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Merkels CDU startet mit Sieg im Saarland ins Superwahljahr

Von nachrichten.at/apa, 26. März 2017, 19:38 Uhr
Freude bei Ministerpräsidentin Annegret Kramp-Karrenbauer und Angela Merkel Bild: Afp

SAARBRÜCKEN. Klarer Sieg für die CDU, kräftiger Dämpfer für die SPD und ihren Kanzlerkandidaten Martin Schulz: Zum Auftakt des deutschen Bundestagswahljahrs haben die Christdemokraten bei der Landtagswahl im Saarland überraschend stark zugelegt.

Nach den Hochrechnungen reicht es für SPD und Linkspartei nicht zum erhofften rot-roten Machtwechsel - trotz der SPD-Aufholjagd in den Umfragen seit Schulz' Antritt.

Damit kann Ministerpräsidentin Annegret Kramp-Karrenbauer an der Saar weiter mit dem Juniorpartner SPD regieren. Ihre seit 18 Jahren regierende CDU legte bei der Abstimmung am Sonntag laut Hochrechnungen von ARD und ZDF auf gut 40 Prozent zu und landeten damit etwa zehn Prozentpunkte vor der SPD.

Die Linkspartei um Spitzenkandidat Oskar Lafontaine kam auf bis zu 13 Prozent und bleibt damit drittstärkste Kraft im Landtag von Saarbrücken. Die AfD erreichte rund sechs Prozent und zieht bundesweit in das elfte Landesparlament ein.

Die Grünen müssen mit knapp über vier Prozent wohl den zweiten Landtag nach Mecklenburg-Vorpommern verlassen. Die Piratenpartei fliegt nach einer Legislaturperiode mit 0,7 Prozent deutlich aus der Volksvertretung an der Saar, die FDP verpasste mit gut drei Prozent erneut den Einzug.

Wahlsiegerin Kramp-Karrenbauer beurteilte das Ergebnis als Auftrag der Wähler, das bisherige Regierungsbündnis mit der SPD fortzusetzen. "Das war eine ganz deutliche Abstimmung für eine Große Koalition und eine Ministerpräsidentin Kramp-Karrenbauer", sagte sie. Im Vergleich zur Wahl von 2012 verbesserte sich die CDU deutlich um rund fünf Punkte.

Video: ORF-Korrespondentin Schuster zur Saarland-Wah

"Testwahl" für Merkel

Die Abstimmung galt als erster Test für die deutsche Bundestagswahl Ende September - es folgen im Mai die Landtagswahlen in Schleswig-Holstein und Nordrhein-Westfalen. Kanzlerin Merkel, zuletzt durch den Hype um Schulz in der Defensive, kann nun zuversichtlicher in den Bundestagswahlkampf ziehen. CDU-GeneralsekretärPeter Tauber wertete das Wahlergebnis als "klare Absage an Rot-Rot-Grün" auch im Bund und erklärte: "In unsicheren Zeiten vertrauen die Menschen der politischen Kraft, die verlässlich regiert."

Für die CDU war es der erste Zugewinn bei einer Landtagswahl seit der Abstimmung in Bremen vor fast zwei Jahren. Seitdem hatte die Merkel-Partei auch unter dem Eindruck der Flüchtlingskrise bei fünf Landtagswahlen in Folge an Zuspruch verloren.

Die SPD erreichte mit Spitzenkandidatin Anke Rehlinger den Prognosen zufolge rund 30 Prozent. Schulz zeigte sich enttäuscht: "Wir haben das Ziel für diesen Abend nicht erreicht", sagte er. Bis zur Bundestagswahl seien es aber noch sechs Monate. "Das ist ein Langstreckenlauf und kein Sprint." Seine Hoffnungen richten sich nun auf die noch wichtigere Entscheidung im bevölkerungsreichsten Land Nordrhein-Westfalen, wo SPD-Ministerpräsidentin Hannelore Kraft in sieben Wochen ihre Macht verteidigen muss.

Bei den Sozialdemokraten hatte seit der Kür von Martin Schulz zum Kanzlerkandidaten und Parteichef Euphorie geherrscht - die Rede war von einem "Schulz-Effekt".

