Donald Trump wischt Emmanuel Macron die Schuppen vom Anzug
WASHINGTONG. Trump hatte Macron mit militärischen Ehren zu dem ersten Staatsbesuch seiner Amtszeit vor dem Weißen Haus begrüßt. Am Abend dinierten beide Staatsoberhäupter im Weißen Haus mit 150 geladenen Gästen aus Politik und Gesellschaft. Die beiden dürften sich ziemlich gut verstanden haben.
US-Präsident Donald Trump und seine Frau Melania haben mit dem französischen Präsidentenpaar Emmanuel und Brigitte Macron am Dienstag (Ortszeit) erstmals Staatsgäste zu einem Bankett im Weißen Haus empfangen. An dem festlichen Abendessen nahmen nach Angaben des Weißen Hauses zudem rund 150 geladene Gäste aus Politik und Gesellschaft teil.
Gastgeber Trump erinnerte in seiner Tischrede an die gemeinsame Geschichte beider Länder und deren Bedeutung für die Demokratie in der Welt. "Gott schütze unsere Allianz", sagte er. Macron erinnerte seinerseits an die enge Verbindung beider Staaten, aber auch an die Verpflichtung beider Staatsoberhäupter, für universelle Werte zu kämpfen. "Wir teilen die Entschlossenheit, unseren beiden Ländern und der Welt zu dienen", sagte er an Trump gerichtet.
Rupert Murdoch und Henry Kissinger auf der Gästeliste
Neben US-Vizepräsident Mike Pence und weiteren Mitgliedern der Regierungen der USA und Frankreichs waren unter anderem auch der Medien-Patriarch Rupert Murdoch (unter anderem Fox News) mit seiner Ehefrau Jerry Hall geladen. Auch Ex-Außenminister Henry Kissinger war auf der Gästeliste. Auf der Speisekarte stand unter anderem ein Karree vom Frühlingslamm. Dazu gab es Weine französischer Prägung aus amerikanischen Kellern.
Trump und Macron dinierten im schwarzen Smoking, die Ehefrauen erschienen in langen Roben. Melania Trump trug ein silberfarbenes Kleid von Chanel, Brigitte Macrons ein cremefarbenes Gewand mit goldfarbenem Besatz von Louis Vitton.
Macron spricht vor US-Kongress
Macrons dreitägiger Staatsbesuch in den Vereinigten Staaten wird am Mittwoch mit einer Rede vor beiden Kammern des US-Kongresses fortgesetzt. Am Freitag wird die deutsche Kanzlerin Angela Merkel in Washington zu einem Arbeitsbesuch erwartet.
Die beiden durften sich ziemlich gut verstanden haben:
Zu einer ungewöhnlichen Geste kam es am Dienstag im Weißen Haus: Als Beweis für "ihre sehr besondere Beziehung" entfernte der US-Präsident seinem französischen Kollegen bei einem Fototermin Schuppen vom Anzug. Sein Gast müsse perfekt aussehen, "er ist perfekt", sagte Trump, als er dem überraschten Macron über die Schulter wischte. Der französische Präsident bewahrte die Fassung und lächelte.
Für seinen Staatsbesuch hatte Macron eine junge Eiche von einem Gefechtsschauplatz aus dem Ersten Weltkrieg im Gepäck. Das Geschenk solle die Dankbarkeit an die USA ausdrücken, die Opfer für Frankreich gebracht hätten, lautete die Erklärung. Am Montag pflanzten die beiden Präsidenten gemeinsam den Baum im Garten des Weißen Hauses.
Die Angetraute des Einschleimers ist halt auch mit den Augen nicht mehr ganz am Damm, na ja mit dem Alter.....😊
Natürlich macht Trump den Franzosen den Hof. Frankreich hat die USA beim Syrienkonflikt bestens unterstützt, was Merkel nicht tat.
Sehr diplomatisch von Merkel. Nachdem Deutschland die Waffen liefert, darf Deutschland doch nicht in den Krieg ziehen und womöglich ihre eigenen Waffen dort vernichten. Der Kunde ist doch König und das ist für die Deutschen wichtiger.
Schon traurig, wenn der Französische Präsident so sein Schönheits-Etat gekürzt bekommen hat, dass ihm nun der Trump die Schuppen abfegen muss... Sooo sad!
Bei der Größe paßt Der perfekt
ins Tramps Hinterteil.
Nur kann es sein,
daß er beim nächsten Furz
wieder hinaus fliegt.
leider komm ich nie in die
Situation in Trumps nähe zu
kommen,hätte eine Haarpürste
eingesteckt......
Nun ja. Die Höflichkeit ist die Zierte eines "jeden" Staatsempfanges. So auch bei Trump. Mit Sicherheit lässt sich dieser Mann aber nicht die Butter vom Brot nehmen, und weiß "genau", was er will. Liegen dem US - amerikanischen Staatspräsidenten, wie gehabt, und auch weiterhin, die Interessen Amerikas, an allererster Stelle. Alles andere kommt doch an "zweiter oder dritter" Stelle. Egal ob er den französischen Staatspräsidenten oder die deutsche Kanzlerin vor sich hat.
http://www.nachrichten.at/nachrichten/karikatur/cme1581,1975120
voi guates büd ... hahahahahahaha
[url]www.nachrichten.at/nachrichten/karikatur/cme1581,1975120[/url]
[URL]www.nachrichten.at/nachrichten/karikatur/cme1581,1975120[/url]
Windows 10 is bullshit .
aber Windows 8.1 hat nicht mehr alles unterstützt und daher wurde ich quasi gezwungen Windows 10 upzugraden .
es ist eine SEHR wichtige Angelegenheit dass Trump auf Macron vertraut und auf ihn hört . Das könnte Lösungen herbeiführen .
und wenn ihr Zeit habt schaut euch die zwei sehr interessanten Folgen an .
https://tvheute.at/arte-mediathek/24-04-2018
und Antwort auf Kreisky Aussage bekommen : lernen sie Geschichte
Da möchte ich Dir gern widersprechen, pepone!
Trump vertraut Macron überhaupt nicht - ich fürchte, er vertraut sich nicht einmal selbst
Auch die Körpersprache der Beiden zeigt eindeutig ein oben und Unten. Schau Dir die Fresse von dem Trump an, mit welcher Selbstverständlichkeit er auf den körperlich kleineren Macron schaut, während er ihm die Schuppen vom Sacco putzt!
Was für ein unerträgliches Herrschaftsgehabe!
Und schau Dir die Ergebenheit in Macrons Gesicht an, mit er Trump gewähren läßt!