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CNN: US-Sonderermittler will Ermittlung gegen Kushner ausweiten

Von nachrichten.at/apa, 20. Februar 2018, 07:47 Uhr
FILES-US-RUSSIA-POLITICS-PROBE
Jared Kushners Kontakte zu Investoren aus 15 Ländern sollen untersucht werden. Bild: YURI GRIPAS (APA/AFP/YURI GRIPAS)

WASHINGTON. US-Präsident Trumps Schwiegersohn Jared Kushner soll während des Wahlkampfes versucht haben, Geld von ausländischen Investoren für seine Immobilienprojekte anzuwerben.

Daher wolle US-Sonderermittler Robert Mueller nun auch außerhalb der Russland-Affäre gegen ihn ermitteln, berichtete CNN am Montag. Muellers besonderes Interesse an diesen Finanzfragen sei nicht klar.

Bisher hatten sich die Untersuchungen auf Kushners Kontakte nach Russland und die Anklage gegen Russland wegen Beeinflussung der US-Präsidentenwahl 2016 konzentriert. Nun sollen Kushners Versuche, während des Wahlkampfes Kontakte zu Investoren aus 15 Ländern aufzunehmen, untersucht werden.

Eine Woche nach Trumps Wahl zum US-Präsidenten hatte sich Kushner mit dem Vorstand der chinesischen Versicherungsgruppe Anbang getroffen, wie die "New York Times" berichtet hatte. Zuletzt waren Kushners Bemühungen, Gelder für ein Bürogebäude in New York zu gewinnen, publik geworden.

 

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3  Kommentare
3  Kommentare
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jw0815 (308 Kommentare)
am 20.02.2018 12:02

Mueller ist der neue Starr.
Mich erinnert das Ganz an die vor 20 Jahren stattgefundene Hexenjagd gegen Bill Clinton. Übrigens startete die Bombardierung Jugoslawiens nicht ganz zufällig auch zu dieser Zeit.

Das Beunruhigende an der aktuellen Situation in den USA ist,dass bei einem eigentlich innenpolitischen Kampf die ganze Welt in Geiselhaft genommen wird in dem Russland als das ultimativ Böse dargestellt und instrumentalisiert wird. Man kann nur hoffen, dass das Ergebnis nicht ein "jugolsawien 2.0" wird, das die ganze Welt in einen (atom)krieg reinzieht.

Die bisherigen Misserfolgsbilanz von Muellers Ermittlungen laesst sich am besten so beschreiben: "Die Berge haben gekreißt, eine Maus ward geboren".

Eine ähnlich intensive Untersuchung der Beziehungen zwischen Hillary Clinton bzw. der Clinton Foundation und Russland hätte jedenfalls mehr zu Tage gebracht.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 20.02.2018 15:00

jw0815

wir erfahren ehe nur ein Bruchteil dessen was sich wirklich hinter dem Vorhang abspielt .

Die heutige Politik beruht bei einigen Politiker/Innen nur noch auf schlecht machen anderen Menschen und Länder. traurig
NATO und Anderen Kriegstreiber drängen sich immer mehr in Vordergrund sowie Waffennarren .
UNO wird immer mehr als Zuschauer die NICHTS zu sagen hat.

dabei wäre es soooo leicht miteinander auszukommen wenn es die sturen Kriegstreiber nicht gäbe die NICHT bereit sind mit anderen Menschen zu kommunizieren, statt zu drohen !

Es gibt keine politischen Menschen mehr wie De Gaulle und Adenauer die noch " EIER " hatten um miteinander über FRIEDEN zu reden und dementsprechend schnell zu AGIEREN !

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 20.02.2018 10:35

Kushner und Don Jun. sind die nächsten. Und dann kommt er selber dran.

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