Rehlinger räumte ein, dass die Aussicht auf ein rot-rotes Bündnis Wählerstimmen gekostet haben könnte. Bei einer Fortsetzung der Großen Koalition dürfte die 40-Jährige Vize-Regierungschefin bleiben. Die frühere Kugelstoßerin hatte mit Kramp-Karrenbauer in der Regierung gut kooperiert und sich dann in dem Frauenduell um Abgrenzung bemüht. Doch nach Umfragen sahen 66 Prozent der Wahlberechtigten das Land von der Großen Koalition gut regiert.

Den Hochrechnungen zufolge erhält die CDU im neuen Landtag 24 Sitze, während auf die SPD 17 Mandate entfallen. Die Linke schickt demnach sieben Parlamentarier in den neuen Landtag und die AfD drei Abgeordnete. Anders als eine Große Koalition hätte ein rot-rotes Bündnis aus SPD und Linkspartei keine Mehrheit.

Der Fraktionschef der Linken im Bundestag, Dietmar Bartsch, zeigte sich hochzufrieden, äußerte sich aber enttäuscht von der SPD. Er forderte von ihr mit Blick auf die Bundestagswahl "eine klare Aussage für den Politikwechsel, damit es im Bund dann klappt". Die AfD schnitt schlechter ab als zuletzt bei Landtagswahlen. Parteivize Alexander Gauland führte dies auf "Sonderfaktoren" wie die Beliebtheit Lafontaines zurück.

Grünen-Chefin Simone Peter äußerte sich tief enttäuscht von dem Ergebnis ihrer Partei. "Das ist ein Debakel", sagte sie. Der FDP-Vorsitzende Christian Lindner zeigte sich trotz des Scheiterns seiner Partei an der Fünf-Prozent-Hürde überzeugt, dass die FDP bei den restlichen Wahlen des Jahres einschließlich der Bundestagswahl besser abschneiden werde.

Rund 800.000 Bürger waren im Saarland zur Wahl des neuen Landtags aufgerufen. Um die 51 Sitze im Parlament bewarben sich Kandidaten aus insgesamt 14 Parteien und Wählergruppen. Die Wahlbeteiligung legte auf rund 70 Prozent zu - nach 61,6 Prozent im Jahr 2012.

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38  Kommentare
38  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
tim29tim (3.231 Kommentare)
am 26.03.2017 23:19

Die medial hochgejubelten Linken haben massiv verloren. Die Sozialisten sind trotz des künstlich hochgespielten Schulz noch hinter das Ergebnis von 2012 zurückgefallen.
Die Menschen wissen eben doch, dass die Fehlentscheidungen in der Regierung vor allem auf den Roten Koalitionspartner zurückgehen.

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( Kommentare)
am 26.03.2017 23:36

Immer noch eine Hochburg der Linken.

Massive Verluste erlitten die Piraten, die fast verschwanden,
so geht es einem, wenn Konzept und Hintergrund fehlen.

Die Linken sind die drittstärkste Kraft.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 27.03.2017 08:49

yael

genauso wird es der AfD gehen denn jetzt bekommen sie im Saarland wahrscheinlich 1 Stimme ...danach wieder 0,ZÉRO ! zwinkern

Nicht mal Oscar Lafontaine ( der Brunnen ) konnte in seinem Bundesland was schaffen , obwohl er EINST eine SPD Ikone war.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 27.03.2017 15:44

3 Sitze hat die AfD im Saarland bekommen ...also UNWICHTIG !
Lafontaine ex SPD und seine Linke Freundin haben NICHT gesiegt.

Bis September kann sich in Deutschland noch viel ändern ...
zuerst wird noch in Frankreich abgestimmt...
Frage : may be auch noch Österreich ?

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glindan (1.399 Kommentare)
am 26.03.2017 22:29

Hier ist wieder die Intelligenz OÖs versammelt! Der eine freut sich, dass die Zukunft ohne "Mutti" kommen wird, hat aber noch nicht geschnallt, dass die CDU ein Plus von 5,5% eingefahren hat. Die anderen hadern mit Schulz. Die Prognosen, dass Schulz ein Stimmentreiber für die SPD wäre, waren von Anfang an völliger Blödsinn. Das Problem war die Saarland-SPD selbst und deren Idee einer rot-roten Koalition, gegen die sogar 51% der SPD-Wähler waren. Wer so bescheuert ist, wird im Westen der BRD sofort abgewatscht (in der ehemaligen ... hätt's vielleicht was gebracht).

