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Chemiewaffen-Inspekteure haben Proben in Douma genommen

Von nachrichten.at/apa, 21. April 2018, 17:40 Uhr
TOPSHOT - A picture taken during a Syrian army-organised tour on April 20, 2018 shows a man walking down a street past destruction in the Eastern Ghouta town of Douma on the outskirts of the capital Damascus. / AFP PHOTO / LOUAI BESHARA Bild: (AFP)

DAMASKUS. Die Chemiewaffenexperten der Organisation für das Verbot von Chemiewaffen (OPCW) haben mit der Untersuchung des mutmaßlichen Giftgasangriffes im syrischen Douma begonnen.

Das Team habe am Samstag in der Stadt bei Damaskus Proben genommen, die nun in Rijswijk in den Niederlanden analysiert werden sollten, teilte die OPCW mit.

Die Organisation ließ offen, die Experten noch einmal nach Douma fahren würden. Die Experten der Organisation für das Verbot von Chemiewaffen (OPCW) hatten tagelang auf den Einsatz warten müssen - als Grund wurden Sicherheitsprobleme genannt. Der Westen vermutet, die syrischen Regierung und ihre Schutzmacht Russland wollten die Untersuchung verschleppen.

 

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12  Kommentare
12  Kommentare
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muecke100 (194 Kommentare)
am 22.04.2018 18:50

anscheinend wollen die rebellen und ihre westlichen unterstützer einen sieg von assad verhindern.

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decordoba (3.803 Kommentare)
am 22.04.2018 12:46

So sieht sputniknews die aktuelle Kräfteverteilung in Syrien. Es sind auch geplante Angriffe der SAA gegen die Rebellen eingezeichnet.

https://cdnde2.img.sputniknews.com/images/32041/71/320417129.png

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decordoba (3.803 Kommentare)
am 22.04.2018 08:20

das interessiert weder die US-Amerikaner noch die Briten

Es interessiert weder die US-Amerikaner noch die Briten, ob wirklich Giftgas eingesezt worden ist und ob dabei Menschen zu Tode gekommen sind.

Sie haben nach einem Grund gesucht, um Syrien zu bombardieren. Da haben sie den Giftgaseinsatz vorgeschoben.

Es geht dem Westen, Israel und der Türkei darum, die Syrische Armee SAA und deren Verbündete zu hindern, weite Teile der von diversen Rebellen besetzten Gebiete zurückzuerobern.

Beim Trump bin ich mir nicht sicher, was er wirklich glaubt. Der ist (...deleted...), dass er ein Fake-Video für bare Münze hält. Beweise braucht man nicht, das ist nur hinderlich in der Entscheidungsfindung. Wahrscheinlich genügt ihm ein Geheimdienst-Bericht aus Israel.

Ich würde gerne wissen, was der Putin mit dem Erdogan ausgemacht hat. Wer von den Beiden hat da den anderen hineingelegt (die besetzten Gebiete mit Afrin abzutauschen).

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Auslandsrusse (739 Kommentare)
am 22.04.2018 11:26

Ein wahrer Komentar

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krokofant (810 Kommentare)
am 21.04.2018 21:31

Ausgerechnet in den Niederlanden soll "analysiert" werden. Haben die nicht auch bei MH 17 untersucht?
Das stinkt doch schon wieder bis zum Himmel.

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Auslandsrusse (739 Kommentare)
am 22.04.2018 11:27

Was sonst soll die Merklischen Despoten erbringen

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Maireder (2.427 Kommentare)
am 21.04.2018 18:25

Der renommierte Nahost-Kenner Robert Fisk schreibt im "Independent", dass die in Videos gezeigten angeblichen Chlorgasopfer von Douma offenbar an Atemnot wegen massiver Staubentwicklung gelitten hätten.
Das vor allem im Westen verbreitete Video, das zeigen soll, wie Menschen durch Abspritzen mit Wasser von angeblichem Giftgas gereinigt wurden, sei zwar echt. Doch seien die Opfer womöglich nicht von Chlorgas oder Sarin gereinigt worden, sondern von aufgewirbelten Staub nach heftigem Artilleriebeschuss.
So Die Presse und SN

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Auslandsrusse (739 Kommentare)
am 22.04.2018 11:28

Das ist den Despoten der Eu Amis aber nicht gerecht.

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denkabisserl (3.205 Kommentare)
am 21.04.2018 18:08

Um einen Chemiewaffeneisatz zu leugnen,macht man folgendes: Man leugnet natürlich alles; Man lässt einfach neutrale Beobachter erst nach vielen Tagen in die Stadt; Man benennt alle anderen als Lügner, nur Syrien und Russland sind die EHRLICHEN in diesem Krieg! Ich habe keine Ahnung wer der Übeltäter wirklich ist, aber die Aufklärung zu behindern ist dreckig und sagt schon viel aus.

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haudegen (1.168 Kommentare)
am 21.04.2018 18:23

Die Rebellen haben die UN-Fahrzeuge beschossen. Dann wäre eigentlich alles klar.
Ein britischer Journalist hat einen Bericht darüber geschrieben: Kein Giftgasangriff, Staubentwicklung mit Atemnot in den Bunkern. Daher das Abwaschen mit Leitungswasser, was in einem Video etwas lächerlich ausgeschaut hat. Bei einem Giftgaseinsatz müsste man sich anders verhalten.

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decordoba (3.803 Kommentare)
am 22.04.2018 08:13

Das würde ich anders sehen. Die Inspektoren sollten erstmal nach den 50 Leichen suchen - die beim angeblichen Giftgas-Angriff getötet worden sind - und eine Obduktion durchführen.

Die Russen haben ein Giftgas-Labor der Rebellen (Dschaisch al-Islam?) in Duma gefunden. Das können die Inspektoren auch gleich kontrollieren.

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u25 (4.934 Kommentare)
am 21.04.2018 17:58

Märchenstunde Teil ......

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