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Deutsches Flüchtlings-Hilfsschiff "Lifeline" harrt auf Mittelmeer aus

23. Juni 2018, 20:10 Uhr
Das deutsche NGO-Schiff "Lifeline" wartet auf Anlegeerlaubnis Bild: APA

ROM. Das von einer deutschen Organisation betriebene Flüchtlings-Hilfsschiff "Lifeline" harrt nach Drohungen der italienischen Regierung auf dem Mittelmeer aus.

Das Schiff mit 230 Flüchtlingen an Bord wartete am Samstag in internationalen Gewässern. Italien und Malta hatten der "Lifeline" das Anlaufen eines Hafens verweigert, Italien droht mit der Beschlagnahmung des Schiffes.

"Italien anlaufen - das können sie vergessen!" schrieb der italienische Innenminister Matteo Salvini von der fremdenfeindlichen Lega-Partei am Samstag auf Facebook. "Ich will dem Geschäft der Schlepper und der Mafia ein Ende setzen." Italien wirft der "Lifeline" sowie dem Schiff "Seefuchs" der deutschen Hilfsorganisation Sea-Eye vor, ohne rechtliche Grundlage unter niederländischer Flagge zu fahren. Die Organisationen weisen dies zurück. Zudem beschuldigt Italien Nichtregierungsorganisationen generell, mit Schleppern unter einer Decke zu stecken.

Rom wirft den Helfern auf der "Lifeline" vor, gegen internationales Recht verstoßen zu haben, als die vor der libyschen Küste Flüchtlinge an Bord nahmen, obwohl bereits die libysche Küstenwache im Einsatz gewesen sei.

Das Schiff warte auf eine diplomatische Lösung, sagte Axel Steier von der Hilfsorganisation Mission Lifeline am Samstag. Auf der Suche nach einem Hafen liefen Gespräche mit mehreren Staaten, die die Flüchtlinge an Bord aufnehmen könnten. Am Sonntag werde eine Versorgungslieferung aus Malta erwartet, um Decken, Medikamente und Nahrung für die 230 Flüchtlinge an Bord zu bringen.

Schiff solle "an sein ursprüngliches Ziel zurückkehren"

Steier betonte, die Papiere des Schiffes seien in Ordnung. Er fürchte eine ähnliche Situation wie bei dem Flüchtlings-Hilfsschiff "Aquarius", das vor einer Woche tagelang mit 630 Flüchtlingen an Bord über das Mittelmeer geirrt war, nachdem Italien ihm das Anlaufen seiner Häfen verweigert hatte. Die "Aquarius" konnte schließlich im spanischen Valencia anlegen.

Der maltesische Regierungschef Joseph Muscat schrieb inzwischen auf Twitter, die "Lifeline" habe "die Regeln gebrochen", indem sie Anweisungen der italienischen Regierung ignoriert habe. Das Schiff solle "an sein ursprüngliches Ziel zurückkehren, um eine Eskalation zu vermeiden".

Die dänische Reederei Maersk Line berichtete unterdessen, eines ihrer Containerschiffe habe nahe der italienischen Küste 113 Flüchtlinge aus Seenot gerettet. Die Besatzung der "Lifeline" half dabei, die Flüchtlinge von einem Schlauchboot an Bord des Containerschiffs zu bringen.

Die spanische Seenotrettung brachte bei drei Rettungseinsätzen am Samstag insgesamt 569 Menschen in Sicherheit. Vor der libyschen Küste wurden nach Angaben der libyschen Marine fast 200 Flüchtlinge gerettet, fünf Menschen ertranken.

Wegen des guten Wetters nahm die Zahl der Flüchtlinge, die von Libyen aus in häufig kaum seetauglichen Booten in Richtung Europa aufbrechen, in den vergangenen Wochen wieder zu.