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mercedescabrio (5.482 Kommentare)
am 26.03.2017 21:56

grüne raus, afd rein. kann ruhig so weiter gehn.

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Superheld (13.119 Kommentare)
am 26.03.2017 21:52

Der "Tausche GB gegen Ukraine in der EU" Martin Schulz wird der SPD nicht helfen.

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am 26.03.2017 21:45

Das Saarland, war immer schon das kleine Europa,

hat sich für Merkel, für Europa entschieden

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Harbachoed-Kater (4.909 Kommentare)
am 26.03.2017 22:10

(auch) die Lage machts.

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( Kommentare)
am 26.03.2017 22:21

Harbachoed-Kater,
genau so ist es. Die Lage des Saarlandes hat schon unvorstellbar lange vor Napoleon europäische Geschichte geschrieben. Darum ist für mich dieses, einst von politisch sehr weit Links, bis auch unter Hitler sehr weit Rechts umworbenen kleinen Landes, für die geistige Haltung "pro Europa" so ausschlaggebend für eine Einstellung zu Europa.

Das Saarland spiegelt, eben durch ihre Geschichte auch zur Einstellung Frankreichs und zu diesen Wahlen, für eine pro Europa.

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prinz_von_linz (4.794 Kommentare)
am 26.03.2017 21:42

Die Parteiposter geilen sich mittlerweile sogar an völligst unbedeutenden Landtagswahlen im Ausland auf.

Es ist kaum auszuhalten.

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 26.03.2017 21:20

Nicht einmal 10% von Deutschland und davon sind fast 40% NICHT wählen gegangen ! Bundesweit keine Aussagekraft 😎 Hier freuen sich viele zu früh !

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glindan (1.399 Kommentare)
am 26.03.2017 22:36

Ähhh, wenn es eine Wahlbeteiligung von 69,7% gab, wie kommen Sie dann auf Ihre Zahlen? Haben Sie vielleicht die heutige mit der Letzen verwechselt? Da haben sich 61,6% beteiligt!

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 27.03.2017 13:38

Auch egal 😁 die Aussagekraft ist trotzdem = 0

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 26.03.2017 20:55

Schön, dass diese seltsame Piratenpartei auch im Saarland Geschichte ist. So wie praktisch überall anders, wo diese politische Sternschnuppe aufgetaucht ist.

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alteraloisl (2.658 Kommentare)
am 26.03.2017 20:42

Wichtig ist, dass die GRÜNEN und die Linken Sozialisten nicht mehr gewählt werden. Vielleicht kapieren die verstaubten Parteizentralen schön langsam was die Bürger wirklich wollen. In Österreich gehören die Parteisubventionen sofort um 50 % gekürzt!!! Damit verlieren die unnötigen Haxlbeisser ihre Jobs. Dann könnte doch der Sachpolitik zum Durchbruch verholfen werden.

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 26.03.2017 20:45

Du bist ja ein ganz ein Gescheiter.

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glindan (1.399 Kommentare)
am 27.03.2017 00:03

Vielleicht sollte man zunächst mal den Effen, die ein Amt inne haben, das sie zwar nicht ausüben, aber für das sie trotzdem Geld bekommen (siehe Gudenuss etc.), eben dieses streichen.Danach kann man dann immer noch über die Parteienfinanzierung reden, gell! Was das Ganze mit der Saarlandwahl zu tun hat, ist mir eh nicht klar!

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Superheld (13.119 Kommentare)
am 26.03.2017 20:35

Vom Schulz-Effekt spricht man seit Wochen, erst jetzt weiß man, was es bedeutet. grinsen

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Tralala (720 Kommentare)
am 26.03.2017 23:54

Da dürften aber viele Journalisten sehr enttäuscht sein, daß der Schulz-Effekt sich so schnell in Luft aufgelöst hat. Vielleicht war den Wählern auch klar, daß der herbeigeschriebene Hype ohne nie etwa anderes war als warme Luft.

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Discostew (1.042 Kommentare)
am 26.03.2017 20:20

Afd 6% Wenn Sie bei der Bundestagswahlen auch so brillieren dann geht das in Ordnung.

