentrationslager " in Europa !!!

lädt ...
melden
antworten
hintergrundleser (4.812 Kommentare)
am 24.06.2018 22:22

Für wie blöd hält die Merkel die EU-Bürger? Aber für den Erdowahn dürfen wir die nächste Tranche blechen wegen dem Soros-Knaus-Merkel-Deal!

lädt ...
melden
antworten
sol3 (13.727 Kommentare)
am 24.06.2018 21:52

Wer kümmert sich um die grenzdebile Merkel?

lädt ...
melden
antworten
926493 (3.101 Kommentare)
am 25.06.2018 00:12

Politisch Andersdenkende persönlich beleidigen, das haben nur radikalisierte Extremisten nötig.

lädt ...
melden
antworten
betgziege (827 Kommentare)
am 24.06.2018 21:14

Wen ich das Gesicht der Merkel sehe kriege ich Zustände.....

lädt ...
melden
antworten
mitreden (28.669 Kommentare)
am 24.06.2018 21:09

Merkel hat wieder einmal nichtsausser "Sukkus" gesagt - was immer das auch bedeutet.........und alle müssen sich um alles kümmern.
----
Ich denke, ihre Tage sind gezählt, sie ist stehend k.o.

lädt ...
melden
antworten
sol3 (13.727 Kommentare)
am 24.06.2018 21:09

Merkel ist das größte Übel seit 1945.

lädt ...
melden
antworten
observer (22.145 Kommentare)
am 24.06.2018 20:49

Hoffentlich ist diese Merkel bald politisch Geschichte, die hat Europa schon viel zu viel geschadet. Sie wird in der Erinnerung der allermeisten sicher keinen Ehrenplatz einnehmen.

lädt ...
melden
antworten
Tofu34 (2.493 Kommentare)
am 24.06.2018 20:22

Ihre Zeit ist halt abgelaufen.... War immer ein Fan von ihr...aber sie hat den Zeitpunkt des Rückzug übersehen.. Jetzt wird bitter für sie

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 24.06.2018 19:55

Stärkung der frontex.die gehören als erste weg.sind die grössten schlepper.und Merkel hat angst um ihren Sessel.

lädt ...
melden
antworten
kleinerdrache (9.944 Kommentare)
am 24.06.2018 19:59

Die ewig geiche Leier.
Schön langsam wird's fad (öde)!!

lädt ...
melden
antworten
Maireder (2.427 Kommentare)
am 24.06.2018 20:39

Ihre Aussage bezüglich Frontex muss ich bestätigen.
Seit der Aktion “Defend Europe” beschäftige ich mich mit der “heiligen Seekreuzfahrt” so mancher NGO Schiffe.

lädt ...
melden
antworten
Aktuelle Meldungen