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105  Kommentare
105  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
Maireder (2.427 Kommentare)
am 24.06.2018 18:10

Jetzt ist auch die AQUARIUS wieder in der Nähe der libyschen Gewässer und wartet dort auf den nächsten Einsatz als Search and Rescue Schiff.
Natürlich hat man den Transponder jetzt ausgeschalten und bewegt sich wahrscheinlich zur 12 Meilen Zone nahe der Stadt Zuwara.
Hat man dann des Nächtens diese Position erreicht, stoppt das Schiff, schaltet volle Beleuchtung ein und das Wettrennen der Gummischlauchboote beginnt.
Es gibt ja auch noch Kommunikation per Seefunk Handy oder Signalpistolen.

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observer (22.129 Kommentare)
am 24.06.2018 20:53

Das Schiff gehört beschlagnahmt und verschrottet, diese Besatzungen betätigen sich als Schlepper.

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Digitalis (3.621 Kommentare)
am 24.06.2018 10:07

Na ja, seit die Italiener eben shcon genug von den von so genannten "Hilfsschiffen" von der libyschen Küste angeschleppten angeblichen "Schutzsuchenden" haben - wird wohl auch das blühende Geschäft der so genannten "Hilfsorganisationen" der NGOs nicht mehr ganz so blühen. Die nichts anderes sind, als die Helfer der Schlepper-NGOs in den Herkunftsländern der angeblichen "Flüchtlinge", in Wahrheit Wohlstandssuchende in den EU-ropäischen Sozialparadiesen Deutschland und Österreich. Wo sich selbst schon eine riesige Asyloindustrie mit Zehntausenden aus Steuergeldern bezahlten Beschäftigten etabliert hat und wie jeder expandierende Konzern auf ständigem Nachschub beharrt.

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am 24.06.2018 11:56

Riesiggroß sind die Herzen der Menschen in aller Welt, die anderen in Not helfen, häufig gnug ehrenamtlich und unentgeltlich.

Riesig ist die Fehler derjenigen, die behaupten, ein guter Mensch zu sein könne man sich nicht mehr leisten. Die Dummheit ist ein Bumerang.

Riesig sind die steuerfreien Spekulationsgewinne.

Menschen sind keine Ware. Jede NGO wäre froh, wenn es keine Flüchtlinge mehr zu betreuen gäbe, weil alle Menschen an einem sicheren Leben können.

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TaJo (568 Kommentare)
am 24.06.2018 12:39

Weiterträumen! Und nicht vergessen: Geh' brab arbeiten, damit du eifrig spenden kannst! Oder bist du einer der Guten, denen um das Geld der anderen nichts zu teuer ist!

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am 24.06.2018 12:47

Daneben. Es geht nicht um mich persönlich, sondern um uns alle.

Sämtliche Unterstellungen kannst du dir sparen, man merkst nur umso schneller, dass du zum Thema nichts sagen willst oder kannst.

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rand (963 Kommentare)
am 24.06.2018 14:55

Sie haben ein Problem sie wollen nicht verstehen das wir in Europa nicht endlos Flüchtlinge aufnehmen können. Wenn die in Afrika merken sie können alle kommen und werden aufgenommen (100 e Millionen) was glauben sie was dann in Europa los ist dann ist Anarchie. Das wollen sie? Haben sie überhaupt eine Familie Kinder eventuell Enkelkinder anscheinend nicht sonst würden sie anders denken. Ihre Denkweise ist nur Naiv.

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observer (22.129 Kommentare)
am 24.06.2018 14:24

Die, die wirklich helfen wollen, die können das in Afrika oder über Spenden tun. Und dies Spenden sollten dafür verwendet werden, vor Ort zu helfen oder in benachbarten Staaten, die Menschen aufgenommen haben, wenn es vor Ort nicht möglich ist zu helfen.Sie sollten aber nicht dazu verwendet werden , MigrantInnen nach Europa zu verbringen, das ist der falsche Weg und wird zunehmender Anzahl der MigrantInnen nicht mehr toleriert. Es geht nicht an, Menschen hierher einzuschleusen um die folgenden Aufwendungen und sonstigen Probleme der Bevölkerung aufzuhalsen, ob die nun will oder nicht. Und die Bevölkerungen in Europa wollen dies in überwältigender Mehrheit nicht.

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TaJo (568 Kommentare)
am 24.06.2018 12:36

Träum' weiter!