Die 6% wäre ich sogar der FPÖ gegönnt aber die Österreicher werden vermutlich nicht so vernünftig sein wie die Piefke.

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glindan (1.399 Kommentare)
am 26.03.2017 22:38

Leider werden Sie recht behalten traurig

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kleinEmil (8.275 Kommentare)
am 26.03.2017 20:08

Grünzeugs raus, wie schön!

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( Kommentare)
am 26.03.2017 21:31

"Blauzeugs" blieb aber auch unter den Erwartungen. Gut so.

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( Kommentare)
am 26.03.2017 20:02

Gut, daß im Saarland Herr Schulz
nicht zur Wahl gestanden ist -
so haben sich die Verluste
durch den Schulz- Effekt in Grenzen gehalten.
Ich kann mir ja gut vorstellen,
daß Jemand die SPD wählt,
aber kann sich Jemand vorstellen
den Schulz zu wählen ?

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Harbachoed-Kater (4.909 Kommentare)
am 26.03.2017 19:57

Es ist zum Staunen!
ORF: „Die CDU ist bei der Landtagswahl im deutschen Saarland laut Hochrechnungen von ARD und ZDF mit deutlichen Zugewinnen stärkste Kraft geblieben. Die SPD konnte am Sonntag anders als erwartet nicht spürbar von der Euphorie um den neuen Parteichef Martin Schulz profitieren.“ --- (Besser könnte ich es nicht schreiben)

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Wellington (1.369 Kommentare)
am 26.03.2017 19:50

Die SPD fährt ein schlechteres Ergebnis als 2012 ein!

Das liegt wohl am positiven Schulz-Effekt, hahaha....
Tja, liebe Schulz-Partei - weiter so - immer ein noch schlechteres Ergebnis! Toll!

Sinnloses hochstilisieren von Schulz bewirkt das Gegenteil......

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cochran (4.047 Kommentare)
am 26.03.2017 19:49

Afd drinnen grüne draussen nur weiter so

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jago (57.723 Kommentare)
am 26.03.2017 21:46

Ich habe auch jahrzehntelang eine Partei gewählt, besonders um eine andere Partei zu verhindern.

Irgendwann ist mir auch das zu blöd geworden grinsen grinsen

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Patientin (510 Kommentare)
am 26.03.2017 19:49

Keine Grüninnen mehr...😂😂😂

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Renina (486 Kommentare)
am 26.03.2017 19:47

Wenn die Merkel diesen Sieg nicht als Bestätigung für ihren Asylwahn missbrauchen würde, könnte ich mich auch freuen...

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jago (57.723 Kommentare)
am 26.03.2017 19:06

Leider haben die Saarländer auch eine Regierung gewählt und keine indirekt-demikratische Volksvertretung traurig

Alle, auch alle Medien, bejubeln diesen Unsinn.

Das hat doch Lamdtagswahl geheißen und die Leute haben eine Ministerpräsidentin gewählt. Etikettenschwindel ist das, Missbrauch einer demokratischen Einrichtung.

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Harbachoed-Kater (4.909 Kommentare)
am 26.03.2017 19:59

Am besten, jago, du wanderst aus nach Griechenland. Woanders wirst du im Leben nicht mehr froh.

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jago (57.723 Kommentare)
am 26.03.2017 21:36

So froh wie die Menschen in Weißrussland gerade sind, die von den Regierungstreuen zusammengetrieben werden wie Vieh, kann ich auch hier bald werden.

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( Kommentare)
am 26.03.2017 19:02

Der rote EU-Leguan Schulz wird nur von den Medien gehypt.
Die Wähler(innen) wollen keine linksgrüne Koalition.

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allesklar (4.122 Kommentare)
am 26.03.2017 18:46

BRAVO Saarland !!

Ein KLARER Sieg der bürgerlichen, konservativen, mitte-rechts CDU !

Eine KLARE Niederlage für rot-rot-grün (sozialistisch-kommunistisch) !

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Steinbrueckfeind (1.281 Kommentare)
am 26.03.2017 18:42

SUPER ...ein guter Tag für Deutschland ... hoffentlich in Zukunft ohne "Mutti"

SUPER ... die Grünen raus ... besser geht es nicht !!!

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( Kommentare)
am 26.03.2017 21:34

Mutti-Paddei rulez in Saarland.

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