"Der Atomkrieg kann jeden Moment ausbrechen"
PJÖNGJANG. Auch die USA sind inzwischen "auf das Schlimmste" vorbereitet.
Nordkorea sieht sich an einem "sehr riskanten Punkt" im Atomstreit: Es könne "jederzeit ein Atomkrieg ausbrechen", warnte Nordkoreas stellvertretender UNO-Botschafter Kim In Ryong vor dem Abrüstungsausschuss der Vereinten Nationen. Kein anderes Land auf der Welt habe für so eine lange Zeit eine solch extreme und direkte nukleare Bedrohung von den USA hinnehmen müssen, sagte er. Er drohte den USA zudem damit, dass sie bei einem weiteren Vordringen in den militärischen Einzugsbereich Nordkoreas mit einem Vergeltungsschlag zu rechnen hätten.
Der Druck auf das Regime in Pjöngjang hat zuletzt auch aus Europa zugenommen. Am Montag hatte Brüssel weitere Sanktionen gegen das Regime in Pjöngjang beschlossen, die etwa ein vollständiges Verbot für Investitionen sowie einen Ausfuhrstopp für Rohöl und verarbeitete Ölprodukte vorsehen. Nordkoreas Atom- und Raketentests seien eine "eklatante Missachtung" von Resolutionen des UNO-Sicherheitsrats, begründete der EU-Rat die neuen Sanktionen.
Am Sonntag hatte US-Außenminister Rex Tillerson bekräftigt, dass die USA um eine diplomatische Lösung im Konflikt mit Nordkoreas Atomprogramm bemüht seien: "Diese diplomatischen Bemühungen werden weitergehen, bis die erste Bombe fällt", sagte Tillerson. Sein Stellvertreter John J. Sullivan rechnet jedoch mit einem möglichen Scheitern der Diplomatie: "Wir müssen mit unseren Verbündeten, Japan und Südkorea, für das Schlimmste vorbereitet sein", warnte er.
Republikaner verlieren Geduld
Unterdessen wächst in den USA die Bereitschaft zu einem Präventivschlag gegen Nordkorea: Fast die Hälfte der US-Republikaner würde den scharfen Wortgefechten auch Taten folgen lassen. Laut einer neuen Umfrage der Quinnipiac University in Hamden (Connecticut) sprechen sich 46 Prozent der konservativen Partei für einen Präventivschlag gegen Nordkorea aus, 41 Prozent der US-Republikaner verneinten die Frage "Würden Sie einen Präventivschlag der USA gegen Nordkorea unterstützen?".
Irre ... Präventivschlag - was für ein Dodelausdruck!
Man kann sich alles gut und schön reden, um vor der Welt als "die Guten" dazustehen.
Das besch...endste Gefühl bei dieser Angelegenheit ist, dass der Rest der Welt wie die Maus vor der Schlange erstarrt ... Niemand stellt sich ernsthaft gegen diese Vorgänge. Echt sch...e, ich mag irgendwie gar nicht drüber nachdenken und komme doch nicht dran vorbei. "Was tun?", sprach Zeus.
Ich verstehe nicht, dass kein Geheimdienst diesem Moppel Paroli bieten kann .... er ist ja auch nicht zimperlich bei der Wahl seiner Methoden!
aber gehe ..
ich frage mich ob es die Meinung der Medien ist die versuchen das Volk zu verunsichern oder ? WAS oder WER steckt dahinter ?
NK wäre doch sehr dumm einen Atomkrieg anzuzetteln , denn es würde der Tod des eigenen Volk bedeuten .
richtig! entängstigt Euch
Kim hat viel von den Amis gelernt - am besten das Säbelrasseln und Kriegshetzen.
Mein Vorschlag wäre:
der kleine Feiste und der große Blonde mögen in in eine Gladiatoren-Arena verfrachtet werden und dort sollten sie einander persönlich bis zur Erschöpfung "in die Fresse hauen". Das zusehende Weltvolk möge anschließend für beide die Daumen nach unten halten - damit wäre der Spuk vorbei.
Das ist die Konsequenz, wenn zwei Psychopathen "am Drücker" sind.
Solche Idioten - irgendwann vernichtet sich die Menschheit ganz alleine.
Warum nur?
Ich hoffe nur großes Blabla.
So brisant war es aber leider noch nie.