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AlfDalli (3.986 Kommentare)
am 24.06.2018 09:44

Auf nach Korsika oder Valencia!

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am 24.06.2018 11:57

Ein entbehrlicher Zuruf.

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essbesteck (6.034 Kommentare)
am 24.06.2018 12:18

natürlich! wir wissen, ohnedies, dass du dort unentbehrlich bist.....

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am 24.06.2018 12:36

Was wirklich gebraucht wird: siehe UN Bericht

refugeesmigrants.un.org/report-secretary-general-making-migration-work-all-0

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TaJo (568 Kommentare)
am 24.06.2018 12:40

Dann spende!

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am 24.06.2018 12:48

Ab wie viel Euro darf ich einen Kommentar in den OÖN verfassen?

So eine kranke Logik!

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am 24.06.2018 09:40

sie brauchen nicht ausharren.sollen es mit Afrika probieren(Ironie)oder bei Grönland oder Russland probieren.

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am 24.06.2018 11:59

Pass nur auf, wenn es uns erwischt, wer wird uns noch aufnehmen?
Flüchtlinge lernen Deutsch und lesen dein Geschreibsel,
auch der Hass wird zum Bumerang.

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essbesteck (6.034 Kommentare)
am 24.06.2018 12:07

genau
die werden oö nachrichten LESEN

bruhahahayaha

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am 24.06.2018 12:08

Unsere tun das.

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essbesteck (6.034 Kommentare)
am 24.06.2018 12:20

und aus angst machst du mit?!

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am 24.06.2018 12:38

Du hast Angst vor der Wirklichkeit, ich keine.
Ich mache, was ich kann. Die EU macht das nicht.

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essbesteck (6.034 Kommentare)
am 24.06.2018 15:43

wovon sollte ich angst haben? die Helfer sind potentiell mehr gefährdet, wie ich, weil die stets in greifbare nähe sind.

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lesemaus (1.697 Kommentare)
am 24.06.2018 09:39

Wenn die Leute wissen da steht sowieso wer bereit die holen uns ab wird die Schlepperei nie ein Ende nehmen

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am 24.06.2018 12:01

Du hast Ursache und Wirkung verwechselt.
Rede mit Flüchtlingen, höre dir an, was sie erzählen.
Keiner kommt, weil es bei uns so schön ist.

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laskpedro (3.305 Kommentare)
am 24.06.2018 08:06

dieser rechtlich mehr als bedenliche vorgehen der schlepper /ngos ist schon aus präventzivgründen strafrechtlich zu verfolgen , da dies viele leute animiert die reise anzutreten udn in der folge auch viele todesopfer nach sich zieht ..also ein geschäftsmiodell dass mit dem leben dritter spielt

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am 24.06.2018 12:05

Wie blödsinnig verdreht kann man denn argumentieren!

Die Existenz der NGOs führt zu Totesopfern???? Dann verbietet sofort die Bergrettung und das ganze rote Kreuz bei uns, das animiert die Menschen zum krank werden. Sagst du.

Das ist gegen die Würde beider, die der Europäer und der Flüchtlinge.

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kpader (11.506 Kommentare)
am 24.06.2018 07:36

... Schlepper einsperren oder deren Vermögen pfänden

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Digitalis (3.621 Kommentare)
am 24.06.2018 10:24

kpader. Na ja, diese so genannten "Schlepper" sind nichts anderes als die gehätschelten Zulieferanten der NGO-Asyloindustrie in EU-ropa, aber speziell in den Zielländern all dieser: AT, DE, SE. (In Portugal hatte schon 2017 mehr als die Hälfte der dort "untergekommenen" Asylos das Land - wohin denn? - verlassen!

Dass die Italiener nun endlich einmal Schluss mit dem lustigen "Anschleppen" der vor der libyschen Küste aufgesammelten NGO-Schützlinge machen, ist ebenso bezeichnend, wie ausgerechnet der französische "Linksliberale" Macron deshalb die Italiener beschimpft - aber natürlich selbst die "Schutzsuchenden" nicht haben will...Noch dazu, weil insbesondere die Schwarzafrikaner eh aus den französischen Kolonien "geflüchtet" sind. (Auch Syrien war von 1923 bis 1945 französisches "Mandatsgebiet")

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am 24.06.2018 12:07

Es gibt nachweislich keine Zusammenarbeit von Schleppern und NGOs.

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essbesteck (6.034 Kommentare)
am 24.06.2018 12:20

noch nicht
Betonung liegt auf
noch

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spoe (13.450 Kommentare)
am 24.06.2018 12:23

Wo sind die Beweise?

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am 24.06.2018 12:50

Die liefere ich dir nach, mein Internet spinnt gerade. Außer den OÖN geht nichts, naja...muss mal nachschauen

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gertschi24 (206 Kommentare)
am 24.06.2018 18:01

yael, ich glaube bei dir spinnt nicht nur das Internet!

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Schuno (6.571 Kommentare)
am 24.06.2018 19:34

GsD nur das Internet

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Auslandsrusse (739 Kommentare)
am 24.06.2018 06:31

Welche Flüchtlinge???? in Syrien gibts genug Plätze die friedlich sind .Auch in anderen Zudringerstaaten. Keiner braucht diese Leute die keine Dokumente haben aber Neueste Telefone auser der Grün/ Rot Spann Murks

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am 24.06.2018 07:51

Wie kannst du sagen, in Syrien gibt es genug sichere Plätze? Woher nimmst du deine Information? Du hast aus dem Fenster geschaut, gell!

Sei still oder melde dich zu Wort, wenn du was zu sagen hast.

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DonMartin (7.412 Kommentare)
am 24.06.2018 08:17

Ist ein heikler Punkt in Deutschland seit man mit den Sozis in Regierungsverhandlungen eingetreten ist, aber die Neubewertung ist nur eine Frage der Zeit:

http://www.welt.de/politik/deutschland/article174971574/Krieg-in-Syrien-Bundesregierung-laesst-Sicherheitslage-neu-bewerten.html

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( Kommentare)
am 24.06.2018 12:54

Sieben Jahre Krieg in einem Land mit großen unbewohnbaren Flächen. Klar, das tun wir am liebsten mit Unerwünschten, sie in die Wüste schicken.

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gertschi24 (206 Kommentare)
am 24.06.2018 08:57

Gebt yael einen Hammer damit er sich selbst erleuchtet!

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( Kommentare)
am 24.06.2018 09:42

gertschi24:da braucht er schon eine ganze Laternen Kolonie.beim hammer wird er noch blöder.

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gertschi24 (206 Kommentare)
am 24.06.2018 11:38

Habens den yael wieder zurück ins Heim gebracht weil er nix mehr schreibt?

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essbesteck (6.034 Kommentare)
am 24.06.2018 12:02

sein blase grinsen ist geplatzt und weiss nicht, was er schreiben soll

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( Kommentare)
am 24.06.2018 12:44

nur auf Kindergarten Niveau geht es bei dir?

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essbesteck (6.034 Kommentare)
am 24.06.2018 15:38

Seit wann liest man im Kindergarten Ingrid Brodnig Bücher vor?

grinsen

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hausmasta (916 Kommentare)
am 24.06.2018 13:57

Dem Niveau nach passt du gut zum Orban.
Hast du schon über eine Rückreise nachgedacht?

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( Kommentare)
am 24.06.2018 12:52

Bist du der aus dem Nebenzimmer, der jeden Morgen neue Bettwäsche braucht...

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essbesteck (6.034 Kommentare)
am 24.06.2018 12:03

Na, lieber ein Buch von Frau Brodnig.....

grinsen

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essbesteck (6.034 Kommentare)
am 24.06.2018 09:11

ich habe ins google

urlaub Syrien
eingegeben

wenn es für Touristen sicher ist, muss auch die teile, wohin die reisen auch für Syrer sicher gelten

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( Kommentare)
am 24.06.2018 12:17

google einmal: Essbesteck mond und schießen

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essbesteck (6.034 Kommentare)
am 24.06.2018 12:23

und, was ist mit die sichere gebiete in Syrien?

nur auf Kindergarten Niveau geht es bei dir?

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